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IBM Tivoli Netcool Performance Manager V1

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Präsentation zum Thema: "IBM Tivoli Netcool Performance Manager V1"—  Präsentation transkript:

1 IBM Tivoli Netcool Performance Manager V1
IBM Tivoli Netcool Performance Manager V1.1 „Bundle“ Sales Enablement Tivoli Talk 4. Dezember 2008 Protokoll (16. September) Con Y, Joakim, Tom Vu , Rich Woest, Dave early, Ron Elliott, Andy V, Tom Kennedy, Vlad G, Robin C, John Sutton Feedback ist im Allgemeinen sehr positiv. Vergleich zwischen Proviso-Einheit und -Ressource ist gut. „Je mehr Preisoptionen wir haben, desto besser“ – Wenn wir diese bündeln und einen Preisnachlass geben, reduziert sich der Umsatz. In diesem Fall empfiehlt es sich, bis zum nächsten Jahr zu warten und mit geringerem Preisnachlass zu verkaufen. Zu viele Optionen verwirren die (großen) Service-Provider allerdings nur. Es ist daher ein schmaler Grat: einige wenige strategische Preisoptionen sind in Ordnung, Designer sollte jedoch nicht nur für 500 US-Dollar verkauft werden. Ich denke, wir haben inzwischen den richtigen Ausgleich gefunden. Es ist gut, dass es keine TNPMW-Datenquellen mehr gibt („sehr verwirrend, Vertriebsmitarbeiter verstehen das häufig falsch“). Fassen Sie den Preis innerhalb der Paketlösungen einfach zusammen (John Sutton). SP OSS-Integration: Im Prinzip gut, Einschränkung durch ResMgr ist jedoch keine gute Lösung. Ich werde mir hierzu noch weitere Gedanken machen. Die Abrechnung für TPs auf Testplattformen finde ich nicht gut. Es handelt sich hierbei um einen Anreiz, KEINEN Test einzurichten (insbesondere bei kleinen Unternehmen), von dem wir erwarten, dass er eingerichtet wird. Ein TP Tier 4 ist teurer als die Basisversion selbst. Dies ist für die Produktion in Ordnung, aber was ist mit dem Test? Generelle Übereinstimmung, Test-APs (nicht die Basisversion) kostenlos abzugeben, wie dies derzeit bereits mit Premium-TPs geschieht. In Umsatzanalysen müssen Preisnachlässe aufgeführt sein. Kein bestimmter Kommentar zu dem Versuch, Daten in der zweiten Monatshälfte zu erhalten. Protokoll (18. September) Maneech, Troy, Howard, einige andere Feedback ist im Allgemeinen positiv. Die Kombination der beiden Produkte ist hervorragend. US-Dollar für die Enterprise Edition ist immer noch teuer, wenn TNPMW nicht weiterentwickelt wird, ist die für die Enterprise Edition auch nicht von Vorteil. Wir möchten jedoch sicherstellen, dass wir an unserem Ziel festhalten und den Preis nicht auf US-Dollar wie bei der IVTA Einstiegsversion senken. Wie überzeugen wir Kunden, die zu einem früheren Zeitpunkt eine Hochverfügbarkeitslösung gekauft haben und jetzt erfahren, dass diese nach der Änderung kostenlos ist? Einige Kunden werden hierüber nicht glücklich sein. Geben wir Preisnachlässe? Oder Gutschriften, falls es terminlich sehr knapp wird? Übersicht über Anbieter/Typ der Einheit ist schwierig. Eventuell bietet sich eine Lösung wie bei IVTA an: Große Service-Provider-Netzeinheiten: Eigentümer von Provider- (P) oder gemeinsam genutzten Provider Edge-Einheiten (PE) ist der Service-Provider, der Services für mehrere Kunden bereitstellt. Mittelgroße Service-Provider-Netzeinheit: Eine SNMP- oder nicht SNMP-basierte Einheit, mit Ausnahme von Servern und Workstations, z. B. Router, Switches, Hubs, Network Access Server, CSU/DSU, Netzappliances und Probes. Nehmen Sie PE-Einheiten speziell für bestimmte Kunden auf. Gegebenenfalls auch Customer Edge (CE) oder Customer Premises Equipment (CPE). Netzeinheit vor Ort beim Kunden: Customer Edge (CE) oder Customer Premise Equipment (CPE) vor Ort beim Kunden. Eigentümer ist der Service-Provider oder der Kunde des Service-Providers. Hierzu gehören alle SNMP- oder nicht SNMP-basierten Einheiten, mit Ausnahme von Servern, Workstations und IP-Appliances. Nehmen Sie LAN-Switches, LAN-Hubs, Probes und Komponenten auf, die auf maximal fünf physische Schnittstellen begrenzt sind, z. B. Router, Network Access Server, CSU/DSU, Netzappliances. Protokoll (22. September) Alexey R, Frits R, Patrick, Manav, Troy, Sanjay, Hartmut, Stephane C Über IMS muss noch im Hinblick auf die „Definition einer Einheit“ entschieden werden. Über EMS muss noch entschieden werden. Direkte Einheiten lassen sich vor dem Verkauf anscheinend einfacher ermitteln. Die ist in kleinen Ländern die fairere Lösung, in denen EMS mit einer geringen Zahl an Einheiten verfügbar ist. Die Optionen sind im Prinzip gut. In der Liste sind vermutlich die bevorzugten Optionen und die IVTA-Definition (Interpretation bleibt vorbehalten) gegenübergestellt. Welche Tier wird EMS zugeordnet? Kleine Unternehmen.

