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Veröffentlicht von:Athala Lawrenz Geändert vor über 10 Jahren
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg Vom Projekt zum Regelbetrieb: Digitalisierung an der UB Heidelberg
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 1. Die Basis: Das Projekt Palatina digital DFG-Projekt: Spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus der Bibliotheca Palatina - digital http://palatina-digital.uni-hd.de 27 deutschsprachige Handschriften des 15. Jahrhunderts ca. 15.200 Seiten mit ca. 2.000 halb- oder ganzseitigen Miniaturen
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 2. Entscheidung: Digitalisierung als Eigenleistung Aufbau einer eigenen Digitalisierungswerkstatt als Dienstleistungseinrichtung - für die Auftragsdigitalisierung - zur Digitalisierung wichtigen Quellenmaterials aus dem eigenen Bestand
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 3. Anforderungen an einen Regelbetrieb Güte (Qualität) Durchsatz (Quantität) Wirtschaftlichkeit (Kosten) Verfügbarkeit (Nutzung)
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 3. Anforderungen an einen Regelbetrieb Geräte welche Objekte sollen in welcher Qualität / Auflösung digitalisiert werden? Raum Platzbedarf für D`geräte, PCs, Server Klimatische Verhältnisse, Lichtverhältnisse Technische Möglichkeit der Internetpräsentation Schaffung des Gesamteindrucks eines Werkes aus der Vielzahl von Bilddateien Komfortable Navigationsmöglichkeit Personal Datenerzeugung, Nachbearbeitung, Datenorganisation, Datensicherung
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 4. Aufbau der Digitalisierungswerkstatt Raum im Untergeschoss (45 m 2 ) Geräteausstattung Mikroformscanner Kameratisch Grazer Modell mit hochauf- lösender Digitalkamera (14 Mio. Pixel) 4 PCs 1 Server mit 3,6 TB Festplattenkapazität Personal 2,25 Stellen + z.Zt. 3 stud. Hilfskräfte (36 Std. / Woche)
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 5. Digitalisierung am Kameratisch Mehrschichtbetrieb von 7 - 19 Uhr Einrichten des Tischs für das jeweilige Werk Einstellen der Kamera über den PC mittels Spezialsoftware (Auflösung, Speicherformat, Speicherort) Digitalisierung aller Vorderseiten nacheinander, dann Drehen des Buchs und Digitalisierung der Rückseiten
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 6. Produktionsprozess
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 7. Präsentation im Internet http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.htmlhttp://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/digi/digilit.html
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 8. Mehrwertdienste durch Digitalisierung Ikonographische Erschließung (ICONCLASS) Ikonographische Suchmaschine digitalisierte Sekundärliteratur Erstellung einer Projektseite mit weiteren Informationen vertiefende Recherchemöglichkeiten
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 7. Mehrwertdienste durch Digitalisierung Ikonographische Erschließung (ICONCLASS) Ikonographische Suchmaschine digitalisierte Sekundärliteratur Erstellung einer Projektseite mit weiteren Informationen vertiefende Recherchemöglichkeiten
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 7. Mehrwertdienste durch Digitalisierung Ikonographische Erschließung (ICONCLASS) Ikonographische Suchmaschine digitalisierte Sekundärliteratur Erstellung einer Projektseite mit weiteren Informationen vertiefende Recherchemöglichkeiten
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 7. Mehrwertdienste durch Digitalisierung Ikonographische Erschließung (ICONCLASS) Ikonographische Suchmaschine digitalisierte Sekundärliteratur Erstellung einer Projektseite mit weiteren Informationen http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/kunst/digi/henfflin/cpg67.html http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/kunst/digi/henfflin/cpg67.html vertiefende Recherchemöglichkeiten
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Köln, 5. März 2004Dr. Thomas Wolf, UB Heidelberg 7. Mehrwertdienste durch Digitalisierung Ikonographische Erschließung (ICONCLASS) Ikonographische Suchmaschine digitalisierte Sekundärliteratur Erstellung einer Projektseite mit weiteren Informationen vertiefende Recherchemöglichkeiten
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