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Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie

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Präsentation zum Thema: "Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie"—  Präsentation transkript:

1 Einführungsbesprechung zur LU Organische Chemie
von – , Uhr findet gemeinsam statt mit LU für das UF Chemie und mit LU für Verfahrenstechniker

2 Wichtige Punkte Hausordnung Laborordnung
keine Waffen im Labor Laborordnung Essen und Rauchen im Labor verboten Schutzkleidung tragen (Brille, Arbeitsmantel, Handschuhe) Bestätigung, dass beide gelesen wurden und eingehalten werden bei Platzübernahme Laborleitfaden Zusammenstellung der wichtigsten Punkte Labor-Managementsystem IChemLab

3 Wichtige Dinge, die im Labor benötigt werden
Spatel, ca. 20 cm, V2A-Stahl Pinzette selbstklebende Schildchen, ca. 3 x 6 cm Waschmittel Reinigungsbürste saugfähiges Papier für Reinigungszwecke Gummihandschuhe Laborjournal (A4 Heft Seiten)

4 Arbeitsprogramm Reguläres Programm
9 Präparate; davon 1 Metallorganisches 1 Halbmikropräparat 1 Naturstoffisolierung (Prof. Mihovilovic) Programm, wenn das alte „Nuller“-Labor absolviert wurde 1 Einführungsübung (DC, Trennung und Derivatisierung; Prof. Stanetty) 1 Säulenchromatographie (Prof. Stanetty) restlichen Präparate werden in beiden Fällen aus verschiedenen Gruppen zufällig zugeteilt Abschlußbesprechung

5 Platzübernahme Termine Prüfen, ob
: 13 Uhr : 10 und 13 Uhr Prüfen, ob Hebebühne gängig ? Alle Schrauben drehbar ? Schliffe sauber ? Sternsprünge an Glaskolben ? Thermometer in Ordnung ? Paßt Thermometer zur Destillationsbrücke ? Stimmt die Beschriftung auf den Glasgeräten mit der Platznummer überein ? Glasbruch muss Frau Ebner gezeigt werden, andernfalls Kostenersatz

6 Ablauf eines Präparats
Vorschrift aus Datenbank Ansatzgröße für Feststoffe 10 g Literaturausbeute für Flüssigkeiten 15 g Literaturausbeute Halbmikropäparat 2 g Literaturausbeute für Feststoffe 5 g Literaturausbeute für Flüssigkeiten

7 Besprechung des Präparats
Mitbringen Laborjournal mit Ansatz Arbeitsvorschrift Vorbereiten Vorlesungsunterlagen und Lehrbücher Besprechungsstoff Praktischer Teil Fragen zur praktischen Durchführung Reaktionsapparatur Fragen der Sicherheit, Vorsichtsmaßnamen (ACD und MSDS) Entsorgung Theoretischer Teil Reaktionstyp, Mechanismus, mögliche Nebenreaktionen, Begründung der einzelnen Aufarbeitungsschritte ("warum wird mit 2N-HCl extrahiert") Synthese der Ausgangsmaterialien und alternative Synthese des Produktes Orientierungshilfe Angabe von Themen Inhalt zu diesen Themen in Fragenkatalog zusammengefasst

8 Anmerkungen zur Besprechung
Die positive Besprechung bestätigt der Assistent im Heft und in der Datenbank Chemikalien die nicht automatisch im Ansatz erfasst sind müssen auf Einreichzettel ergänzt werden (2 Kopien) Wird die Besprechung negativ beurteilt, so kann sie erst am darauf folgenden Tag wiederholt werden Damit es am Beginn des Praktikums zu keinen Verzögerungen kommt, kann jeder Student in der Zeit der Platzübernahme bereits eine Besprechung ablegen Es sollen nicht mehr als 2 Besprechungen beim selben Assistenten abgelegt werden Man sollte stets mehrere Besprechungen im voraus ablegen, um so Wartezeiten bei der präparativen Arbeit bzw. bei der Chemikalieneinreichung zu vermeiden