2 Agenda Überblick – Was ist TNPM V1.1? Zielgruppe für TNMP
Nutzenpotenzial von TNPM Preisstruktur und Berechtigungen Zusätzliche Ressourcen Häufig gestellte Fragen

3 Überblick über Tivoli Netcool Performance Manager V1.1

4 Was ist Tivoli Netcool Performance Manager V1.1?
IBM Tivoli Netcool Performance Manager V1.1 Zu dem Produktpaket gehören Netcool/Proviso 4.4.3, alle allgemein verfügbaren Netcool/Proviso Application Packs bis V4.3, Tivoli Netcool Performance Manager für Wireless sowie den zugehörigen Tech Packs. Das „Paket“ wird nur in PPA zur Verfügung gestellt. Tivoli Netcool Performance Manager für Wireless und Netcool/Proviso werden in FCT auch weiterhin als eigenständiges Produkt ausgeliefert. Anmerkung: Es gibt Diskussionen, die zur Aufhebung der aktuellen Strukturen in FCT und zur Ersetzung durch Tivoli Netcool Performance Manager führen könnten. Dies gehört zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht zum Lieferumfang.

5 IBM Network Performance Management – Strategie
Bieten Sie eine integrierte, durchgängige Network Performance Management-Lösung für festnetzgebundene und mobile Netze an. Stellen Sie die Paketlösung mit Tivoli Netcool Performance Manager vor, die sich als zentrale Lösung sowohl für festnetzgebundene als auch für mobile Domänen eignet (einheitliche Paketierung). Die Lösung ist auf die Konvergenz beim Kunden und auf das Tempo seiner Maß- nahmen im Hinblick auf festnetzgebundene und mobile Konvergenz abgestimmt. Sorgen Sie dafür, dass der Kunde vorhandene Performance Management-Lösungen auch weiterhin verwenden kann, indem Sie ein aus mehreren Phasen bestehendes Konzept einsetzen. Erstklassiges Leistungsspektrum für Kunden mit festnetzgebundenen und mobilen Netzen Implementierung und Erweiterung sind an jeder Stelle im Rahmen der vorgesehenen Produktkonvergenz möglich Unübertroffenes Performance Management Branchenweit erstklassige festnetzgebundene und mobile Analysefunktionen Einheitliche Infrastruktur in festnetzgebundenen und mobilen Netzen für einfachere Verwaltung und Berichterstellung Größeres Nutzenpotenzial durch Integrationen in das erweiterte Tivoli Produktportfolio

6 TNPM V1.1 – Nutzenpotenzial
Für: Bestehende Kunden, Network Operations Manager, Mitarbeiter im Kundenservice, Produktmanager, Netzentwickler und Lösungsarchitekten bei Anbietern von Kommunikationsservices mit komplexen Anforderungen an die Berichterstellung sowie große Unternehmen mit einem Hauptaugenmerk auf der Arbeit im Netz Mit folgendem Bedarf: Bessere Einblicke in den Status von festnetzgebundenen und mobilen Services und Projekten und Steigerung der Kundenzufriedenheit durch Verdeutlichung der Servicequalität Schnelle und zuverlässige Bereitstellung neuer Services mit Technologien der nächsten Generation und Bewältigung der Auswirkungen aufgrund von Veränderungen Bereitstellung von Informationen in allen voneinander unabhängigen Lösungen im Unternehmen und in allen Regionen sowie Steigerung der Produktivität durch die Automatisierung und Integration bewährter Prozesse Bietet IBM Folgendes: Eine Performance Management-Lösung mit der nötigen Flexibilität zur Unterstützung vorhandener Technologien und von Technologien der nächsten Generation, der Skalierbarkeit zur Konsolidierung mehrerer Regionen und Technologien in einer zentralen Sicht und den Service- und Kundensichten zur besseren Abstimmung auf Geschäftsprioritäten. Ziel: Erläuterung des Nutzenpotenzials diees Angebots/dieser Produktfamilie. Quelle: Segment Business Plan Eigentümer: Market Management Wählen Sie die überzeugendsten und am besten differenzierbaren Vorteile für den Kunden aus dem Segment Business Plan aus, um das Nutzenpotenzial zu erläutern, und nehmen Sie auch Einblicke von Kunden, Informationen zur Positionierung gegenüber Wettbewerbern und das reale und anerkannte IBM Leistungsspektrum auf. Nehmen Sie außerdem einen kurzen Hinweis zum Nutzenpotenzial des Angebots/der Lösung für alle vorrangigen Markt- und Kundensegmente und für alle Einkäufer/Multiplikatoren in diesem Segment auf (soweit erforderlich). Fügen Sie so viele Folien wie erforderlich ein, um das Nutzenpotenzial zu verdeutlichen.

