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Das Bildungssystem der Schweiz

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Präsentation zum Thema: "Das Bildungssystem der Schweiz"—  Präsentation transkript:

1 Das Bildungssystem der Schweiz
Supported by a grant from Switzerland through the Swiss Contribution to the enlarged European Union

2 Schweiz Die Schulhoheit liegt bei den 26 Kantonen
Grösse: 41‘285 km2 Bevölkerung: 7‘785‘000 Ausländeranteil: 22% Schüler/innen: 940‘000 Lehrpersonen: 60‘000

3 Öffentliche  staatliche Schule
28. März 2017 Öffentliche  staatliche Schule Nur in zwei Ländern der Welt sind die Rechte der Bevölkerung so hoch veranschlagt, dass sie sich auf die Organisation des Schulsystems niederschlagen: USA (School Boards) Schweiz (Schulpflegen) Den Schulpflegen, Schulkommissionen (vom Volk gewählte Laien) obliegt in der Schweiz die Kontrolle und die «Führung» der Schulen Resultiert aus der republikanischen Tradition (res publica = öffentliche Angelegenheit) Bedingt Vertrauen, dass die Behörde genügend «gebildet» ist, um diese Aufgabe zu übernehmen Qualitätskonzept QEQS

4 Kanton Zürich Grösse: 1729 km2 Bevölkerung: 1‘345‘000
Ausländeranteil: 23% Schüler/innen: 130‘000 Fremdsprachige: 33% Lehrpersonen: 10‘500

5 Bildungssystem Kanton Zürich

6 Impressionen 2008©Elena Sciarrone

7 Stadt Zürich 7 Schulkreise unter einem gesamtstädtischen Dach
Bevölkerung: 365‘000 Ausländeranteil: 30% Schüler/innen: 26‘000 Lehrpersonen: 5‘000

8 Schulkreis Letzi (entspricht dem Stadtkreis 9)
Geführt durch gewählte Behörde: Schulpräsidium 24 Behördenmitglieder Schulverwaltung

9 Unsere Schulpräsidentin: Barbara Grisch

10 Der Schulkreis Letzi in Zahlen
Basisdaten Bevölkerung Stadtkreis 9 48‘000 Ausländeranteil 33% Schüler und Schülerinnen 3500 Fremdsprachige 58% Geleitete Schulen 14 Schulleitungen 21 Lehrpersonen, Betreuungsfachleute, LHT ca. 500 Klassen 142 Kindergärten 41 Durchschnittliche Klassengrösse 19.13 Betreuungseinrichtungen 50 Tagesschule (72 Plätze) 31 Mittag/Abendhorte 4 Mittagstische / 14 Morgentische 950 Plätze Sozialindex 1.14 Arbeitslosenquote Ausländerquote Einfamilienhausquote Sesshaftenquote

11 14 Schulen im Schulkreis Letzi
Altweg Altstetterstrasse Buchlern Chriesiweg Grünau Kappeli Triemli Dachslernstrass/Feldblumen Letzi Untermoos In der Ey Im Herrlig Loogarten Utogrund

12 Zürich Albisrieden Wir möchten euch die Schule Altweg in Albisrieden, einem Zürcher Aussenquartier als Beispiel einer Schweizerschule vorstellen.

13 Schule Altweg 265 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, 3 Horte
Die Schule Altweg 265 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, 3 Horte 33 Lehr- und Betreuungspersonen Ca. 40% fremdsprachige Kinder

14 Schule Triemli 180 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse, 4 Horte
30 Lehr- und Betreuungspersonen Ca. 35% fremdsprachige Kinder

15 Volksschulgesetz Kanton Zürich, 2005 Schwerpunkte
Geleitete Schule  mehr Gestaltungsfreiheit Mitwirkung der Eltern (Elternforum, Elternrat) Mitwirkung der Schüler und Schülerinnen Blockzeiten (für den Vormittag) Tagesstrukturen Neugestaltung der sonderpädagogischen Massnahmen (Integrative Förderung) QUIMS (Qualität in multikulturellen Schulen) Ausbau der Qualitätssicherung und -kontrolle

16 Grammar of schooling Nicht zu ändernde Bereiche von Schulen:
Die Einteilung von Wissen in identifizierbare Schulfächer Die zeitliche Verteilung dieser Schulfächer auf identische Zeiteinheiten Die Zuteilung der Schüler in Jahrgangsklassen Die Regelung der Übergänge der einzelnen Schulstufen und dazugehörend: Die Bewertung und Zertifizierung von Leistungen How Reforms Changed Schools → How Schools Changed Reforms

17 Und was ist auch noch neu?
Bis jetzt: Schulentwicklungsprozesse werden als «Zusatzprozesse» verstanden, die zeitlich befristet sind und einer Metastruktur bedürfen. (Zusätzliche Q-Tage, Steuergruppen, Coaching, etc.) Aktuelle Diskussion: Qualitätsentwicklung und – sicherung werden mehr und mehr als feste Bestandteile des «normalen» Tagesgeschäfts verstanden Wissen aus der Betriebswirtschaft, der Managementlehre fliessen in diese Professionalisierungsprozesse ein Kulturwandel im Schulteam; Hierarchisierung und Differenzierung

18 Heutige Tendenz: Output-Orientierung!
Inputqualität Prozessqualität Outputqualität Rahmen-bedingungen und Voraussetzungen in der Schule Organisation und Leitung der Schule Unterricht Lernergebnisse Schulerfolg Zufriedenheit der Leistungs-empfängerinnen

19 Auf Wiedersehen in Zürich!


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