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Kurze Unfallschilderung vom Melder

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Präsentation zum Thema: "Kurze Unfallschilderung vom Melder"—  Präsentation transkript:

1 Kurze Unfallschilderung vom Melder
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2 Kurze Unfallschilderung vom Melder
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3 Kurze Unfallschilderung vom Melder
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4 Kurze Unfallschilderung vom Melder
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5 Kurze Unfallschilderung vom Melder
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6 Allein im Strassenverkehr verlieren in der Schweiz pro Jahr ca
Allein im Strassenverkehr verlieren in der Schweiz pro Jahr ca. 40 Menschen ihr Leben. Kurze Unfallschilderung vom Melder 1. Meldungseingang

7 Die Bilder, Geräusche und Gerüche vom Unfallgeschehen hinterlassen bei Beteiligten, Helfern und Beobachtern oft traumatische Eindrücke. Kurze Unfallschilderung vom Melder 1. Meldungseingang

8 „ Traumatische Erfahrungen im Polizei- und Journalistenberuf “
Vorbeugung und Verarbeitung Kurze Unfallschilderung vom Melder 1. Meldungseingang

9 „ Traumatische Erfahrungen im Polizei- und Journalistenberuf „
Durch das Referat führt Sie: Brigitte Dubacher 28 Jahre bei der Kantonspolizei Luzern Chefin Ausbildung / Pikettoffizierin Gründungsmitglied careTeam Zentralschweiz Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

10 20. März 1982 Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Quelle: Blick Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

11 20. März 1982 „Wenn du das nicht erträgst, bist du am falschen Ort!“
Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

12 20. März 1982 „Frauen bei der Polizei…“ Kurze Unfallschilderung
Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

13 20. März 1982 „Das kann ja wohl nicht wahr sein!
Nur nichts mehr sagen…“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

14 Der/die ideale Polizist/in
Ist formvollendet höflich, wie der selige Freiherr von Knigge Ist humorvoll wie Wilhelm Busch Sieht aus wie Bratt Pitt oder Angelina Jolie Kennt das Strafgesetzbuch besser als der Präsident des Bundesgerichts Ist sportlich fähig zum Olympiasieger im bzw. 10-Kampf Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung Quelle: Orion Pictures

15 Der/die ideale Polizist/in
Schiesst so treffsicher, dass bei Nacht ein fliehender Raubmörder mit leicht heilendem Wadenschuss gestellt werden kann Fährt besser Auto als Michael Schumacher Kann beim Bedienen des Wasserwerfers blind zwischen Gerechten und Ungerechten in der randalierenden Menge unterscheiden. Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung Quelle: Orion Pictures

16 Inhaltsverzeichnis Einführung Einführung Grundsätzliches
Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

17 Grundsätzliches Einführung Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

18 Verkehrsunfall in Emmen
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

19 Verkehrsunfall in Emmen
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

20 Verkehrsunfall in Emmen
19. Oktober 2006, mittags, Lastwagen – Kind ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Quelle: Blick Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

21 Grundsätzliches Einführung
Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Ein traumatisches Ereignis ist ein Ereignis ausserhalb der Norm, dass die psychische und/oder physische Integrität des Individuums gefährdet Duden: (griech.) starke seelische Erschütterung / med. Wunde Körper / Geist / Seele Individuelle Wahrnehmung belastend – nicht belastend Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

22 Grundsätzliches Belastende Einsätze Einführung
Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Schwerverletzte oder tote Kinder und Jugendliche Versuchter / vollendeter Suizid Opfer sind Verwandte oder Bekannte Eigene direkte Gefährdung Massenereignisse Sterbende Verstümmelte, verunstaltete tote Menschen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

23 Ereignisarten Einzeltrauma Einführung Kurze Unfallschilderung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

24 Ereignisarten Kollektivtrauma Einführung Kurze Unfallschilderung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung Quelle: Getty Images

25 Ereignisarten Alltagsereignis Einführung Kurze Unfallschilderung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

26 Ereignisarten Grossereignis Einführung Kurze Unfallschilderung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung Quelle: massmurder.zyns.com

27 Psychosoziale Notfallversorgung
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Wie bleibe ich gesund? Sofort Kurzfristig nachher Langfristig Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

28 Traumareaktionen Einführung Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

29 Traumareaktionen Zeitstrahl Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Dauer: Stunden bis Wochen nach dem Ereignis Betreffen: - Körper = Konkret - Geist = die Gedanken - Seele = die Gefühle Sind NORMAL Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

30 Traumareaktionen Zeitstrahl Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) nach Monaten = krankhafte Veränderung Chronische PTBS nach Jahren = Persönlichkeitsveränderung Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

31 Entscheidende Faktoren
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Bewältigungsmöglichkeiten Umweltanforderungen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

32 Entscheidende Faktoren
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Ungleichgewicht = Stress Bewältigungsmöglichkeiten ≤ Umweltanforderungen Eigene Befindlichkeit Kumulation Umgang mit Stress Stressmanagement = eigenen Wirkungskreis beeinflussen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

33 Verkehrsunfall in Gunzwil
11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

34 Verkehrsunfall in Gunzwil
11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

35 Verkehrsunfall in Gunzwil
11. August 2003, abends, Lastwagen – Auto ( † † † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

36 3-Schritte-Philosophie
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

37 3-Schritte-Philosophie
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Jeder belastende Einsatz setzt voraus: Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