7 Tivoli Netcool Performance Manager – Zielgruppe

8 Tivoli Netcool Performance Manager V1.1 – Zielgruppe
Zielgruppe: Weltweit Tier 1, Tier 2 und Tier 3 Service-Provider (festnetzgebundene, IP-, mobile, Kabel-, Satelliten- und verwaltete Netze); große Unternehmen mit proprietären Netzen Typische Ansprechpartner: CIO/CTO/CNO Empfohlene Mindestgröße bei der Implementierung Netcool/Proviso: verwaltete Einheiten z. B Breitband- oder VoIP-Kunden z. B festnetzgebundene IP-Ressourcen (Ports, CoS ...); wenn eine Kombination aus Kunden-, Edge- und Core-Einheiten verwaltet wird, sollten es ca Einheiten sein TNPMW: Keine

9 Network Performance Management – Zentrale Herausforderungen
Services und Umsatzerhalt/-wachstum Rechtzeitige Einführung am Markt und Kapazitätsbereitstellung Einhaltung von 3G/4G-Benchmarks Einhaltung von Benchmarks für Breitbandverbindungen und Kabel Gewinn- und ROI-Orientierung Geschäftliche Herausforderung Konstante Änderungen bedeuten: Beweglichkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität sind zentrale Faktoren für den Erfolg ... Daten, Anwendungen, Inhalte Zukünftige Netzstruktur: Mehrere Anbieter/Domänen/Technologien Durchgängige Servicetransparenz Äußerst komplexe Anforderungen an die Servicequalität (QoS) Netzspezifische Herausforderung Erlernen neuer Kenntnisse Komplexe Prozesse Integrationsanforderungen Einheitliches 2G/3G/4G-Management Einheitliches Management von Festnetzen Business Process Management Priorisierung Geschäftliche Herausforderung: Zentraler Business-Driver ist die Sicherstellung, dass das Unternehmen gewinnbringend arbeitet. Erreicht wird dies, indem die Abwanderung von Kunden reduziert, die Kundenbasis erweitert, neue Produkte/Services angeboten und dadurch Umsatzsteigerungen erzielt werden. Dies wird durch die Verwaltung des Status von 3G-Technologien oder die Einführung von 4G-Technologien für eine größere Anzahl von Datenserviceangeboten mit akzeptabler Servicequalität erreicht. Durch hohe 3G/4G-Benchmarkergebnisse beim Leistungsverhalten und bei der Qualität wird sichergestellt, dass die Kunden diese neuen Datenservices in Anspruch nehmen. Netzspezifische Herausforderung: Die Einführung von 3G/4G-Technologien wirkt sich auf mehrere Domänen (Multi-Domains) für die E2E-Service-Datenbereitstellung aus: UTRAN (mit HSDPA), Core, Content. Auf neuen TE-Einheiten stehen hochentwickelte Multimedia-Services (z. B. Funktionen für Videokonferenzen) zur Verfügung. Dies gestaltet sich durch die Implementierung von NEs mehrerer Anbieter und mit mehreren Technologien noch komplexer und setzt eine durchgängige Servicetransparenz und das Management der Servicequalität voraus. Wenn ein CDMA-basierter Service-Provider folgendes verwendet: Netzspezifische Herausforderung: Die Einführung von 3G/4G-Technologien wirkt sich auf mehrere Domänen (Multi-Domains) für die E2E-Service-Datenbereitstellung aus: RAN (mit EVDO), Core, Content. Auf neuen TE-Einheiten stehen hochentwickelte Multimedia-Services (z. B. Funktionen für Videokonferenzen) zur Verfügung. Dies gestaltet sich durch die Implementierung von NEs mehrerer Anbieter und mit mehreren Technologien noch komplexer und setzt eine durchgängige Servicetransparenz und das Management der Servicequalität voraus. Prozessspezifische Herausforderung: Die Implementierung von 3G/4G-Technologien setzt voraus, dass neues Know-how beim Network/Service Management (z. B. durch den Übergang von CS-Fachwissen auf PS-Fachwissen) aufgebaut wird. Dies muss einhergehen mit der Fähigkeit, mehrere Technologien in eine zentrale Performance Management-Plattform integrieren, eine wirksame Datenkonsolidierung und Datenaufbereitung für die Ableitung von E2E-KPIs erzielen, die Netzleistung zwischen den Technologien (z. B. HO) verwalten und bestehende Prozesse nutzen zu können. Hinzu kommt die Einführung neuer Prozesse, die je nach technischen Daten oder Geschäftsdaten (Entwicklung, Marketing, Unternehmen) die unterschiedlichsten Benutzercommunitys unterstützen. Prozessspezifische Herausforderung