9 Chemikalienausgabe Die Chemikalieneinreichung kann Montag bis Freitag bis 10:00 (am Vorabend) bzw. 14:00 Uhr im dafür gekennzeichneten Bereich im Praktikum mit ausgefülltem Chemikalieneinreichzettel erfolgen Für Extrachemikalien ist ein entsprechend beschriftetes Gefäß abzugeben Der Chemikalieneinreichzettel wird vom Assistenten ausgedruckt und um Extrachemikalien ergänzt Auf die Chemikalienliste kann via Internet und PC zugegriffen werden. Das für Extraktionszwecke häufig benötigte Lösungsmittel Ether und Aceton zum Waschen der Glasgeräte wird in 1 l-Mengen bis zu einem Höchstmaß von je 2 l eingereicht. Die Rückgewinnung aller Lösungsmittel bildet einen integralen Bestandteil der Präparate. Gegen Ende des Praktikums können auch kleinere Lösungsmittelmengen eingereicht werden, wenn absehbar ist, dass ein ganzer Liter nicht mehr verbraucht werden wird. Damit soll verhindert werden, dass zu große Lösungsmittelmengen unbestimmter Qualität nach Abschluss des Praktikums zurückbleiben. Gängige Grundchemikalien (Säuren, Basen, Trockenmittel) liegen im Praktikum auf. Für die Einreichung dieser Chemikalien ist der studentische Saaldienst zuständig. Für alle Gifte (siehe Chemikalienliste) ist zusätzlich ein Giftübernahmsschein auszufüllen. Die Verwahrung größerer Mengen (>100 ml) brennbarer Lösungsmittel über Nacht muss in einem der Stahlschränke des Praktikums erfolgen.

10 Geräteausgabe - allgemeines Inventar
Große oder spezielle Geräte, die nicht zum Platzinventar gehören, können täglich um 10:00 und um 13:00 Uhr bei Frau Ebner gegen Entlehnmarke, die am Platz vorhanden ist, ausgeborgt werden. Da die Zahl dieser Geräte beschränkt ist, sollten sie so entlehnt werden, dass sie unverzüglich verwendet und retourniert werden. Ein Einsperren nicht in Verwendung befindlicher entlehnter Geräte ist unkollegial und daher zu unterlassen.

11 Laborjournal

12 Durchführung der Reaktionen
Bei allen Präparaten ist die Reaktions- bzw. Destillationsapparatur vor Inbetriebnahme dem Saalassistenten zu zeigen, und von diesem zu bestätigen. Alle Apparaturen im Abzug und Nachtlabor müssen mit einem Sicherheitsdatenblatt versehen sein, damit nachvollziehbar ist, von wem die Apparatur betrieben wird, und welche Reaktion durchgeführt wird.

13 Protokoll

14 Abgabe Präparat in beschriftetem Gefäß Laborjournal Protokoll
Name des Studenten Summenformel Strukturformel Reinheitskriterium (Fp, Kp, nD) Menge der abgegebenen Verbindung Datum der Abgabe Laborjournal Protokoll Rückgewonnene Lösungsmittel Für die Entsorgung vorbereitete Chemikalien Saubere Einreichgefäße

15 Entsorgung Halogenhaltige Lösungsmittel bzw. Laborabfälle
Halogenfreie Lösungsmittel bzw. Laborabfälle Wässrige Phasen verunreinigt mit organischen Stoffen Kieselgel und Trocknungsmittel Kontaminierte feste Abfälle Kontaminiertes Altglas Thionylchlorid Quecksilber Altöl

16 Studentischer Saaldienst
Sauberkeit und Ordnung im Labor Praktikumssaal, Gang vor dem Hörerlabor, Garderobe Keine Überschwemmungen Kein Müll Keine verschütteten Ölbäder, usw Kontrolle Fenster Wasser-, Gas-, Pressluft- und Stickstoffhähne Hauptventile der Gasflaschen elektrischen Geräte Lösungsmittelvorabscheider Wasser- und Ölbäder leere Chemikalienflaschen des allgemeinen Inventars vollen Entsorgungskanister Im Nachtlabor in Betrieb befindliche Apparaturen sind davon selbstverständlich ausgenommen.

17 Abschluss des Labors Rückgabe des Laborplatzes Abschlussbesprechung
Sobald als möglich bei Frau Ebner Ersatz für nicht vorhandene Gegenstände Abschlussbesprechung Termine werden bekanntgegeben Anmeldung im Sekretariat oder Online über die Homepage Laborjournal ist vorzulegen


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