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Essstörungen.

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Präsentation zum Thema: "Essstörungen."—  Präsentation transkript:

1 Essstörungen

2 Magersucht = Anorexie nervosa Kriterien Zwanghafte Diät
Aussetzung der Monatsblutung Sich zu dick fühlen, trotz Untergewicht Wohlbefinden abhängig von Figur und Gewicht Häufiges Wägen Ständige Beschäftigung mit Kochen und Nahrungsmitteln Grosszügiges Teilen von Nahrungsmittel Auslassen von Mahlzeiten Verleugnung von Hunger

3 Folgeschäden Fühlt sich Müde Schwindelanfälle Herzrhythmusstörungen
Vitamin und Magnesium- Mangel Diabetes

4 Bulimie =Ess-Brechsucht Kriterien Regelmässige Fressanfälle
Heimliches Essen Nach dem “Fressen“ Schamgefühl und Ekel Keine Kontrolle übers Essen Man isst bis man Erbrechen muss Nehmen Abführmittel und Wassertabletten Strenge Diäten Fastenphasen Treiben häufig sehr viel Sport Häufiges Wägen Drang sofort nach dem Essen aufs WC zu gehen

5 Folgeschäden Kaliummangel Verlust von Magnesium
Führt zu Herzrhythmusstörungen Magensäure macht die Zähne kaputt Schwellung der Speicheldrüsen (vor den Ohren, unter dem Kinn, am Hals)

6 Adipositas =Übergewicht Kriterien
Verliert Kontrolle über das Essverhalten Isst grosse Mengen sehr schnell auch wenn schon satt ist. Man isst im Verstecktem und hat danach Schuldgefühle. Im Gegensatz zur Bulimie bleibt das Erbrechen weg. Da sie kein Sport machen, setzen die Kalorien an.

7 Folgeschäden Bluthochdruck Erhöhung des Blutzuckers (Diabetes)
Erhöhung der Blutfette Überlastung des Herzmuskels “ der Venen  Bildung von Krampfadern Überlastung der Gelenke Gelenkserkrankungen

8 ENDE

9 Ireen und Vera Quellenangabe: - Bilder Google - Dossier Suchtmittel
-


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