10 Einheitliche Services erfordern einheitliche Verwaltbarkeit
Separate Tools Integriertes Management Management- konvergenz Anw. Service- konvergenz Service- infrastruktur Service- infrastruktur Anw. Anw. Netz- konvergenz Neuer servicespezifischer „Triple Play“ (Sprache/Video/Daten) Einheitliche Services beinhalten Anwendungen (VoD, Musik) Umsatzbasiertes Service Management Fixed Mobile Convergence Einheitliche Service Assurance (Fehler/Leistung/Sicherheit) Business-/Serviceausrichtung (Implementierung/Überwachung/Verwaltung/SLM) Das Management hat sich auf der Grundlage veralteter Servicemodelle mit vielen unterschiedlichen Tools weiterentwickelt. Da Netze und Services immer einheitlicher werden, ist ein integriertes Management erforderlich. Wir müssen auch weiterhin von unterschiedlichen, technologiespezifischen Tools auf eine einheitliche Managementplattform umstellen, über die wir trotz eingeschränkter Ressourcen die Effizienz von Geschäftsprozessen vorantreiben und die Gesamtbetriebskosten senken können. Dabei geht es nicht nur um Konsolidierung oder das Thema „Manager of Manager“. Wir müssen in jedem unabhängig voneinander arbeitenden Managementbereich auch die zugrundeliegenden Managementfunktionen integrieren und die Einheitlichkeit der Services in allen Bereichen sicherstellen. Noch wichtiger ist sogar die Abstimmung auf geschäfts- und kundenspezifische Prioritäten. Dies ist ein wesentlicher Faktor, um Endkunden Service Assurance in Echtzeit und ein langfristiges Service Level Management bereitstellen zu können, das mehrere Technologien umfasst. Dieselbe Notwendigkeit besteht auch in Unternehmen in Bezug auf die Erwartungen an den MSP. Der Kunde ist an einer zentralen Verbindung/Schnittstelle/Paketlösung mit aktuellen und künftigen Services interessiert – “Wie beim elektrischen Strom: ich muss nur ein Kabel einstecken und schon funktioniert es. Warum es funktioniert, muss ich gar nicht wissen.” [NÄCHSTE FOLIE] Eine integrierte, komponentenbasierte Betriebsumgebung fördert Effizienzen und ermöglicht das Management der Funktionalität für den Kunden. Quelle: Nortel/Micromuse

11 Überblick über TMPMW

12 Tivoli Netcool Performance Manager für Wireless
Die Software bietet Folgendes: Netzqualitätmanagement Bericht über wesentliche Leistungsindikatoren (Key Performance Indicators, KPIs) Bewertung marktspezifischer und regionaler Erfolge Leistungsoptimierung Überwachung der täglichen und stündlichen Leistung Eingrenzung, Analyse und Behebung von Fehlern, die sich auf Services auswirken Trendermittlung und Kapazitätsplanung Planung von Erweiterungen der Infrastruktur Prognose zur Verfügbarkeit der Kapazität Tivoli Netcool Performance Manager für Wireless liefert entscheidende Kennzahlen, die für Operatoren bei der Verwaltung der Netzinfrastruktur hilfreich sind.

13 Geschäftliche Vorteile
$ Geschäftliche Vorteile Kürzere Markteinführungszeit bei neuen Services Wählen Sie aus der IBM Bibliothek mit vordefinierten COTS-Lösungen für alle führenden Anbieter und Technologien die erforderlichen Technology Management-Lösungen aus (als Tech Packs). Höhere Effektivität von Geschäftsprozessen Behandeln Sie vorrangig Fehler, die sich nachteilig auf die Netz- und Serviceleistung auswirken. IBM Netcool Omnibus ist in das Performance Management integriert und liefert eine Sicht mit Warnhinweisen zur Leistung in Omnibus, über die Entwickler detailliert in kontextabhängigen KPI-Berichten suchen können, um bei der Fehlerdiagnose zu helfen. Höhere Effizienz von Geschäftsprozessen und niedrigere Betriebskosten Sie können alle Technologien auf einem zentralen System verwalten. Dadurch verringert sich die Zahl der zu verwaltenden Systeme. Im Lieferumfang sind direkt einsatzfähige Berichte sowie Berichtsschablonen enthalten, die von autorisierten Personen angepasst werden können. Dadurch können Erweiterungen zum Berichtsprozess vom Operator innerhalb kurzer Zeit implementiert werden. Niedrigere Gesamtbetriebskosten Die Hardwarekosten sind niedriger, da sich durch die Konsolidierung von Systemen der Platzbedarf für die Hardware verringert. Mitarbeiter werden entlastet und können sich auf die Behebung von Fehlern konzentrieren, die sich für den Kunden nachteilig auswirken, und müssen keine unternehmensinternen Tools verwalten, die im Zusammenhang mit Netzänderungen regelmäßig aktualisiert werden müssen. ROI für Alinean: Proviso

14 Überblick über Netcool/Proviso

15 Netcool/Proviso Produkt: Skalierbares System für Leistungs- und Serviceberichte Zielmarkt: Tier 1 und 2 Service-Provider und Großunternehmen Proviso ist nicht einfach ein Managementsystem für die Netzleistung, sondern auch ein Berichtssystem über die Serviceleistung. Es liefert nicht nur Berichte zur Leistung bestimmter Netzschnittstellen und -verknüpfungen, sondern auch serviceübergreifende Leistungsinformationen zu Gruppen von Netzressourcen. Proviso ist eine umfassend skalierbare und flexibel einsetzbare Managementlösung, die speziell für Unternehmen der Größe von Tier 1 und 2 Service-Providern konzipiert wurde. Proviso wurde ursprünglich zwar im Hinblick auf die Erweiterungsmöglichkeiten für Service-Provider konzipiert, eignet sich aber auch für große Unternehmen. In dieser Präsentation wird erläutert, wie Proviso die Anforderungen solcher Unternehmen erfüllen kann.

