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Strukturen Wirtschaftlicher Regionalsysteme

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Präsentation zum Thema: "Strukturen Wirtschaftlicher Regionalsysteme"—  Präsentation transkript:

1 Strukturen Wirtschaftlicher Regionalsysteme
AWI R Christian Staudacher Strukturen Wirtschaftlicher Regionalsysteme Formationen, Cluster und Netzwerke Zentren und Zentrensysteme ‚Areale und Eignungsräume Linienstrukturen und Verbindungen Interaktionen, Tauschsysteme, Vernetzungen Prozesse und Entwicklungen Strukturierung und Raum-Politik Folie 1

2 Netzwerke - Formationen - Cluster
AWI R Christian Staudacher Netzwerke - Formationen - Cluster Netze - Formationen in Wirtschaftlichen Regionalsystemen Unternehmensnetze, -netzwerke Aggregation von Standortvorteilen Ausgreifen Verzicht auf Nähevorteile NÄHE VERNETZUNG REGIONALES SYNERGIEPRODUKT Regionale Netzwerke Aggregation von Standortvorteilen räumliche Integration und Nähe Regionales Synergieprodukt - Nähevorteile Wirtschaftsformation z.B.: Agrarformationen (Waibel) z.B.: Schwerindustrie - Luxemburger Minette (Quasten) Formationsbildner - Hüttenwerke, Gießereien, ... Verbundsystem, Hilfs- und Nebenfunktionen Folie 2

3 AWI R Christian Staudacher Ein Beispiele: Formation der Porzellanindustrie um SELB in Nordbayern (aus: Ritter 1987) 1814: Hutschenreuther - Pionierbetrieb Folgebetriebe Rohstoffbetriebe Formation um 1880 Dominations-, Randgebiete Folie 3

4 AWI R Formation und Formationsverflechtung - ein Modell Folie 4
Christian Staudacher Formation und Formationsverflechtung - ein Modell Hilfs- und Nebenfunktionen FORMATIONSNACHFOLGER Vorgelagerte Tätigkeiten Nachgelagerte Tätigkeiten Schlüsselbranche FORMATIONS- BILDNER induzierte Tätigkeiten INTERMEDIÄRE FUNKTIONEN Aggregate von Formationsbildnern, vor- und nachgelagerten Aktivitäten, Hilfsfunktionen und intermediären Funktionen Formationsgebiet mit Agglomerations- und Nähevorteilen autopoietische Systeme - Selbstgeschaffene Agglomerations- und Standortvorteile räumliche Strukturierung - „Raumproduktion“ Formationszentrum -- Nebenorte -- Vernetzung räumliche Verbundproduktion Folie 4

5 Kulmination: regionale Dominanz Konzentration: Großunternehmen
AWI R Christian Staudacher Formationsbildung, -zyklus Innovatoren - Formationsbildner - Poinierbetriebe Formationszentrum Verbundstrukturen - vor-, nachgelagerte, intermediäre Funktionen Schwarmbildung räumliche Strukturierung - Formationszentrum - Nebenorte stabile Formationsstruktur Degeneration Auflösung Kulmination: regionale Dominanz Marktdurchbruch Reliktbetriebe Konzentration: Großunternehmen Pionierbetrieb Hauptortbildung Folie 5

6 internationales globales Unternehmen
AWI R Christian Staudacher CLUSTER PORTER „Unternehmensnetzwerke bzw. branchenübergreifende Industriekomplexe, die innerhalb einer Volkswirtschaft durch zahlreiche Liefer- und Kompetenzverflechtungen sowie Kooperationen zwischen international reüssierenden Unternehmen ausgebildet werden. Das hohe technologische und ökonomische Anforderungsprofil sowie umfassende Netzwerkbeziehungen bewirken einen dynamischen Upgrading-Prozess von ganzen wirtschaftlichen Aktivitätsbereichen und fördern die Internationalisierung von Wettbewerbsstärken“ (IWI 1994) Branchencluster in Volkswirtschaften kein Raumbezug internationales Ausgreifen Cluster-Analyse mit gesamtwirtschaftl. Daten Formation internationales globales Unternehmen Folie 6

