Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Herzlich willkommen zur Veranstaltung

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Veranstaltung"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Veranstaltung
Verwaltungs- und Kontrollsystem ESF Berlin Information zum neuen IT-Begleitsystem 1

2 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche - was ist neu
Tagesordnung TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche - was ist neu - Login-Seite - Einstieg - allgemeine Funktionen TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung - Antrag - Änderungsantrag - Abrechnung TOP 3 Modul Monitoring und Controlling TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen 2

3 K-Hilfen sind jetzt druckbar
Was ist neu ? Technologie EurekaPlus basiert auf einer völlig neuen Technologie und ist damit wieder aktuell Anwendungsbereich Dashboard: bei Programmeröffnung erscheint eine Anzeige über alle wichtigen Aktivitäten und Termine Antragstellung: K-Hilfen sind jetzt druckbar Bewilligung erfolgt mit Bescheiderstellung/ -erfassung; der Prozess der Bewilligung wurde auch statusseitig erweitert auf „bewilligt“, „zurückgezogen“, „widerrufen“, „Änderungsantragsverfahren“, „Änderungsmitteilung“ Auswertung: ist verbessert worden, es gibt jetzt feste Auswertungen, parametrisierbare Auswertungen und individuell gestaltbare Auswertungen Planungsmodul für VB und TH es wurde eine Budgetkontrolle eingerichtet, die den Planansatz bis auf Instrumentenebene überwacht und Überschreitungen meldet 3

4 Projektdoku-mentenakte:
Was ist neu ? Anwendungsbereich Projektdoku-mentenakte: wurde in Rubriken und Dokumententypen gegliedert es kann festgelegt werden, wer Rechte für das Hochladen hat und welche Dokumente obligatorisch im Rahmen des Prozesses enthalten sein müssen Projektübersicht: auf einer Seite werden die relevanten Eckdaten SOLL/IST zum Projekt angezeigt und dynamisch bzw. chronologisch angepasst Kontrollablauf/ Prüfungen: in EurekaPlus kann die ZGS bzw. eine Prüfinstanz zu jedem abgerechneten Beleg einen Prüfbeleg erstellen und das Prüfergebnis umsetzen und finanziell wirksam werden lassen Belegliste ehem. VWN: Kosten und Einnahmen werden übersichtlicher auf einer Seite gegenübergestellt; Kosten können vom Begünstigten zu definierten Teil-projekten zugeordnet werden; für abgerechnete Belege wird der zugehörige ZB deutlich ausgewiesen 4

5 Rollen und Nutzerrechte:
Was ist neu ? Anwendungsbereich Rollen und Nutzerrechte: wurden flexibler gestaltet und können jetzt besser den Bedürfnissen der Nutzer bis auf Feldebene angepasst werden Vertretungs-regelung: durch zweite Kontaktperson im Antrag möglich Verfahren auf Aktionsebene: es können unterschiedliche Verfahren/ Prozesse bis auf Instrumenten-Ebene festgelegt werden; auch die Datenerhebung kann auf diese Ebene variiert werden, so dass einzelne Förderinstrumente (nach entspr. Information) maßgeschneidert eingerichtet werden können 5

6 EurekaPlus ist browserunabhängig barrierefrei/ Sicherheit:
Was ist neu ? Browser: EurekaPlus ist browserunabhängig barrierefrei/ Sicherheit: zur Realisierung dieser Anforderung wurden umfangreiche Neuprogrammierungen vorgenommen; der Hauptpersonalrat, die Behindertenvertretung und der Datenschutzbeauftragte des Landes Berlin haben dem Probebetrieb bis November 2010 zugestimmt ein externes Ergonomiegutachten liegt vor und wurde umgesetzt 6

7 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Login
Eingabe „Benutzername“ und „Passwort“ Login in das IT-Begleitsystem EurekaPlus Beim erstmaligen Login: Änderung des vergebenen Passwortes! Wenn das Passwort vergessen wurde 7

8 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Registrierung
die Registrierung dient der ERSTANMELDUNG noch nicht registrierter Begünstigter als Institution in EurekaPlus Alle Begünstigten mit laufenden Projekten der neuen Förderperiode wurden übernommen Die Registrierung von Personen als Nutzer bei den Begünstigten erfolgt in der Nutzerverwaltung, die mit der Registrierung den Begünstigten selbst zur Verfügung gestellt wird Die Nutzer der ZGS, Verwaltungsbehörden und Prüfinstanzen werden von ECG in der Nutzerverwaltung administriert Zur Erfassung eines neuen Nutzers bei den ZGS wenden Sie sich bitte an ECG 8