16 Geschäftsvorteile durch Netcool/Proviso
Speziell für Netzbetreiber Wird von wichtigen Tier 1 und 2 Anbietern von Übertragungs- diensten weltweit verwendet Nummer 1 in puncto Service Assurance* Erweiterungsmöglichkeiten für Netzbetreiber (Millionen verwalteter Ressourcen) Höhere Umsätze durch flexibel einsetzbare Berichte Branding und Zugriffskontrollen für eine Vielzahl von Kunden On Demand Berichte mit aktuellen Daten OSS-Integration EMS-Integration als Investitionsschutz Automatische Berichtskonfiguration durch die Integration von Bereitstellungsprozessen und vorhandenen Komponenten Höhere NOC-Produktivität durch die Integration von Funktionen für das Fehlermanagement Hoher Grad an Automatisierung Zentrales Management verteilter Gruppen Genauere Berichte und niedrigere Betriebskosten durch Änderungs- verfolgung Beseitigen voneinander unabhängiger Managementlösungen: Aufgrund des hohen Maßes an Transparenz, das Proviso bietet, wird die Menge voneinander unabhängiger Managementdaten abgebaut und eine durchgängige Sicht auf das Netz und die Serviceleistungen des Kunden ermöglicht. Dies ist möglich, da das Proviso-Datenmodell äußerst generisch strukturiert ist und daher umfassend auf neue Technologien erweitert werden kann. Skalierbarkeit der Gesamtarchitektur: Eine zentrale Datenbank kann die langfristige Speicherung unstrukturierter und zusammengefasster Daten für über eine Million verwalteter Ressourcen nahezu ohne Leistungseinbußen (Einfügen und Abfragen von Daten) bewältigen. Warum ist dies besonders wichtig? Für die Fehlerbehebung, z. B. bei SLAs, deren „durchschnittliche“ Verfügbarkeit nicht die tatsächliche Verfügbarkeit der Funktionalität für den Kunden angibt, aber auch in Fällen, in denen der genaue Zeitpunkt von Fehlern ermittelt werden muss. Flexible und automatische Funktionen zur Gruppierung Fördert die erneute Verwendung derselben gesammelten Daten für die Bereitstellung von Berichten und Dashboards für mehrere Zielgruppen (z. B. NOC, Endkunden, IT-Manager, Führungskräfte, Kapazitätsplaner, Service-Desks). Sie müssen Daten daher nur ein Mal zusammenstellen und können diese mehrmals verwenden. Einsparpotenzial durch OPEX: Integration mit Bereitstellungs- und Bestandssystemen im Hinblick auf eine automatische Konfiguration von PROVISO. Automatische Bereitstellung über ein neues Berichtsportal, wenn neue Ressourcen/Kunden im Netz aktiviert werden. Durch den hohen Grad an Automatisierung verringert sich der Bedarf an Mitarbeitern für die Verwaltung der Plattform. Verteilte Architektur, die zentral verwaltet und konfiguriert wird Geringerer Bedarf an Mitarbeitern für die Verwaltung der Plattform Präzisere Berichte durch Verfahren für das Änderungsmanagement Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Netzbetreiber-Standards: Vier unterschiedliche Hochverfügbarkeitsoptionen: von einfachen Datenbanksicherungen (im laufenden Betrieb oder bei ausgeschaltetem System) bis zum Remote-Clustering für die Wiederherstellung von Standorten im Notfall Integration eines Webportals, dass SSO-Funktionen (Single Sign-on) für die nahtlose Navigation unterstützt Zwischen Erfüllungs- und Nichterfüllungsbereichen des Kundenportals des Anbieters LDAP-Integration wird unterstützt Integration mit Funktionen für das Fehlermanagement (Netcool/OMNIbus und WEBTOP) Navigation zwischen Fehler- und Leistungssicht per Mausklick, dadurch bessere Fehlerbehebung durch NOCs und IT-Manager Möglichkeit für Service-Provider oder Netzmanager zur Änderung oder Erstellung eigener Berichtsgruppen für bestimmte Technologien oder Services Zusammenstellung im laufenden Betrieb Reibungslosere Prozesse durch die Verteilung von Berechnungen über einen längeren Zeitraum (im Gegensatz zu nicht skalierbaren Batches, die über Nacht ausgeführt werden) Einsparungen bei der Hardware – dadurch niedrigere Hardwareinvestitionen Vermeidung nicht skalierbarer Batchprozesse Bereitstellung von Berichten mit jederzeit aktuellen Informationen (On Demand Berichte) Umsatzgenerierung: die von Proviso nahezu in Echtzeit bereitgestellten, granularen Daten bieten den Endbenutzern einen echten Mehrwert. Mehrere unserer Kunden haben erkannt, dass dies gute Chancen zur Umsatzgenerierung ermöglicht, da die Berichte separat in Rechnung gestellt werden können. Hierfür können IBM Support und Professional Services in Anspruch genommen werden. *OSS Observer, April 2008