7 AWI R Industrie-Formationen Folie 7 Christian Staudacher
z.B.: Sesseldistrikt im Triveneto - Raum Undine (Höller 1998) Räumliche Integration = kritischer Standortvorteil Manzano Undine Corno di Rosazzo San Giovanni Größe: ca. 1oo km 2,18 Gemeinden, Beschäftigte Betriebsstruktur: Betriebe, 96 % KMB Marktdominanz: Italien 80 %, Europa 50 %, Welt 33 % Kerngebiet: Sesseldreieck Manzano - San Giovanni - Corno di Rosazzo KMB, Beschäftigte Vorformen: Strohsesselproduktion Innovation - Auslöser: ca. Mitte 18. Jh. - Waldnutzungserlaubnis - Holzverarbeitung Wachstum und Ausformung: 1890: 11 Sesselbetriebe : 96 Sesselbetriebe : Ausformung Folie 7

8 AWI R Formationsstruktur: Industrie-Reviere Folie 8
Christian Staudacher Formationsstruktur: Kernunternehmen: Sesselproduzenten vor- und nachgelagerte Betriebe: spezialisierte Unternehmen: Elemente, Polieren, Lackieren, Tapezierer, .... Zusatzleistungen: Spezialmaschinen, Werkzeuge, ... Dienstleister: Handel, Wartung, Planung, Designer, PROSEMEDIA, CATAS starke Produktionsverflechtung: 60 % lagern > 30 % aus, 70 % > 5 Zulieferer, 96 % > 4 Dienstleister Industrie-Reviere Verbreitungsgebiete von industrieller Produktion in Eignungsräumen mit bestimmten Ressourcenkombinationen mit Katalysatorwirkung ohne enge Vernetzung über „passive“ Agglomeration (z. B. Lagerstättenreviere, Tankstellenreviere, ...) Folie 8

9 AWI R Agrarformationen, -cluster Folie 9 Christian Staudacher
Koexistenz mit anderen Wirtschaftszweigen: z.B. Tourismus Spezialisierte Dienstleister: Lagerhaus, Tierarzt, Mühle, Maschinenhandel, .... Zuchtbetriebe, Saatgutzüchter Vermarktung, Verarbeitung, ... Agrarkomplex geringe Vernetzung und Spezialisierung Arzt, Schule, Gemeinde, Beratung, Wirtshaus, ... Regionaler Funktionsbereich Agrare Cluster räumliches Ausgreifen auf Speziallagen Einbinden überregionaler, internationaler Unternehmen (z.B. Vermarktungsunternehmen, Verarbeiter, ...) Koloniale Agrarformationen (-cluster) regionsexterne Investitionen externes Management (Gutsherrschaften, Plantagen, ...) Folie 9

10 AWI R Tourismusformationen Formationsbildner Schlüsselbranchen
Christian Staudacher Tourismusformationen externe Investoren, externe Vermarkter usw. Hilfseinrichtungen Einzelhandel, Handwerk, Versorgungsdienste, Ärzte, ... Produkt = Erlebnis, Erholung, .... Tourist als externer Faktor Formationsbildner Schlüsselbranchen Hotels, Restaurants Freizeitdienste im weitesten Sinn Vorgelagerte Funktionen Reise-, Verkehrsdienste, Werbung, ... Intermediäre Funktionen Hotelverband, FV-Verein, Gemeinde, Vereine, ... Folie 10

11 AWI R Entstehung von Tourismusformationen:
Christian Staudacher Entstehung von Tourismusformationen: Erholungskolonien: „städtische“ Unternehmen (Reiseveranstalter, Immobilienfirmen, .... künstliche Paradiese geringe regionale Vernetzung endogene Formationen: regionale Unternehmen Eigeninitiative freie Ressourcen + regionales Synergieprodukt Integration von (internationalen) Unternehmensnetzen (Reiseveranstalter, Investoren, ...) echte Formationen bzw. Cluster hoher endogener Effekt weitere Beispiele für Formationen / Cluster ? Geschäftsstaßen Zentrale Orte Wiener Prater Folie 11