9 NEU: Dashboard auf der Einstiegsseite
TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Einstieg Einstieg Login-Bereich Versionsnummer Module und Teilmodule Seiteninhalte des gewählten Moduls NEU: Dashboard auf der Einstiegsseite 9

10 Dashboard ist ein Auszug aus dem Mailsystem
TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen Dashboard Dashboard ist ein Auszug aus dem Mailsystem zeigt standardmäßig immer die 5 aktuellsten (neuesten) Nachrichten für die eingeloggte Person an Anzeige kann gewechselt werden: Aktuell, letzte Woche, letzer Monat Nachrichten sind projektbezogen oder projektunabhängig, z.B. zur Systemwartung oder zu einem -Service können archiviert und damit abgelegt werden bei Archivierung einer Nachricht rückt die nächste Nachricht aus dem Mailsystem in das Dashboard nach einmal archivierte Nachrichten können nicht wieder im Dashboard angezeigt werden nur noch über das Mailsystem 10

11 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Mailsystem im Login-Bereich Im Mailsystem werden alle prozessbegleitenden automatischen Mails (zum Statuswechsel) erfasst und verwaltet NEU: es können auch prozessunabhängige Mails versendet und verwaltet werden Die Verwaltung der Mails erfolgt getrennt nach Posteingang, Postausgang und Archiv Mails können aufwärts oder abwärts nach Priorität, Absender, Betreff, erhalten und gelesen/ungelesen sortiert werden 11

12 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Mailsystem 12

13 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Einstellungen/ Zugangsdaten 13

14 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Einstellungen/ Zugangsdaten Passwörter werden zukünftig jeweils nur noch 3 Monate gültig sein Die 3 Monate beziehen sich individuell auf jedes Login und dessen Nutzung von 3 Monaten Bei der Vergabe eines neuen Passwortes ist zu beachten: Mindestens 8 Zeichen ein Buchstabe eine Zahl und ein Sonderzeichen, z.B. *oder # Groß- und Kleinschreibung ist zu beachten Alte Passwörter können nicht wieder benutzt werden Ist ein Passwort zeitliche abgelaufen wird dieses aber noch benutzt, um beim Einloggen ein neues Passwort festzulegen, mit dem dann weiter gearbeitet werden kann 14

15 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Einstellungen/ Nutzerverwaltung Die Administration der Nutzerverwaltung für die VB und ZGS übernimmt ECG Mitarbeiter der ZGS ohne lokale Administratorrechte können die Nutzerverwaltung nicht einsehen Es wird jeweils unterschieden nach folgenden Rechtegruppen: Keine Rechte Lesen Bearbeiten NEU: Weiterleiten , Stornieren (Statuswechsel vornehmen) NEU: Rechte können zeitlich eingeschränkt werden 15

16 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Projektauswahl Modul Projektdaten und Verwaltung 16

17 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Projektauswahl Möglichkeit A Möglichkeit B XXXXXXXXXXX 17

18 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Projektauswahl Suchmöglichkeiten Auswahl durch anklicken der Projektnummer oder des Antragsnamens Blätterfunktion 18

19 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Projektauswahl ausgewähltes Projekt Individuell verfügbare Funktionen nach Status und Bearbeitungsrechten 19

20 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
Projekthistorie Die Anzeige kann gestaltet werden nach Art der Einträge oder Datum und den Vorgängen zum Projekt: 20

21 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
NEU: Projektdokumentenakte In der Projektdokumentenakte werden alle relevanten Projektdokumente und weitere ergänzende Dokumente der Antragstellung, dem Änderungsantrag und der Abrechnung verwaltet. Dokumente müssen im -.pdf- oder .jpg-Format gespeichert werden. Der Dokumentenname muss wie folgt gewählt werden: Dokumentenname_ JJJJ-MM-TT.pdf oder Dokumentenname_ JJJJ-MM-TT.jpg Das Datum im Dokumentennamen muss dem Tag der Freigabe in EurekaPlus entsprechen. Bsp.: Förderzusage pdf 21