17 Tech Packs Was ist ein Tech Pack?
Liefert technologiespezifische Features und Funktionen für das Leistungsmanagement Stellt sicher, dass das zentrale Produkt unabhängig von der Verfügbarkeit und Weiter- entwicklung der zugrunde- liegenden Technologie bleibt Beachten Sie, dass auch Tech Pack Development Kits (TPDKs) zur Verfügung stehen, mit denen der Kunde eigene Tech Packs erstellen kann. Tech Pack Development Kit – Die Grundlage für die schnellere Integration von Technologie. Windows-basiertes Grafiktool Ermöglicht die autonome Erstellung von Technology Pack KPI-Repositorys durch Geschäftspartner und Kunden Definition von KPIs, KPI-Gruppen, Zuordnungen als Entwurf, Belegtzeiten und Zusammenfassungen Erstellung von XML-Ausgabedateien und Dokumentation für Tech Packs

18 Preisstruktur und Berechtigungen

19 Ziele „Einfacher“ erster Schritt zur Vereinheitlichung – vermitteln Sie diese Botschaft IBM stellt Produkte normalerweise in PA (einheitliche Bestellung, Preisnachlassstruktur, Support, automatische Verlängerung etc.) Einfachere Preisstruktur (Proviso-Ressourcen, TNPMW-Datenquellen ...) Kontinuierliche Preisanpassung (Einsparungen, Wettbewerbssituation ...)

20 Grundlagen von TNPM Eine TNPM-„Instanz“ ist die Gruppe aller TNPM-Komponenten, die TNPMW und/oder die Proviso-Datenbankkomponente unabhängig von den beteiligten physischen Servern verwenden. Die Gebührenmetrik ist eine „Anwendungsinstanz“. „Anwendung“ ist als Datenbankinstanz definiert. Die Anzahl der erforderlichen Berechtigungen ist die größte Anzahl an Produktions-Datenbankinstanzen desselben Typs (TNPMW/Proviso). DataBase Server DataBase Server Eine TNPM- „Anwendungsinstanz“ TNPM W Datenbank- instanz Proviso Daten- bankinstanz ANW1 ANW3 ANW2 Physischer Server Physischer Server Quallaby Corp. Quallaby Corp. DataView TNPM W Module DataLoad DataChannel DataMart DataLoad DataLoad DataChannel DataView Verteilung verwalteter Netze ist irrelevant Verteilung verwalteter Netze ist irrelevant

21 TNPM-Preismodell

22 VUE-Rabatttabelle Mithilfe dieser Tabelle kann der Mengenrabatt basierend auf der Anzahl an Einheitenpunkten berechnet werden. Die Gesamtanzahl an Punkten wird zuerst entsprechend jeder Zeile der VUE-Tabelle „heruntergebrochen“. Der Nachlassfaktor wird auf jede Zeile angewendet, um den endgültigen RVU-Gesamtwert zu berechnen. Für Punkte sind z. B RVUs erforderlich. 60.000*0,05 = 3.000 *0,045 = *0,040 = 4.200 Summe = Die Berechnung erfolgt mithilfe von Tools. Nachfolgende Bestellungen für denselben „Standort“ werden auf vorherige Bestellungen angerechnet. Punkte aus der Menge Zur Menge Faktor 1 60.000 0,05 60.001 0,045 0,04 0,035 0,03 0,025 0,02 0,015

23 Preisbeispiel Phase 1 Phase 2
Ein Kunde kauft eine Basislizenz (Anwendungsinstanz) von TNPM für die Verwaltung seines Festnetzes. Der Kunde möchte darüber hinaus eine Alcatel 5620 NM (EMS), VoIP-Telefone und Router für 20 große Niederlassungen (die über EMS verwaltet werden) verwalten. Außerdem möchte der Kunde die Option „Realtime Reports for Wireline“ nutzen. Phase 2 Derselbe Kunde möchte Supportleistungen für Ericsson BSS und Ericsson NSS hinzunehmen, um auch ein mobiles Netz mit Teilnehmern verwalten zu können. Der Kunde muss Lizenzen für ein Ericsson NSS und ein Ericsson BSS Tech Pack sowie Einheitenlizenzen für die Teilnehmer kaufen.

24 Preisnachlass in Phase 2
Für ( ) Punkte sind insgesamt RVUs erforderlich. 60.000*0,05 = 3.000 *0,045 = *0,040 = *0,035 = *0,030 = *0,025 = *0,020 = 2.100 Summe = Dies sind im Vergleich zu den RVUs aus der ersten Phase mehr Punkte. Punkte aus der Menge Zur Menge Faktor 1 60.000 0,05 60.001 0,045 0,04 0,035 0,03 0,025 0,02 0,015

25 Vollständiges Preisbeispiel

26 RVU – Abrechnung und Preisnachlässe
Anwendungsfall 1 Eine Produktionsplattform und eine Testplattform Ergibt zwei Berechtigungen für die TNPM-Basisversion (zwei „Anwendungsinstanzen“) RVUs werden pro Standort abgerechnet, daher gilt: Der RVU-Preisnachlass wird vermutlich für die zwei Plattformen konsolidiert. Dies ist kein Problem (Tests weisen nur eine geringe Anzahl von RVUs auf). Anwendungsfall 2 „SP Mobile“ kauft eine TNPM-Plattform für einen Standort in Großbritannien und einen Standort in Deutschland. Der RVU-Preisnachlass wird vermutlich NICHT für die zwei Plattformen konsolidiert. Zwei Basisversionen RVU-Preisnachlass global für den Standort Standort TNPMW Prod. Proviso Prod. TNPMW Test Proviso Test Quallaby Corp. Quallaby Corp. Netz(e) Zwei Basisversionen RVU-Preisnachlass separat für Großbritannien und Deutschland Großbritannien Deutschland TNPMW Prod. Proviso Prod. TNPMW Prod. Proviso Prod. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Netz(e) in Großbritannien Netz(e) in Deutschland