12 Zentren und Zentrensysteme Zentrenbegriffe Funktionen
AWI R Christian Staudacher Zentren und Zentrensysteme Zentrenbegriffe Funktionen Städte städtische Funktionen Zentren- und Städtesysteme Zentralörtliche Systeme Hauptstädte Steuerungszentralen Internationale Steuerungszentralen Folie 12

13 AWI R Zentren-, Städte-Netze Zentren-, Städtesysteme
Christian Staudacher Zentren-, Städte-Netze kooperative räumliche Netzwerke von Städten horizontale Verortung von zentralen Orten mit Funktionsteilung Zentren-, Städtesysteme hierarchisch und oder funktional spezialisierte räumliche Strukturen mehrerer Zentren „räumliche dynamische Systeme ... Menge von verorteten Siedlungseinheiten --- Menge von Beziehungen .... „ (Bartels 1979) Spezialisierung - Ergänzung - Komplementarität - Konkurrenz Grundgerüst, Rückgrad Wirtschaftlicher Regionalsysteme Folie 13

14 Städte/Zentren als Wirtschaftliche Regionalsysteme
AWI R Christian Staudacher Städte/Zentren als Wirtschaftliche Regionalsysteme Städte/Zentren Agglomerationen von heterogenen Einzelwirtschaften Mittelpunkte des Lebensinteresses Erwerbsgeschick, Besitz, Macht, Kaufkraft, .... Formale Regelungen - Steuerungssysteme Standortstruktur und -differenzierung Tausch- und Koordinationsregeln Folie 14

15 AWI R Christian Staudacher städtische Funktionen Leistungen und Tätigkeiten spezialisierter Institutionen und Wirtschaftseinheiten Zentrenfunktionen: Leistungen für die Stadtregion und das übergeordnete Städtesystem Steuerungs-, Regelungs- Kontrollfunktionen (Hauptstadt, Steuerungszentrale, ...) Erschließungs-, Torpunktfunktion Umlandfunktionen Versorgungsfunktionen - zentralörtliche Funktion Marktfunktion - Absatzgebiet, Pendlerregion, Erholungsfunktion, .... Innerstädtische Funktionen interne Steuerung, Ordnung, Versorgung intermediäre Leistungen Standortfunktion spezifische Potential- und Faktorkombinationen Folie 15

16 AWI R Innerstädtische Strukturen und Raummuster
Christian Staudacher Innerstädtische Strukturen und Raummuster Räumliche Segregation, Strukturierung, Viertelsbildung „Vorgänge, welche Einheiten von anderen Einheiten räumlich absetzen und mit gleichartigen oder komplementären zusammenfassen“ (Bartels 1969) Absonderung bei negativen externen Effekten Agglomeration bei positiven externen Effekten Expansion - Suburbanisierung Theorie des städtischen Bodenmarktes ! Minimierung der Transportkosten Minimierung der Mieten und Standortkosten Maximierung des Standortnutzens zentral-peripherer Bodenpreisgradient Stadtzentrum bietet höchsten Standortnutzen rent paying ability Konkurrenz um zentrale Standorte Verdrängungsprozesse räumliche Selektion Folie 16

17 AWI R Stadtstrukturmodelle
Christian Staudacher Stadtstrukturmodelle Radialkonzentrisches Modell nach BURGESS (vgl. Ritter 1991, Abb. XII-1) Folie 17

18 AWI R Christian Staudacher Stadtrukturmodelle Folie 18

19 AWI R Christian Staudacher Citybildung CITY: Central Business District - CBD zentraler Geschäftsbezirk, Assoziation und Agglomeration von komplementärer Funktionen = Cityfunktionen: tertiärer und quartärer Sektor (Headquarters, Verwaltung, Finanz, Büros, Dienstleistungen, ) City von Wien - Großstadt (Lichtenberger 1968) Folie 19

