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Herzlich Willkommen an der Waldschule als Lern- und Lebensort.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen an der Waldschule als Lern- und Lebensort."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen an der Waldschule als Lern- und Lebensort

2 Rahmenbedingungen von Schule heute Kinder sind schon beim Schuleintritt geprägt von einer außerordentlichen Unterschiedlichkeit Lehrkräfte überfordert in der Aufgabe, den Kindern und den Ansprüchen der Eltern gerecht zu werden Eltern in Bildungspanik und Erziehungsstress Mentale Aussteiger im Erziehungssystem

3 BETREUUNG BEGEGNUNG BILDUNG UNSERE KONZEPTION EINER OFFENEN GANZTAGSSCHULE Waldschule Obertshausen

4 Die Waldschule setzt sich als Auftrag, ihre Schüler zu selbstständigen, kritikfähigen und toleranten Persönlichkeiten zu erziehen. Dies erfordert die Entwicklung und Anwendung geeigneter Wege und Methoden zur effizienten Erreichung möglichst hoher Kompetenzgrade in folgenden Bereichen: Wissenskompetenz Methodenkompetenz Medienkompetenz Soziale Kompetenz Diesen Erziehungsauftrag erfüllen Schule, FPZ und Elternhaus gemeinsam. Präambel Schulprogramm der Waldschule 2002

5 Pädagogische Zielvereinbarung 2009 Ergänzung zum Schulprogramm 2002 In einer Begabungsgerechten Schule soll jedes Kind ausgehend von seinem aktuellen Wissensstand und seinen Begabungen möglichst individuell zum größtmöglichen Wissenszuwachs gebracht werden.

6 BETREUUNGBILDUNGBEGEGNUNG Angebote von freizeitpädagogischen Aktivitäten vor und nach dem Unterricht durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freizeitpädagogischen Zentrums Vertiefende Übungszeit mit einer Lehrkraft aus dem Jahrgangsteam Mittagstisch und Kaffeesnack in der Mensa Ferienbetreuung Notfallplätze im FPZ Arbeits- gemeinschaften Einbindung örtlicher Vereine Kooperation mit der Jugendförderung Kooperation mit den KITAS Vorträge/Lesungen/ Theater/Exkursionen Musikschulkurse Kooperation mit Nachbarschulen Unterricht nach der Stundentafel Vertiefende und/oder kompensierende Unterrichtsarbeit orientiert am aktuellen Wissensstand und den individuellen Begabungen im Sinne der Inklusion Begabungs- gerechte Schule Einbeziehung des Modellprojektes Deutsch&PC DIE DREI SÄULEN DES SCHULPROGRAMMS

7 B BEGABUNGSGERECHTE SCHULE Schaffung eines optimalen Lernrahmens Individuelleres Zeitfenster zum Erreichen der Bildungsstandards der Grundschule Motivation durch individuelle Lernerfolge Fundierte und differenzierte Lernentwicklungsgespräche mit den Eltern Inklusion statt Selektion, d.h. Kein Abschieben von Kindern in die Lernhilfeschule

8 Pädagogische Umsetzung Methodentraining (Lernen lernen) Selbstgesteuertes Lernen offene Unterrichtsformen Förderung des sozialen Lernens Übungszeit statt Hausaufgaben Strukturierung des Schultages Lehrer unterrichten als Jahrgangsteams Fortbildung und Evaluation durch die Universitäten Frankfurt, Darmstadt, Heidelberg

9 Unser Angebot in Zahlen 400 Grundschüler in 18 Klassen und einer Vorklasse 28 Lehrkräfte 1 Sprachheilpädagogin 1 Sonderpädagogin 1 LIV Lehrerstunden für den muttersprachlichen Unterricht 1 Stelle für Schulsozialarbeit und Erziehungshilfe 13 Pädagogen im Freizeit Pädagogischen Zentrum 2 Hauswirtschaftskräfte 1 Praktikant, 1 FSJ-ler, 1 Geschäftsführerin im FPZ 1 Sekretärin 1 Hausmeister Unterrichtszuweisung 640 U.-Std./Woche 350 U.-Std. für den Regelunterricht WS 100 U.-Std. für den Regelunterricht FFS 190 U.-Std. für die Zusatzangebote der Waldschule: Projekt Deutsch & PC D eutsch a ls Z weitsprache Vorlaufkurse Sprachheilklasse Modellprojekt Begabungsgerechte Schule offene Ganztagsschule Zusätzliche Angebote Betreuung im FPZ Computerunterricht Sprachheilklasse Schulgarten Aktive Pause 20 Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag (Chor, Yoga, Fußball, Tischtennis, Leichtathletik, Zirkus, Fremdsprachen, Zaubern, Theater, Schulgarten, Künstlerisches Gestalten, Erste Hilfe,...) Beratungsstützpunkt für LRS und Dyskalkulie

10 Vernetzung unserer Arbeit Abstimmung der Arbeit und Formulierung von gemeinsamen Zielen Beratungs- und Förderzentrum Kitas Jugendförderung der Stadt OH Lehrkräfte des Jahrgangsteams FPZ Jugendhilfe Schulsozialarbeit Vereine ELTERN

11 Copyright by B. Reith 2009

12 Vernetzung des Modells mit den einzelnen Kooperationspartnern

13 Umbauter Raum: Räume für freizeitpädagogische Angebote Unterrichtsräume zur erweiterten Nutzung Mensa Marktplatz (Aula) als Ort der Begegnung Differenzierungsräume EDV-Netzwerkraum Musikraum Atelier und Werkraum Bücherei Mitarbeiterräume zur Vorbereitung Erweiterter Sanitärbereich Außenbereich: Freiflächen für den Fuhrpark und die Aktive Pause Ruhezonen Atrium/Klassen- zimmer im Freien Sportflächen Spielplatz mit Klettergeräten Schulgarten Erweitertes Raumkonzept

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Wir freuen uns auf Ihre Fragen!


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