27 RVU – Abrechnung und Preisnachlässe
Anwendungsfall 3 „SP Mobile“ kauft eine TNPM-Plattform für die Verwaltung der Netze in Großbritannien und Deutschland. Ergibt eine Berechtigung für die TNPM-Basisversion (eine „Anwendungsinstanz“) RVUs werden pro Standort abgerechnet, daher gilt: Der RVU-Preisnachlass wird für die zwei Länder konsolidiert. Wir glauben nicht, dass dieser Fall häufig eintreten wird. Möglicherweise in Schwellenländern (Südamerika, Afrika) In diesem Fall ist ein höherer Preisnachlass wünschenswert. Anwendungsfall 4 „SP Mobile“ kauft eine TNPM-Plattform für das mobile Netz in Deutschland. Im folgenden Jahr möchte das Unternehmen sein Festnetz verwalten: für die Basisversion ist dabei keine neue Berechtigung erforderlich! Es müssen lediglich weitere Einheiten und TPs gekauft werden. RVUs werden pro Standort abgerechnet und unterscheiden sich nicht nach Domäne. Der RVU-Preisnachlass wird für die zwei Domänen (festnetzgebunden/mobil) konsolidiert. Eine Basisversion RVU-Preisnachlass global (Netze in Großbritannien und Deutschland) Deutschland TNPMW Prod. Proviso Prod. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Netz(e) in Großbritannien Netz(e) in Deutschland Eine Basisversion RVU-Preisnachlass global (festnetzgebunden und mobil) Deutschland Deutschland TNPMW Prod. TNPMW Prod. Proviso Prod. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Netz in Deutschland Netz(e) in Deutschland

28 RVU – Abrechnung und Preisnachlässe
Anwendungsfall 5 – Umorganisation „SP Mobile“ kauft eine TNPM-Plattform für einen Standort in Großbritannien und einen Standort in Deutschland. Die Umorganisation führt zur „Übertragung“ der Verwaltung eines Landes (z. B. Belgien). RVUs sind NICHT übertragbar. RVUs sind nicht zwischen Anwendungsinstanzen übertragbar Land wird von anderer Instanz verwaltet Großbritannien Deutschland Großbritannien Deutschland TNPMW Prod. Proviso Prod. TNPMW Prod. Proviso Prod. TNPMW Prod. Proviso Prod. TNPMW Prod. Proviso Prod. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Quallaby Corp. Netz(e) in Großbritannien = RVUs - Belgien - Niederlande - Großbritannien Netz(e) in Deutschland = RVUs Frankreich Deutschland Netz(e) in Großbritannien erfordern RVUs - Niederlande - Großbritannien Netz(e) in Deutschland erfordern RVUs Frankreich Deutschland Belgien RVUs sind nicht zwischen “Standorten” übertragbar. In Großbritannien werden RVUs nicht verwendet (für ein künftiges Unternehmenswachstum). In Deutschland müssen weitere RVUs gekauft werden.

29 Highlights Mögliche Unklarheiten zwischen Entity-Tiers und Tech Pack-Tiers Für die Verwaltung eines Cisco 3800-Systems ist z. B. Folgendes erforderlich: Diese Einheit (Entity) als Teil der Netzgröße berücksichtigen  1 x Tier 6 „Entity“ verkaufen, d. h. 250 Punkte Betrachten Sie dies als Voraussetzung für die Berücksichtigung der Einheit, unabhängig davon, ob Sie die zugehörigen Tech Packs kaufen oder nicht. Beachten Sie, dass Kunden eigene Tech Packs entwickeln können. Die unabhängige Berechnung der Größe ist daher entscheidend für die Sicherung des Umsatzes. Für direkt einsatzfähige Berichte zu dieser Einheit müssen möglicherweise 2 x Tier 1 Tech Packs verkauft werden Z. B. Cisco-Einheit und Cisco IP SLA Der Kunde erhält dadurch die zugehörigen, direkt einsatzfähigen Berichte (und vieles mehr), unabhängig von der Anzahl an Einheiten, die über die Tech Packs verwaltet werden. Was ist „Double Counting“ (doppelte Berechnung)? Das Erfassen von nicht einheitenspezifischen Entitäten (z. B. VoIP-Telefone) und von Einheiten, die speziell für deren Unterstützung entwickelt wurden. Alle Einheiten, die speziell für Kunden mit mobilen Netzen, Sektoren, VoIP-Telefonen und Breitbandverbindungen entwickelt wurden, müssen ignoriert werden. Z. B. Softswitches für IP-Telefone Z. B. alle Einheiten in einem mobilen Netz, die als Mobiltelefon abgerechnet werden

