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Linux-Vortrag Linux-Geschichte Kernel und OS

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Präsentation zum Thema: "Linux-Vortrag Linux-Geschichte Kernel und OS"—  Präsentation transkript:

1 Linux-Vortrag Linux-Geschichte Kernel und OS
Distributionen und Paketmanager (secure) Shells Virtualisierung (OS + Speicher) Linux in der Arbeitswelt

2 Organisatorisches Bitte surfen Sie!
Reden Sie mit dem Menschen neben Ihnen – aber leise Stellen Sie Fragen – jederzeit Hinweis: die obigen Links sind nur kurze Zeit gültig

3 Wer hats erfunden? Linus Torvalds hat Linux programmiert

4 Linux versus Unix Unix-Philosophie: „Everything is a file“

5 Linux Linux? Was ist Linux? Linux ist ein Betriebssystemkernel!
Was ist ein Betriebssystemkernel? wikipedia meint dazu: „Ein Betriebssystem ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt“

6 Wofür „Linux“ auch noch steht
Linux-Distributionen Redhat Debian Android OS: Linux-Kernel & Treiber Programme Quelltext Dokumentation + Support

7 Paketverwaltungen .deb (Debian) siehe: .rpm (Redhat)
Putty-demo installieren + deinstallieren „Ein Paket enthält neben den reinen Programmdateien auch Informationen, wo diese Programmdateien abgelegt werden sollen, welche Konfigurationen am bestehenden System vorgenommen werden müssen, und meist auch, ob und wenn, welche Software noch zusätzlich benötigt wird, damit das Programm funktioniert. Bei der Installation werden die Programmdateien im Paket in das laufende oder zu installierende System hinein entpackt, danach werden die Installationsskripte ausgeführt.“

8 Linux ist GNU-Software
Linux wird veröffentlicht unter der GNU- Lizenz (später mehr zu Opensource-Lizenzen) Linux ist quelloffen Linux ist frei (frei wie in Freiheit, aber auch frei wie in Freibier)

9 GPL GNU is not Unix (GNU) GPL = GNU General Public License
„..., die einem gewährt, die Software auszuführen, zu studieren, zu ändern und zu verbreiten (kopieren).“ Was bedeutet das für Sie persönlich im Vergleich zu einer M$-Windows-(Raub)- Kopie?

10 Linux und Supercomputer
Die Top 8 der aktuellen Supercomputer (Stand Juni 2015) werden unter einem Linux-Derivat betrieben. Insgesamt werden von den TOP500- Systemen 489 (also 97,8 %) unter Linux, 9 unter Unix, 1 unter Windows Fällt Ihnen etwas auf ???

11 Linux und Bootmanager Der häufigste Bootmanager ist GRUB GRUB ist GPL
Bootet verschiedene Betriebssysteme (z.B.: Linux und Windows) Kann von der Festplatte, vom USB-Stick, aber auch aus dem Netzwerk via PXE booten (gut für Diskless-Systeme) Ist sehr einfach über Textdateien konfigurierbar

12 Shells - Kommandozeileninterpreter
I love bash :) ( Livedemo via putty Kann live programmiert werden ^^ hat also Datenstrukturen und Kontrollstrukturen (non)sense: figlet, toilet, curl, wget

13 Shells - Kommandozeileninterpreter
I love bash :) ( Livedemo via putty Kann live programmiert werden ^^ hat also Datenstrukturen und Kontrollstrukturen (non)sense: figlet, toilet, curl, wget

14 /bin/bash | & grep /etc/bashrc ~/bashrc Tabulator
Reverse-i-search (Strg+r) history Set -x; PS4='+(${BASH_SOURCE}:${LINENO}): ${FUNCNAME[0]:+${FUNCNAME[0]}(): }' The evil eval

15 SSH – sichere entfernte Shell
Verschlüsselte Shell auf entfernten (virtuellen) Maschinen Fernwartung von Servern clusterssh Clienten für nahezu alle OS Ist als Server in jeder Distribution enthalten

16 SSH - Features Sicheres verschlüsseltes Kopieren (SFTP+SCP)
Verschlüsselter Transport von GUI's (X11- Transport) Verschlüsselter SSH-Tunnel SSHFS: ein entferntes Dateisystem lokal mounten Keys, verwendung von Schlüsseln für automatische Aufgaben (Schutz durch Schlüssel-Agenten)

17 Virtualisierung und Emulatoren
„Computer im Computer“ Serverkonsolidierung: mehrere virtuelle Server auf einer Maschine Live-Migration: eine virtuelle Maschine kann von einem physischen Computer im laufenden Betrieb auf einen anderen verschoben werden Snapshots: ein virtueller Computer kann gespeichert werden Computer auf Abruf: spontanes starten einer Testumgebung

18 Speichervirtualisierung
Vorteile Der Speicher wird in Form von virtuellen Laufwerken im Netzwerk zur Verfügung gestellt Der logische Speicher ist getrennt vom physischen Speicher Der Speicher kann im Hintergrund vergrössert / verkleinert werden Ideal für virtuelle Computer Linux beinhaltet Unterstützung für Speichervirtualisierung als Client + Server siehe auch:

19 Linux und Sicherheit Eine Kiste Bier für denjenigen der 10 Linuxviren ergoogeln kann. „Bei Linux ist zur Kaperung eines Computers eine Kombination mehrerer Sicherheitslücken zwingend erforderlich, unter Windows reicht unter Umständen ein unbedarfter Klick im Internet Explorer.“ „Zur Zeit ist unter Linux ein Virenscanner mangels Viren überflüssig. Es gibt zwar auch Virenscanner für Linux, aber diese dienen nur dazu, Dateien oder Mails auf Windowsviren zu untersuchen.“ Noch Fragen!?

20 SUSE Linux Eine kommerzielle Distribution → kostet Geld
Enterprise OS – angepasst an Firmenbedürfnisse Herstellersupport für mehrere Jahre

21 Clonezilla Ist eine Linux-Distribution, basiert auf Debian
Booten aus dem Netzwerk Kann ihr Windows-System in 10 Minuten vollständig (Alles!) auf eine externe Platte sichern Multicast-fähig (simultan 100 PC's bespielen)

22 Kali Linux Penetrationstests (hacking) Basiert auf Debian

23 Linux in der Arbeitswelt
Dominiert den Servermarkt Auf dem Desktop eher selten in Benutzung (Desktop-) Linux in München: ium/LiMux.html Oftmals erste Wahl für Softwareentwickler aufgrund der immensen Programmvielfalt

24 Ubuntu für Sie Für Linuxneulinge gemacht
Exzellente Hardwareunterstützung Grosse freundliche Community Stabile Langzeitversionen (LTS) Live (läuft von der DVD ohne Installation) Multiboot – Linux parallel zu Windows


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