38 Ein „Vorher“ Einführung Eine mentale Vorbereitung (Briefing).
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Eine mentale Vorbereitung (Briefing). Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

39 Ein „Während“ Einführung Es wird professionell funktioniert.
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Es wird professionell funktioniert. Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

40 Ein „Nachher“ Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Eine gezielte Nachbearbeitung / ein Nach-gespräch. Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

41 Vorbeugende Massnahmen
„Vitamin C“ für die Psyche Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

42 Vorbereitung auf das Ereignis
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit „Was ist das Schlimmste, was mich erwartet“ „Was ist das Wahrscheinlichste, was mich erwartet“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

43 Informationen einholen
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Was weiss ich bereits? Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

44 Bewusster Umgang mit sich selbst
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Wie weit gehe ich“ „Was tue ich mir an“ „Muss ich die konkreten Bilder für meine Arbeit haben“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

45 Anweisungen der Rettungskräfte
Bitte beachten! Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

46 Einsatz vor Ort Einführung Konzentration auf die Kernaufgabe
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Konzentration auf die Kernaufgabe Funktionieren - „Was habe ich hier zu tun?“ Fokussieren - „Richten Sie Ihre ganzen Interessen auf Ihre Aufgabe“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

47 Einsatz vor Ort Einführung Filter setzen
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Filter setzen - „Mikrophon / Kamera ist der Filter (die Barriere) zwischen Ihnen als Person und dem Ereignis“ - Setzen Sie diesen Filter bewusst ein Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

48 Einsatz vor Ort Einführung Atmen „Atmen Sie immer wieder tief durch“
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Atmen „Atmen Sie immer wieder tief durch“ Selbstbestimmung „Konkrete Anblicke vermeiden, wenn möglich“ Auf der Hut sein „Ungewollte Konfrontation mit Leichen, Leichenteilen, Blut, Angehörigen…“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

49 Nachbearbeitung Einführung Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

50 Verkehrsunfall in Werthenstein
28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

51 Verkehrsunfall in Werthenstein
28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

52 Verkehrsunfall in Werthenstein
28. Oktober 2002, abends, Zug – Polizeiauto ( † ) Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

53 Nachbearbeitung Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Der Einsatz ist NICHT beendet, wenn Sie an der Front abziehen oder Ihren Beitrag „im Kasten“ haben Basale Bedürfnisse stillen Trinken, essen, duschen, schlafen, … Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

54 Nachbearbeitung Einführung Zulassen
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Zulassen - Gefühle aller Art, Trauer, Angst, Wut, - „Gott sei dank betrifft es nicht mich oder meine Angehörigen, Freunde“ - keine Gefühle Reaktionen sind normal „Körper, Geist, Seele“ Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

55 Nachbearbeitung Einführung Hilfe zur Selbsthilfe
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Hilfe zur Selbsthilfe - „Was brauche ich jetzt am nötigsten“ - „Was tut mir jetzt am besten“ - „Sport, Hobbys, Familie, Freunde, …“ Nicht mit dem Geschehen identifizieren Nicht ins eigene Leben transferieren Menschliche Kontakte – REDEN!! – Spezifische Hilfe annehmen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

56 Konkrete Fragen Einführung Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

57 Konkrete Fragen Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Mit welcher Einstellung geht ein Polizist / ein Journalist an seine Arbeit Wie vermeide ich Angespanntheit, Verwirrung etc., die meine Arbeit vor Ort behindern Wie setze ich meinen „Filter“ Wie kann ich mit Bildern / Eindrücken umgehen Kann ich „einen Schalter umklicken“ und mich rein sachlich auf die Arbeit konzentrieren Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

58 Konkrete Fragen Einführung Wie funktioniere ich professionell vor Ort
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Wie funktioniere ich professionell vor Ort Wie gehe ich auf Direktbetroffene zu Mit welchen Reaktionen muss ich rechnen Wie kann ich mich nach dem Einsatz beruhigen Wie kann ich einem Arbeitskollegen helfen Was bedeuten gewöhnungsbedürftige Verhaltensweisen (Sarkasmus) auf aussergewöhnliche Situationen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

59 Konkrete Fragen Einführung
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Wie vermeide ich schlaflose Nächte, immer wiederkehrende Bilder Wann suche ich einen Spezialisten auf Was für Ansprechpersonen / Hilfsangebote gibt es Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

60 Fazit Einführung Kurze Unfallschilderung Ausrücken
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

61 Fazit Einführung Das Thema „zum Thema machen“
Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Das Thema „zum Thema machen“ Persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Eigene Grenzen erkennen = Stärke Sensibilisierung schon in der Ausbildung Schulungsmodule zum Thema Trauma Betreuungsangebote zur Verfügung stellen Betreuungsangebote frühzeitig nutzen Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

62 „ Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. “ Franz Kafka
Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

63 … steckt auch ein Mensch! “
„ In jeder Uniform... … steckt auch ein Mensch! “ Einführung Grundsätzliches Traumareaktionen 3-Schritte-Philosophie Vorbeugende Massnahmen Nachbereitung Konkrete Fragen Fazit Kurze Unfallschilderung Ausrücken Anfahrt / Absprache / Aufgabenteilung

64 Danke für Ihr Interesse!
Kurze Unfallschilderung vom Melder 1. Meldungseingang Danke für Ihr Interesse!


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