30 Kurzübersicht Vereinfachtes, einheitliches Preismodell für festnetzgebundenes und mobiles Performance Management Einheitliche Basis – Für Proviso und TNPMW gilt eine einzelne Basislizenz Nur für mobile Netze: keine Änderung beim Basispreis Nur für Festnetze: geringfügig niedrigerer Basispreis Im TNPM-Basispreis sind keine Mobiltelefone, Einheiten oder Tech Packs enthalten Kunden, die bereits mit Proviso und TNPMW arbeiten, werden für die TNPM-Basisversion berechtigt Proviso „Starter Kits“ sind nicht mehr verfügbar Unterstützung für festnetzgebundene und mobile Technologien im Rahmen derselben Bibliothek Der Preis für das Wireless Tech Pack richtet sich nicht mehr nach der Netzgröße Fünf Teck Pack Tiers wurden eingeführt, die jeweils mit einem Pauschalbetrag basierend auf Wert und Komplexität berechnet werden Datenquellenlizenz für TNPMW wurde entfernt – sie ist jetzt im Preis für die Tech Packs enthalten Es gibt keine Premium Tech Packs mehr – sie sind jetzt in den Tech Pack Tiers enthalten Es gibt eine separate RVU-basierte Lizenz, die an die Größe der verwalteten Systemumgebung angepasst werden kann Integrierter Mengenrabatt Basierend auf acht Tiers von verwalteten „Entitäten“ (Kunden mit IP-Einheiten, Mobiltelefonen, Sektoren, IP-Telefonen, Breitbandverbindungen) Geringfügig niedrigerer Preis im Hinblick auf die Wettbewerbssituation und Entlastungen bei der Berechnung von Preisnachlässen Einige Proviso-„Optionen” sind in der Basislizenz enthalten (Scheduler, Designer und SNMP HA Cluster) „Benutzern“ von Proviso DataView werden keine Gebühren mehr in Rechnung gestellt TNPM HA (nur Proviso) erfüllt IBM Richtlinien (Warm Standby): nicht gebührenpflichtig TNPM-Lizenz für die nicht produktive Nutzung erfüllt IBM Richtlinien: als normale Anwendungsinstanz gebührenpflichtig

31 Endgültige Version in Wiki
Entity-Tier-Tabelle Endgültige Version in Wiki (Beispiel)

32 Tech Pack Tiers Tech Pack Tier-Tabelle
Endgültige Version in RFA und Wiki (Beispiel)

33 Zusätzliche Ressourcen
Vertriebsspezifische Unterstützung – Cohan, Robin Product Manager for Netcool/Proviso McCoy, Damien Tivoli Netcool Performance Manager for Wireless Caron, Francois IBM Software Group, Tivoli Program Manager Elliott, Ron Manager, Tivoli Worldwide Communications Service Provider Sales Enablement Veitch, Andy Performance Management, Product Management, Software Product Manager - Tech PacksSoftware Donaldson, Angus IBM Software Group, Tivoli Senior Product Manager – Tech Packs Sobers, Scott Netcool Product Marketing Telecommunications

34 Zusätzliche Ressourcen
Proviso (IBM intern) Proviso Tech Packs (IBM intern) Proviso Sales Kit (IBM intern) TNPMW (IBM intern) TNPMW Tech Packs Tech Packs (IBM intern) Präsentation für CxOs Multimedia Demo Schulung

35 Häufig gestellte Fragen
Warum führt IBM diese Paketlösung ein? Die Marktausrichtung ist eindeutig in Richtung Einheitlichkeit zwischen Festnetzen und Mobil- netzen. IBM geht vor diesem Hintergrund auf Kundenanforderungen ein. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in der Präsentation „Performance management strategy and roadmap“. Auf was müssen sich Kunden einstellen, die keine Einheitlichkeit anstreben? Die Einheitlichkeit sorgt dafür, dass die Vorteile beider Produkte in beiden Märkten zur Verfügung stehen. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in der oben genannten Präsentation. Welche Veränderungen ergeben sich bei der Preisstruktur? Es gibt eine Präsentation ausschließlich mit Einzelheiten zur Preisstruktur. Wir haben für diese Paketlösung versucht, Vereinfachungen zu schaffen und ein einheitliches Preismodell für Festnetz und Mobilnetze bereitzustellen. Im Allgemeinen bleiben die Preise für den Kunden gleich oder werden im Vergleich zum bisherigen Preismodell günstiger. Erhalten TNPMW-Kunden jetzt Proviso und umgekehrt? Es geht hierbei um die Umstellung von Berechtigungen, wobei im 1. Quartal 2009 vorgestellt wird, wie die Umstellung von Kunden von den vorhandenen, separaten Produkten erfolgt. Sobald die Berechtigungen umstellt wurden (falls erwünscht), werden die Kunden für beide Basisprodukte berechtigt. Sie müssen allerdings verwaltete Entitäten und Tech Packs gekauft haben, um eine der beiden Komponenten verwenden zu können. Ist dies mit bestimmten Versionen jedes Produkts verknüpft? TNPM 1.1 setzt sich aus TNPMW und Proviso zusammen. Das Paket wird aktualisiert, sobald neue Versionen jedes Produkts freigegeben werden. Langfristig werden beide Produkte im Rahmen einer einzigen Lösung technisch vereinheitlicht.


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