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Mit konstruktiver Kommunikation schwierige Gefühle bearbeiten

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Präsentation zum Thema: "Mit konstruktiver Kommunikation schwierige Gefühle bearbeiten"—  Präsentation transkript:

1 Mit konstruktiver Kommunikation schwierige Gefühle bearbeiten
Emotionen im Change Mit konstruktiver Kommunikation schwierige Gefühle bearbeiten Quellen: Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Rudi Ballreich/Friedrich Glasl: Mediation in Bewegung Stuttgart 2007

2 Die seelischen Funktionen
Denken Vorstellungen Interpretationen Verhalten Worte Taten Non-verbaler Ausdruck Effekte Subjektive, objektive Wirkungen Wahrnehmen Beobachtung „Perzeption“ Fühlen Stimmungen, Emotionen Haltungen, Einstellungen Wollen Bedürfnisse Absichten Motive Ziele = Das Ich

3 Verhalten Emotionen Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Situation Äußere Ereignisse und Gegebenheiten - Verhalten anderer Menschen

4 Verhalten Emotionen Bedürfnisse Situation Zufriedenheit Glück, Lust
Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Erfüllung Nichterfüllung Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Situation Äußere Ereignisse und Gegebenheiten - Verhalten anderer Menschen

5 Verhalten Emotionen Bedürfnisse Situation Physiologische Bedürfnisse
Motivation - Energie Erfüllung Aktives Eintreten für die eigenen Bedürfnisse Emotionen Selbstvertrauen Herausforderung Eu-Stress Ohnmacht Überforderung Dis-Stress Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Erfüllung Nichterfüllung Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf, Erholung, Gesundheit Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Situation Äußere Ereignisse und Gegebenheiten - Verhalten anderer Menschen

6 Verhalten Emotionen Bedürfnisse Situation Physiologische Bedürfnisse
Gefühllosigkeit Tot stellen Lähmung Rückzug Flucht Angst Wut Aggression Angriff Emotionen Selbstvertrauen Herausforderung Eu-Stress Ohnmacht Überforderung Dis-Stress Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Erfüllung Nichterfüllung Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Situation Äußere Ereignisse und Gegebenheiten - Verhalten anderer Menschen

7 Verhalten Emotionen Bedürfnisse Situation Physiologische Bedürfnisse
Motivation - Energie Erfüllung Aktives Eintreten für die eigenen Bedürfnisse Gefühllosigkeit Tot stellen Lähmung Rückzug Flucht Angst Wut Aggression Angriff Emotionen Selbstvertrauen Herausforderung Eu-Stress Ohnmacht Überforderung Dis-Stress Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Erfüllung Nichterfüllung Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Situation Äußere Ereignisse und Gegebenheiten - Verhalten anderer Menschen

8 Richung der Aufmerksamkeit ändern:
Weg von und hin zu ... Zunächst Focus auf mich/uns Aufzeigen, was ich (wir) wahrnehme(n) Aussprechen, was ich (wir) fühle(n) Fragen, was ich (wir) benötige(n) Erarbeiten, was ich (wir) selber tun können der Bewertung der Situation bzw. des Verhaltens einzelner Personen Was läuft falsch? Wer macht was falsch? Wer muss sich ändern? Wer ist schuld?

9 Gefühle – wie wir uns fühlen, wenn unsere Bedürfnisse befriedigt sind
angenehm angeregt ausgeglichen berührt bewegt dankbar eifrig engagiert entspannt erfüllt fasziniert frei friedlich fröhlich heiter Inspiriert klar kraftvoll lebendig motiviert neugierig ruhig satt selbstsicher sicher vergnügt wach zuversichtlich

10 Gefühle – wie wir uns fühlen, wenn unsere Bedürfnisse nicht befriedigt sind
ängstlich argwöhnisch bedrückt betroffen beunruhigt deprimiert einsam empört erschöpft erschrocken faul frustriert hilflos irritiert kalt kalt lethargisch misstrauisch müde nervös ohnmächtig passiv perplex schockiert traurig unzufrieden verärgert verletzt wütend zornig

11 Pseudogefühle – Bewertungen statt Gefühle
Oft werden statt der wahren Gefühle Pseudogefühle bemüht, was eine konstruktive weiterführende Auseinandersetzung erschwert. Wenn z. B. folgende echte Gefühle nicht ausgesprochen oder gespürt werden dürfen: Angst Verzweiflung Ohnmacht, Hilflosigkeit Trauer Wut wenn eine andere Person für meine Gefühle verantwortlich gemacht wird: angegriffen herabgesetzt bedroht ….

12 Bedürfnisse Ich-Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse
Identität Autonomie Selbstverwirklichung Selbstachtung, Würde, Selbstwert Stärke, Leistung und Kompetenz Unabhängigkeit und Freiheit Eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Bewegung Wärme, Kühle Schlaf, Erholung Körperliche Gesundheit / Wohlbefinden Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Unterstützung und Solidarität Gerechtigkeit Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Anerkennung und Respekt Wertschätzung Verständnis Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit Angstfreiheit Schutz vor Gewalt Vertrauen

13 Wahrnehmen Denken Fühlen Wollen Handeln Beziehungsmanagement
Selbstmangement Die Sicht der Anderen verstehen wollen Meine Wahrnehmung Wahrnehmen Ohne Urteile Nicht provozieren lassen, hinein hören Denken Eigene Gefühle spüren, in „Ich-Botschaften“ ausdrücken Fühlen In Gefühle anderer einfühlen und sie erfragen Bedürfnisse anderer erspüren und erfragen Eigene Bedürfnisse aussprechen Wollen Handlungen anderer erfragen, verhandeln! Bitten formulieren Handlungen erfragen, selbst Handlungsangebot machen! Handeln

14 Kulturelles Subsystem
Systemkonzept Team – Handlungsansätze finden (nach Christina von Passavant angelehnt an F. Glasl) Aufgaben-/Zielorientierung Regeln/Prioritäten/ Programme Kulturelles Subsystem Formale innere Struktur Personen und Beziehungen Funktionen/ Aufgaben/Kompetenzen Soziales Subsystem Technisch-instrumentelles Subsystem Abläufe, Prozesse Materielle Ausstattung

15 Wie zum Handeln kommen? Antworten auf die Frage: Was hilft uns, unsere Bedürnisse besser zu befriedigen? Wie teilen wir die Arbeit so auf, dass wir die Belastung reduzieren? Wie können wir in der gegebenen Situation mehr Sicherheit erzeugen? Wie stützen wir einander gegen-seitig? Beispiele: Wie gestalten wir unsere Prozesse so, dass wir mehr Klarheit haben? Wie schaffen wir Gefässe, die Geborgenheit vermitteln können? Wie entwickeln wir Ziele, die uns Sinn vermitteln?


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