22 TOP 1 Vorstellung der neuen Benutzeroberfläche/ Allgemeine Funktionen
NEU: Projektdokumentenakte 22

23 Antrag bearbeiten/prüfen mit EurekaPlus
23

24 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Ablauf Antrag
ehemalig: Status 01 ehemalig: Status 02 ehemalig: Status 1 ehemalig: Status 2 ehemalig: Status 8 NEU: ZGS bewilligt durch Bescheiderteilung und Statuswechsel Nicht mehr die TH ! 24

25 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Ablauf Antrag
ehemalig: Status 02 25

26 Antrag Zustand 20 (in Bearbeitung bei ZGS ehemalig Status 02)
TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Antragsfunktionen Antrag Zustand 20 (in Bearbeitung bei ZGS ehemalig Status 02) Voraussetzung: ein ausgewähltes Projekt =Fehler-check =Lese-modus =Status-wechsel =Bearbeiten Danach ins Programm wechseln 26

27 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Antragsfunktionen
NEU: Nach Eingang eines Antrages bei der ZGS kann die ZGS eine zusätzliche Kontaktperson im ESF-Antrag erfassen, als die, die bereits vom Träger ausgewählt wurde 27

28 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Antragsfunktionen
NEU: PR-Würdigkeit kann projektbezogen festgelegt werden 28

29 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Antragsfunktionen
29

30 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Antragsfunktionen
30

31 Zustand 40 A/ 40 P - Antrag wurde von der TH geprüft
TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Bewilligen mit Bescheiderstellung Zustand 40 A/ 40 P - Antrag wurde von der TH geprüft Es wurde ein Antragsprüfungsvermerk oder ein Projektregistrie-rungsvermerk von ECG erstellt und in die Projektdokumentenakte geladen 31

32 Bewilligen mit extern erstelltem (eigenem) Bescheid/Vertrag
TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Bewilligen mit Bescheiderstellung Eine Bewilligung erfolgt jetzt in EurekaPlus durch die ZGS (ehem. Status 8-Setzung) NEU: auf zwei Arten: Bewilligen mit extern erstelltem (eigenem) Bescheid/Vertrag Voraussetzung: Bescheid ist außerhalb von EurekaPlus erstellt worden und in die Projektdokumentenakte geladen worden Bewilligen und Bescheid in EurekaPlus generieren (Musterbescheid liegt vor) Vorteil: alle relevanten Daten werden aus dem Antrag automatisch übernommen (Projekt- und Finanzdaten); kein Hochladen notwendig 32

33 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/
Bewilligen mit Bescheiderstellung NEU: 1. Bewilligen mit extern erstelltem Bescheid xx.xx.xxxx xxxxxx 33

34 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/
Bewilligen mit Bescheiderstellung 34

35 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag
Änderungen am bewilligten Projekt sind immer dann notwendig, wenn sich folgende Sachverhalte ändern: Finanzdaten Teilnehmerdaten ggf. Stunden Änderungen aufgrund von Prüfungsfeststellungen Es wird unterschieden in: NEU: Änderungsmitteilung NEU: Änderungsantragstellung und Bewilligung Darüber hinaus ist es möglich, ein bewilligtes Projekt zu widerrufen oder zurückzuziehen. 35

36 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsmitteilung
Eine Änderungsmitteilung ist formgebunden über das System abzugeben, wenn sich die Angaben zum Begünstigten oder ZGS ändern dient der Information bedarf keiner aktiven Zustimmung wird in der Projekthistorie dokumentiert 36

37 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsmitteilung
Eine Änderungsmitteilung kann genutzt werden, um folgende Angaben direkt im bewilligten Antrag zu ändern: Kontaktperson beim Begünstigten Kontaktperson bei der ZGS alternativer Aufbewahrungsort der Belege Eine Änderungsmitteilung kann durch einen Begünstigten und durch die ZGS erfolgen. 37

38 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag Allgemeines
Mit einem Änderungsantrag können die Projekt- und Finanzdaten (aktuelle Bewilligung) eines Projektes durch den Begünstigten geändert werden. Diese Änderung muss in jedem Fall durch die ZGS und die TH geprüft und durch die ZGS entschieden werden. Ein Änderungsantrag kann durch einen Begünstigten erstellt werden, wenn: eine Aufstockung eine Umwidmung eine Reduzierung der Fördermittel die Änderung der Projektlaufzeit eine Änderung der Kosten und/oder Finanzierung beantragt werden soll. 38

