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Dienstattribute für service-orientierte Workflows

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Präsentation zum Thema: "Dienstattribute für service-orientierte Workflows"—  Präsentation transkript:

1 Dienstattribute für service-orientierte Workflows
28. März 2017 Dienstattribute für service-orientierte Workflows Daniel Harms Technische Universität Kaiserslautern AG Integrierte Kommunikationssysteme Studien-/Projektarbeit Betreuer: Jochen Müller Prof. Dr. Paul Müller Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

2 Gliederung Einleitung Grundlagen Modell Fallstudie Zusammenfassung
Workflow-Management Serviceorientierte Architekturen Verwandte Projekte Exkurs: Wettbewerbsstrategien Modell Fallstudie Zusammenfassung Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

3 Einleitung Effektive Ausführung und Unterstützung von Geschäftsprozessen Vorteile von Workflow-Management-Systemen und serviceorientierten Architekturen kombinieren Zusätzliche Informationen über Services benötigt Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Effektive Ausführung und Unterstützung von Geschäftsprozessen ist Grundvoraussetzung des Erfolgs von Organisationen Automatisierte Ausführung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Management-Systeme Stärkerer Einsatz von serviceorientierten Architekturen macht Organisationen flexibler Vorteile von zentral gesteuerten Workflows und dezentral verfügbaren Web Services kombinieren Mehrere Web Services können gleiche Funktionalitäten anbieten Bestehende Verzeichnisdienste beschränken sich auf technische Merkmale (Schnittstellen, Aufrufmodalitäten) Trotz gleicher technischer Merkmale können zwei Services unterschiedliche Leistung erbringen Veröffentlichung dieser Merkmale soll eine Differenzierung von Web Services ermöglichen Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

4 Workflow-Management Geschäftsprozess wird in Aktivitäten zerlegt
Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Geschäftsprozess wird in Aktivitäten zerlegt Aktivitäten werden von Menschen oder Software-Applikationen/Datenbanken etc. bearbeitet Workflow-Management-System koordiniert die Aktivitäten und steuert den Prozess Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

5 Serviceorientierte Architekturen
Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Service Provider veröffentlicht seinen Service in einer Service Registry Service Consumer sucht einen Service in der Service Registry Service Consumer ruft den Service selbständig beim Service Provider auf (enthält Informationen über Aufrufmodalitäten und Schnittstellen) Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

6 Serviceorientierter Workflow
Aktivität  Service Einleitung Informationsproblem Service Registries bieten nur unzureichende Informationen Service Consumer fehlt Entscheidungs-grundlage Service Consumer findet evtl. nicht den gesuchten Service Service Provider hat keine Möglichkeit sich von der Konkurrenz abzuheben Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Service X Service 1 Service Service 3 Service Provider 2 Service Provider 3 Service Provider 1 ? Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

7 Verwandte Projekte E-Finance Lab DySCo FRESCO COSMOS
Dienstgütegarantien (QoS) für Web Services Service-Level-Agreements DySCo Verschiedene Kombinationen von Service Providern Flexible Anpassung von Interaktionsprozessen und Koordinationslogik FRESCO Konzeptionelle Modelle zur Servicekomposition, -koordination und -aggregation COSMOS Internet-basierter electronic contracting Service Vereint Servicekatalog, Vermittlungsservice und Funktionalitäten zur Vertragsverhandlung, -unterzeichnung und -ausführung Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Spezifikation von Services durch: Angaben zur Quality-of-Service (QoS) Verfügbarkeit, Integrität, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit etc. Nutzungsgebühren Pro Aufruf / Zeiteinheit / Dateneinheit Reputation Service Provider / Service Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

8 Exkurs: Wettbewerbsstrategien
Markt benötigt Informationen über Kosten, Differenzierungs-merkmale und Segmente Diese Informationen müssen auch im „Service-Markt“ zur Verfügung stehen Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Exkurs? In einem ganz normalen Markt existieren 3 Strategien, d.h. Informationen über Kosten, Diffmerkmale u. Segment In unserem Service Markt benötigen wir die gleichen Informationen, wir übertragen dieses Konzept also auf unsere Services Es ist uninteressant welche Strategie die SPs verfolgen, es geht nur um die Arten der Information Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