20 Systeme von Zentren und Städten
AWI R Christian Staudacher Systeme von Zentren und Städten Städtesystemanalysen Problemebenen Definition der Systemelemente Abbildung der Systemrollen Abgrenzung der Wirkungsbereiche indikatorische Abbildung Hypothesen - Indikatoren direkt Interaktionsflußmessung repräsentative Funktionen Indikatoren der Städtebedeutung der Systembeziehungen zwei Ansätze funktionale Ansätze: z.B: Beschäftigungsdaten institutionelle Ansätze: Anzahl, Bedeutung, Größe ... von Zentrenfunktionen Zentralitätsforschung z. B. Zentrale orte in Österreich, ... Folie 20

21 AWI R Rang-Größe-Regel -- Rank Size Rule
Christian Staudacher Rang-Größe-Regel -- Rank Size Rule „Gesetz der Bevölkerungskonzentration“ (Auerbach 1913) Siedlungsgröße :: Rang im System Größe 100 1 10 Rang Primatverteilung monzentrisch zentralistisch regionale Unselbständigkeit hohe Disparitäten Kolonialismus Agrargesellschaft Unterentwicklung Pn = P1 / n Oligopolverteilung polyzentrisch föderalistisch regionale Selbständigkeit geringe Disparitäten Demokratisierung Industriegesellschaft Folie 21

22 AWI R direkt Interaktionsflußmessung
Christian Staudacher direkt Interaktionsflußmessung Abhängigkeiten, Steuerungswirkungen. Tauschbeziehungen, .... Vorteil: direkte Abbildung ohne Hypothesen Nachteil: empirischer Aufwand z.B: Arbeitsmarkt- und Pendlerbeziehungen Pendlerstatistiken Kaufkraftstromanalysen Geldflüsse - Einkaufszentralität Güter-, Materialflußanalysen Verkehrszählungen ?? Entscheidungs- und Managementbeziehungen Folie 22

23 AWI R Zentralörtliche (Versorgungs-) Systeme
Christian Staudacher Zentralörtliche (Versorgungs-) Systeme Zentralörtliche Funktionen = Formationselemente (Ritter 1991) Echte zentrale Dienste - zentrale Produktion - Umlandabsatz gesetzte Dienste -Lokalisation - Zuständigkeitsbereiche Wirtschaftsdienste - intermediäre Funktion, Standortfaktoren Hilfseinrichtungen„Mantelfunktionen“ - Hotelerie, Verkehr, .... Modell des Systems Zentralen Orte Folie 23

24 AWI R Zentrale Orte in Österreich (Bobek - Fesl 19xx)
Christian Staudacher Zentrale Orte in Österreich (Bobek - Fesl 19xx) induktive - empirische Methode Ermittlung der zentralen Orte und ihrer Zentralität absolute Zentralität 184 Dienste - stufenspezifische Dienste Folie 24

25 AWI R Christian Staudacher Rangstufen der ZO Folie 25

26 ZO - Mittlere Stufe - Bezirksstädte
AWI R Christian Staudacher räumliche Struktur der Zentralen Orte Aufriß WIEN Eisenst. Sbg. Bregenz Innsbr. Klagenf. GRAZ LINZ Landeshauptstädte ZO - Mittlere Stufe - Bezirksstädte Viertelshauptstädte Folie 26

27 AWI R Christian Staudacher Grundriß Folie 27

28 Internationale Steuerungszentralen
AWI R Christian Staudacher Internationale Steuerungszentralen Weltstädte „certain great cities in which a quite dispropoirtionate part of the world´s most importand business is conducted“ (Hall 1984) „logistic heart“ ... „nodal points to coordinate and control this global economy“ Kommandozentralen der Weltwirtschaft, ... Schlüsselstandorte von Weltfinanz und quartären Diensten, ... Internationale Innovoations- und Technologiestandorte, ... (Sassen 1991) „global networks of cities“ ... „oligarchisches System mit überlappenden Einflußbereichen“ (Friedmann 1986) Internationale Steuerungszentralen Ballungstandorte internationaler Steuerungsfunktionen mit transnationaler und/oder globaler Wirkung internationale Verknüpfungs- und Koordinationspunkte, Kontrollzentren, Managementzentren Städtesystem mit hierarchischer Funktionsspezialisierung Steuerungsfunktionen für die gesamte Weltwirtschaft Folie 28