39 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag
Für ein Projekt kann sich immer nur ein Änderungsantrag im Prozess befinden. Erst nach Abschluss (Bewilligung des Änderungsantrages) kann ein weiterer Änderungsantrag durch den Begünstigten angestoßen werden. Mit der Bewilligung eines Änderungsantrages gelten die geänderten Angaben als neue aktuelle Bewilligung für das Projekt. Ein Änderungsantrag kann von der ZGS storniert werden. Ein noch nicht bewilligter Änderungsantrag wird automatisch storniert, wenn die aktuelle Bewilligung des Projektes widerrufen wurde. 39

40 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag
NEU: die aktuelle Bewilligung und ein offener Änderungsantrag werden in der Projektübersicht unter der aktuellen Projektnummer angezeigt und können getrennt ausgewählt werden 40

41 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag
NEU: Geänderte Kostenpositionen werden im Änderungsantrag rot markiert angezeigt 41

42 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Änderungsantrag
Im Weiteren durchläuft der Änderungsantrag den gleichen Ablauf bzw. Statuswechsel wie ein Erstantrag. Für die Zustimmung bzw. Bewilligung des Änderungsantrages in EurekaPlus durch die ZGS ist ein Änderungsbescheid o.ä. in der Projektdokumentenakte unter der Rubrik: Änderung der Förderzusage und dem Dokumententyp: Nachweisdokument zur Änderung der Förderzusage zu hinterlegen 42

43 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Widerruf Widerruf
Mit einem Widerruf wird die Förderung des bewilligten Projektes in voller Höhe widerrufen. Grundlage für einen Widerruf sind Prüfungen der ZGS, die einen Widerrufsbescheid erlässt und den Prozess in EurekaPlus damit anstößt und anschließend im System dokumentiert. Mit dem Widerruf eines Projektes werden die bewilligten Kosten und Finanzdaten aus der Mittelbindung genommen. Eventuelle Folgeprozesse (wie Rückforderungen) können sich an diesen Prozess anschließen. 43

44 Abrechnung (ehem. Berichterstattung) mit EurekaPlus
44

45 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Allgemeines Voraussetzung für die Abrechnung bzw. die Anträge auf Kostenerstattung an die EKOM ist die Erfassung aller Projektdaten (Teilnehmer, Stunden) und Finanzdaten Ausgaben und Einnahmen werden in einer projektbezogenen Belegliste erfasst Projektdaten werden im Teilnehmerregisteratursystem (TRS) und im Unternehmensregistratursystem (URS) erfasst Daraus ergeben sich: Zwischenbericht quartalsweise Jahresbericht Endbericht Diese Prozesse werden mit Hilfe eines Statuswertes bzw. Zustandes gekennzeichnet. 45

46 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Bericht per Einnahmen Ausgaben Jahres-bericht Jahr 1 Bericht per Endbericht Jahr 1 + Jahr 2 Belegliste (Einnahmen und Ausgaben) Bericht per Bericht per Bericht per TRS/ URS Jahres-bericht Jahr 2 Bericht per Bericht per Bericht per 46

47 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung TRS
Ins Programm wechseln 47

48 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung TRS
48

49 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Belegliste
49

50 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Belegliste (ehem. Verwendungsnachweis) Es werden folgende Belegarten unterschieden: Einnahmebeleg Ausgabebeleg Prüfbeleg (ZGS oder Prüfinstanz) Korrekturbeleg (Begünstigter) Ein Beleg kann solange geändert oder gelöscht werden, wie er noch in keinen bestätigten Mittelabruf eingeflossen ist oder nicht geprüft wurde Ist ein Beleg gesperrt, kann er nur noch durch einen Korrekturbeleg ergänzt werden Ein Beleg wird über sein Zahldatum einem Zwischenbericht zugeordnet 50

51 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Belegliste (ehem. Verwendungsnachweis) Eingabe erfolgt je Kostenposition Ins Programm wechseln 51

52 Liste der erfassten Belege pro Kostenposition
TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Belegliste (ehem. Verwendungsnachweis) Liste der erfassten Belege pro Kostenposition 52

53 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Belegliste – neuer Ausgabebeleg 53