9 Prozesse in serviceorientierten Architekturen (nach FRESCO)
Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Externe Erbringungsprozesse (Interaktionen blau) Interne Erstellungsprozesse (Informationsfluss rot gestrichelt)  Informationen zu Erbringungs- und Erstellungsprozessen nötig Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

10 Informationen Erbringungsprozesse
Einleitung Funktionalität Service Description Service Interface (WSDL-Dateien)  Informationen bereits in Service Registry vorhanden Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Vom Service erbrachte Funktion(en) Beschränkungen u. Vorschriften unter denen der Service operiert Beschreibung der Interaktion, d.h. Formate, Inhalte u. Reihenfolge von Nachrichten WSDL-Dateien (ports, operations, messages, bindings) Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

11 Informationen Erbringungsprozesse
Neu: Segmentierungsinformationen Organisationsgröße z.B. Abrechnungs-Service für großes Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern Branche z.B. Marktinformations-Service für Automobilbranche Region z.B. Wetter-Service für Rheinland-Pfalz Funktionale Einheit z.B. CRM-Service für Vertriebsorganisation Technologien etc. z.B. Service zur Integration in SAP R/3 Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

12 Informationen Erstellungsprozesse
Neu: Kosten- und Differenzierungsinformationen Nutzungsgebühren Kostenlos Gebühren pro Aufruf / Dateneinheit / Zeiteinheit Pauschaltarif Quality-of-Service Verfügbarkeit Leistungsfähigkeit Zuverlässigkeit Sicherheit Reputation des Service Provider Bewertungen der Service Consumer Zusätzliche nicht-funktionale Leistungen z.B. Support-Leistungen (kostenlose Hotline etc.) Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Nicht-funktionale Eigenschaften Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

13 Realisierung Einleitung Grundlagen 1 Modell 4 Realisierung 3 Fallstudie 1 2 Zusammen-fassung 5 Warum werden diese Funktionalitäten nicht in der Service Registry integriert? Neue Komponente Domain Manager bündelt Informationen Service Provider registriert sich bei Service Registry und Domain Manager Service Consumer sucht Service bei Domain Manager Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

14 Realisierung Funktionalität Domain Manager Statische Informationen
 Erbringungsprozesse Dynamische Informationen  Erstellungsprozesse Servicesuche Optimierung nicht-funktionaler Eigenschaften Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

15 Fallstudie Flächennutzungsplanung
Prozess: Beteiligung Träger öffentlicher Belange (TöB) Services: TöB-Liste, Upload-Service, Speicher-Service etc. Bsp. Informationen: Service Description + Interface (WSDL) Organisationsgröße  Großstädte mit über Einwohnern Branche  öffentliche Verwaltung Region  Deutschland Quality-of-Service  hohe Leistungsfähigkeit, Bandbreite, Speicherplatz etc. erforderlich Gebühren  je nach genutzter Kapazität Reputation  Angabe von Referenzprojekten Support-Leistungen  Hotline, Techniker vor Ort etc. Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Prozess kurz erklären Services TöB-Liste Upload-Service Account-Service Services variieren nach Anzahl u. Art der TöB Größe der Gemeinde Regionale Gegebenheiten (spezielle TöB wenn Flughafen, Fluss etc. vorhanden) Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

16 Zusammenfassung Zur Integration von Services in Workflows werden mehr Informationen benötigt Informationen über Kosten, Differenzierungs-merkmale und Segmente Informationen über externe Erbringungsprozesse und interne Erstellungsprozessen Domain Manager bündelt Informationen stellt statische und dynamische Informationen zur Verfügung Unterstützt die Servicesuche und -optimierung Einleitung Grundlagen Modell Realisierung Fallstudie Zusammen-fassung Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung… Daniel Harms, AG ICSY, Technische Universität Kaiserslautern


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