29 AWI R z.B. Handelszentren
Christian Staudacher z.B. Handelszentren Handelsunternehmen (Import-, Export-, Handelshäuser, Börsen, ...) Hilfsfunktionen (Banken, Transport, Lagerung, ...) Folie 29

30 AWI R Christian Staudacher z.B. Finanzzentren agglomerative Addition von Banken, Börsen und Finanz- dienstleistungen Finanzzentren volkswirtschaflticher Regionalsysteme = meist Hauptstadt Off shore-Zentren (Ausnahmestandorte) Briefkastenplätze (reine Buchungsplätze) Cayman Inseln, Guernsey, Anguila, ... Freihandelsplätze = Bankenstandorte Internationale Finanzzentren Folie 30

31 AWI R Funktionale Spezialisierung 4 funktionale Ebenen (Rebitzer 1995)
Christian Staudacher Funktionale Spezialisierung 4 funktionale Ebenen (Rebitzer 1995) Steuerungssystem der Weltproduktion, Management der Güterproduktion, strategisch-dispositive Wirtschaftsdienste Steuerungssystem der Weltfinanz, Management der monetären Ströme, Finanzdienste Steuerungssystem von Welthandel, -verkehr und -kommunikation Management der nicht-monetären Ströme Steuerungssystem der Weltpolitik Management des wirtschaftspolitischen Umfeldes Folie 31

32 AWI R Folie 32 Christian Staudacher
z.B. Zentren Internationaler Organisation und Kommunikation UNO - UNO-Städte „öffentliche“ internat. Organisationen NGO`s z.B. Dispositive Zentren Steuerungszentralen der Weltproduktion (Rebitzer 1995) Folie 32

33 AWI R Folie 33 Christian Staudacher z.B. politische Machtzentren
Weltmachthauptstädte (Rebitzer 1995) Folie 33

34 AWI R Hierarchie und Netzstruktur internationaler Steuerungszentralen
Christian Staudacher Hierarchie und Netzstruktur internationaler Steuerungszentralen World City Hypotheses - Friedmann 1986 Primary World Cities - Kernregionen asiatisches.amerikanisches und westeuropäisches Subsystem oligarchisches System von internationalen Nodalpunkten Netzwerk !! Folie 34

35 AWI R Christian Staudacher Das System der internationalen Steuerungszentralen (Rebitzer 1995) GLOBAL LONDON Frankfurt, Randstad, Paris, Brüssel Zürich, .... Stockholm, Rhrein-Ruhr, Berlin, Kopenhagen, Hamburg, Mailand, Helsinki, Wien, München, Rom, ... NEW YORK Chicago, Los Angeles, San Fancisco, ... Washington, Atlanta, Toronto, Houston, Miami, Detroit, ... TOKIO HONGKONG Singapur, Osaka, ... Nagoya, Shanghai, ... z. T. GLOBAL INTER- NATIONAL alte Strukturen junge Strukturen Triade - Weltwirtschaften Hauptzentrum mit globaler Bedeutung internat./globale Steuerungszentralen in Wartestellung internat. Steuerungszentralen Folie 35

36 AWI R Das westeuropäische Steuerungssystem (Rebitzer 1995) Folie 36
Christian Staudacher Das westeuropäische Steuerungssystem (Rebitzer 1995) Folie 36

37 AWI R Christian Staudacher Steuerungssystem der asiatisch-pazifischen Weltwirtschaften (Rebitzer 1995) Folie 37

38 AWI R Nordamerikanisches Steuerungssystem (Rebitzer 1995) Folie 38
Christian Staudacher Nordamerikanisches Steuerungssystem (Rebitzer 1995) Folie 38


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