54 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Prüfbeleg
Ein Prüfbeleg wird von der ZGS im Rahmen einer Prüfhandlung zusätzlich erstellt Der ursprüngliche Beleg verbleibt in der Belegliste Ein Prüfbeleg kann nur zu einem schon gesperrten Beleg erzeugt werden und korrigiert kumulativ betrachtet, die bisherige Belegeingabe und Abrechnung Prüfbelege werden immer in den aktuellen Zwischenbericht einbezogen, d.h. es werden keine rückwirkenden Änderungen erzeugt Ein Prüfbeleg sperrt evtl. vorhandene offene Korrekturbelege des Begünstigten zum Originalbeleg 54

55 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Prüfbeleg
55

56 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Prüfbeleg
56

57 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Korrekturbeleg (wird vom Begünstigten erfasst) Wurde ein Beleg im System mit falschem Betrag gespeichert und bereits mit einem Zwischenbericht abgerechnet, so muss der falsche Betrag vom Begünstigten mit Hilfe eines Korrekturbeleges und des nächsten Zwischenberichts korrigiert werden Falscher Beleg verbleibt unverändert im System Korrekturbeleg wird automatisch mit dem ursprünglichen Beleg verbunden Korrekturbeleg muss erläutert werden 57

58 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Zwischenbericht prüfen Mit Bewilligung des Projektes werden alle notwendigen Berichte bereits zur Verfügung gestellt Die Berichte können nur in ihrer zeitlichen Abfolge bearbeitet werden Keine parallele Bearbeitung mehrerer Berichte möglich Jahresberichte fassen automatisch Zwischenberichte eines Jahres zusammen Endbericht fasst alle Zwischenberichte automatisch zusammen Die Bearbeitungsphasen werden durch Status gekennzeichnet 58

59 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
NEU und Wichtig ! Nach Erstellung von Prüfbelegen in der Belegliste, im Rahmen der Zwischenberichtsprüfung, ist der Zwischenbericht durch die ZGS zu aktualisieren, damit die Prüfbelege wirksam werden und die Finanzierungsdarstellung im Zwischenbericht (mittlere Spalte) ist anzupassen, wenn das Prüfergebnis Auswirkungen auf die Höhe der abgerechneten Ausgaben und Einnahmen hat Ein Zwischenbericht mit Prüfbelegen, für die die Finanzierung nicht angepasst wurde, kann nicht an die Technische Hilfe weitergeleitet werden. 59

60 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung Ablauf
ehemalig: Status 01 ehemalig: Status 02 ehemalig: Status 1 ehemalig: Status 2 60

61 TOP 2 Projektdaten und Verwaltung/ Berichterstattung
Zwischenbericht prüfen 61

62 TOP 2 Modul Projektdaten und Verwaltung/ Abrechnung
Zwischenbericht prüfen 62

63 TOP 2 Projektdaten und Verwaltung/ Berichterstattung
Zwischenbericht weiterleiten xxxxxxxx 63

64 TOP 3 Modul Monitoring und Controlling
64

65 TOP 3 Modul Monitoring und Controlling
Das Modul „Monitoring und Controlling“ ermöglicht es, über hinterlegte Auswertungsroutinen direkt aus EurekaPlus heraus verschiedene Auswertungsübersichten zu generieren Übersichten werden für verschiedene Adressaten mit unterschiedlichen Auswertungszielen bereitgestellt Vorgegebene Auswertungen sind parametrisierbar nach: SOLL (Plan-/Antragsdaten) IST (Berichtsdaten) Die Auswertung kann eingeschränkt werden nach der Qualität der Daten entsprechend dem Status vom Antrag (geprüft/ungeprüft) oder Bericht (geprüft/ungeprüft) Stichtag Zeitraum 65

66 TOP 3 Modul Monitoring und Controlling
66

67 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
67

68 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Um ein einheitliches Prüfvorgehen und eine auswertbare Dokumentation der Ergebnisse und Entscheidungen aller Prüfinstanzen zu gewährleisten, sind von den Beteiligten (ZGS, VB, PB, BB und TH (bzw. ggf. deren Dienstleister)) Angaben zu den Prüfungen zu erfassen. In dem Teilmodul Prüfung und Kontrollen erfolgt das Erstellen und Bearbeiten von diesen projektbezogenen Prüfvermerken für Vor-Ort-Kontrollen durch eine Prüfinstanz. Mit einem Prüfvermerk sind mindestens folgende Angaben zu erfassen: Datum der Prüfung Stand der Ausgaben (Ist laut letztem bestätigtem ZB) zum Zeitpunkt der Prüfung Art und Umfang der Prüfung Ergebnisse der Prüfung Erforderliche Korrekturmaßnahmen 68

69 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Ein Prüfvermerk kann während und nach der Durchführungsphase jederzeit von einer Prüfinstanz erstellt werden, wenn eine „aktuelle Bewilligung“ und mindestens ein geprüfter und bestätigter Zwischenbericht zu dem zu prüfenden Projekt vorliegen Mit Erstellung eines Prüfvermerkes definiert die Prüfinstanz den Zeitraum des Prüfvermerkes, der minimal dem Zeitraum eines Zwischenberichtes bzw. eines Korrekturberichtes und maximal dem Zeitraum des Endberichtes bzw. des Schlussberichtes entsprechen kann Für ein Projekt können mehrere Prüfvermerke von unterschiedlichen Prüfinstanzen erstellt werden. Von der selben Prüfinstanz kann für einen Zeitraum jeweils nur ein Prüfvermerk  erstellt werden. Eine andere Prüfinstanz kann für diesen Zeitraum einen neuen Prüfvermerk erstellen 69

70 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Grundsätzlich kann ein neuer Prüfvermerk nur erstellt werden, wenn alle Prüfvermerke zu diesem Projekt abgeschlossen (Status „50“, „51“ oder „52“) sind Verschiedene Auswertungen der gespeicherten Daten eines Prüfvermerkes werden über M&C ermöglicht Aus der Prüfung resultierende Korrekturmaßnahmen sind im Teilmodul Abrechnung zu berücksichtigen 70

71 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
71

72 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
72

73 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
73

74 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Nur, wenn die ZGS NICHT Prüfinstanz ist! 74

75 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Ein Prüfvermerk besteht aus bis zu 5 Themenkomplexen zu den Themen: Allgemeines (Checkliste) Finanzen (Checkliste) Inhalt (Checkliste) Teilnehmer (Checkliste) Belegprüfung (greift auf die Belegangaben im Modul Projektdaten und Verwaltung zu) Ein erstellter Prüfvermerk wird von der ZGS zur Bearbeitung freigegeben und damit wird im Modul Projektdaten und Verwaltung die Belegliste für die Erfassung von Prüfbelegen für die ZGS freigeschaltet. Die ZGS kann belegunabhängige Prüfbelege und Prüfbelege zu einen Beleg erstellen und bearbeiten. 75

76 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Nach Erfassung der Prüfbelege in der Belegliste ist der Prüfvermerk zu aktualisieren. Damit werden die Angaben der erstellten Prüfbelege in den Komplex 5 „Belegprüfung“ in den Prüfvermerk (zurück) übernommen. Ist ein Prüfvermerk abgeschlossen ist die Erstellung und Bearbeitung von Prüfbelegen nicht mehr möglich. Mit dem Abschließen des Prüfvermerkes erfolgt durch das System eine Fehler- und Plausibilitätsprüfung und es wird ermittelt, ob finanzielle Korrekturen erforderlich sind. In Abhängigkeit des Ergebnisses werden der neue Status des Prüfvermerkes und die damit verbundenen Aktionen automatisch durch das System ermittelt. 76

77 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Laufende Berichterstattung Korrekturen erfolgen im lfd. ZB abgeschlossene Berichterstattung ein Korrekturbericht wird erstellt 77

78 TOP 4 Modul Prüfungen und Kontrollen
Mit dem Erstellen des Korrekturberichtes werden die Angaben der Prüfbelege in den Korrekturbericht übernommen die ZGS bearbeitet nur noch die „Untersetzung der korrigierten Ausgaben“ (mittlere Spalte) im KB danach wir der Korrekturbericht an die Technische Hilfe zur Prüfung weitergeleitet mit der Bestätigung des Korrekturberichtes durch die Technische Hilfe ist der Prozess abgeschlossen NEU: der Begünstigte ist nicht mehr aktiv eingebunden, erhält nur noch entsprechende Informationen übers Mailsystem 78

79 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
79

80 www.ecg.eu GmbH Bernburger Str. 27 10963 Berlin Fon: 030/31 86 50 -0
Fax: 030/ Internet: 80


Herunterladen ppt "Herzlich willkommen zur Veranstaltung"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen