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Unfallverhütung bei der feuerwehrtechnischen Ausbildung

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Präsentation zum Thema: "Unfallverhütung bei der feuerwehrtechnischen Ausbildung"—  Präsentation transkript:

1 Unfallverhütung bei der feuerwehrtechnischen Ausbildung
Jugendfeuerwehr

2 Persönliche Schutzausrüstung
Zur Schutzausrüstung der Jugendfeuerwehr gehört: JF – Schutzhelm nach DIN EN 397 & Richtlinie der DJF. Übungsanzug nach Richtlinie der DJF. JF – Schutzhandschuhe nach DIN 4811. Schuhwerk mit sichtbarem Absatz und knöchelhoch. JF – Schmalgurt mit Zweidornschnalle. In die Einsatzabteilung ist Markus Kaiser übernommen worden.

3 Persönliche Schutzausrüstung
Gefährdungen bei der Feuerwehrausbildung mechanische Einwirkungen durch Stoß, Schlag, Stich, Schnitt. thermische Einwirkungen durch Flammen Hitze, Kontakt, Strahlung, heißer Wasserdampf oder tiefkalte Gase. klimatische Einwirkungen durch Nässe, Kälte oder Sonne. elektrische Einwirkungen durch Spannungsführende Teile oder statistische Elektrizität. chemische Einwirkungen durch Rauch, Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten (Säuren, Laugen, Kraftstoffe, Lösemittel), feste Stoffe (Stäube, Fasern). Übersehen werden im Straßenverkehr oder beim rangieren. Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

4 Persönliche Schutzausrüstung
Schutzziel: Zum Schutz vor den Gefahren des Feuerwehrdienstes müssen bei Ausbildung, Übung, Einsatz die gesamte persönliche Schutzausrüstung getragen werden. Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

5 Sicheres Aussteigen aus dem Mannschaftsraum
Ein Kamerad sollte die Tür offen halten. Haltegriffe nutzen. Alle Trittstufen benutzen. Niemals aus dem Fahrzeug springen.

6 Sicherheitsgurte Sicherheitsgurte müssen während der Fahrt angelegt werden. Die Atemschutzgeräteträger müssen die Schultergurte anlegen. Bei nicht anlegen des Sicherheitsgurt, besteht die Gefahr aus dem Fahrzeug geschleudert zu werden.

7 Sicherheitsgurte der Atemschutzgeräteträger

8 Sicherheitsgurte im Mannschaftsraum

9 Be- und Entladen von Fahrzeugen
Beim Be- und Entladen von Fahrzeugen kann man sich klemmen, schneiden, quetschen, stoßen. Diese Gefahren entstehen meist durch: scharfe Kanten oder Grate des Fahrzeuges, hervorstehende Teile oder Kanten des Fahrzeugbaus oder der Beladung, herausrutschende, nachrutschende, herunterfallende oder kippende Beladung durch schlechtes sichern Deshalb müssen Feuerwehrfahrzeuge so gebaut sein, dass beim Verladen, Transport und Entladen der Geräte keine Gefahrdarstellen. Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

10 Be- und Entladen von Fahrzeugen
Weiterhin muss man bei der Geräteentnahme darauf achtern, dass man nicht stolpern, ausrutscht, getroffen wird oder sich überlasten. Dies kann passieren durch: herunterfallende Schlauchkupplungen, herausrutschende, nachrutschende, herunterfallende oder kippende Geräte oder Armaturen, Untergrund des Bodens, Hindernisse im Verkehrsweg, Sichtbehinderungen, Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

11 Be- und Entladen von Fahrzeugen
das Gewicht der Geräte und Aggregate beachten! Bei der Jugendfeuerwehrausbildung ist immer die Verhältnismäßigkeit und das Alter der Jugendlichen zu berücksichtigen! Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer. Zu große Lasten nicht heben! Gegenseitige Hilfe Vorsicht auf die hinten stehenden Personen

12 Wasserförderung Um der Gefahr von schlagenden Kupplungen beim auswerfen von Druckschläuchen entgegen zu wirken, müssen Schläuche beim Auswerfen unmittelbar hinter der Kupplung festgehalten werden. Schlagende Kupplungen können schwerwiegende Verletzungen der Knie hervorrufen.

13 Wasserförderung Stolpern und umknicken auf Schläuchen gehören zu den häufigsten Unfallursachen. Durch falsches bzw. unsachgemäßes Verlegen von Schläuchen an der Einsatzstelle entstehen gefährliche Unfallstellen. An der Einsatzstelle sind möglichst trittsichere Verkehrswege zu schaffen.

14 Wasserförderung RICHTIG FALSCH

15 Wasserförderung Die Trittsicherheit an der Einsatzstelle ist enorm wichtig, weil gerade an Engstellen, z.B. in Treppenräumen, verlegte Schläuche einen besonderen Gefahrenschwerpunkt darstellen. Um dem entgegen zu wirken, sollten Schläuche nah am Geländer verlegt und mit einem Schlauchhalter befestigt werden.

16 Sicher mit tragbaren Leitern
Beim Aufrichten den Leiterfuß als Dreh punkt der Leiter sichern. Austrittsstellen müssen Leitern min. 1 m herausragen, wenn nicht andere Möglichkeiten zum Festhalten vorhanden sind. An Einstiegsöffnungen sind Leitern bündig zu einer Seite der Öffnung anzulegen. Leitern nur an sichere Stützpunkte anlegen, z.B. an Wände. Leitern dürfen weder einsinken noch wegrutschen können. Leitern nur auf tragfähigem Untergrund aufstellen und wenn nötig gegen Wegrutschen am Leiterfuß z.B. mittels Kantholz sichern.

17 Sicher mit tragbaren Leitern
Leitern gegen Abrutschen und Umstürzen sichern, z.B. durch befestigen des Leiterkopfes mit einer Sicherungsleine oder durch Festhalten von oben. Im Bereich des Straßenverkehrs sind Leitern durch eine Absperrung oder Warnposten gegen Umstoßen zu sichern. Leitern möglichst schwingungsfrei besteigen. Beim Besteigen dicht an die Leiter halten, dabei mit beiden Händen an den Sprossen festhalten und die Sprossen ganz umfassen. Die Leiter nicht über den Anlegepunktpunkt hinausgestiegen.

18 Sicher mit tragbaren Leitern
Beim Ein-, Aus- oder Übersteigen nur an den Sprossen und nicht an den Leiterholmen festhalten. Auf Brüstungen von Wandöffnungen ist beim Ein- und Aussteigen der Reitsitz einzunehmen. Beim Besteigen von Leitern einen Schlauch nicht über die Schultern und nicht zwischen den Feuerwehr-Sicherheitsgurt einstecken. Schlauchleitungen über Leitern nur bis zum 1. Obergeschoß mittragen. Sicherer ist das Hochziehen von Schlauchleitungen mit der Fangleine. Schlauchleitungen von Leitern nicht frei herunterhängen lassen, sondern an der Sprossen mit dem Schlauchhalter befestigen.

19 Sicher mit tragbaren Leitern
Von tragbaren Leitern darf die Wasserabgabe nur mit absperr-baren Strahlrohren erfolgen. B-Rohre dürfen von tragbaren Leitern aus nicht eingesetzt werden. Strahlrohre auf Leitern nur langsam öffnen und schließen damit Druckstöße vermieden werden. Nicht links oder recht zur Seite spritzen .

20 Sicher mit tragbaren Leitern
Wenn mehr als ein Steckleiterteil zum Einsatz kommt, werden mindestens drei Feuerwehrangehörige benötigt. Es dürfen nicht mehr als vier Steckleiterteile eingesetzt werden. Durch einsetzten eines Einsteckteils, wird der große Abstand zwischen der Standfläche und der untersten Sprosse sicher überbrückt.

21 Sicher mit tragbaren Leitern
Leitern sind mit einem Neigungswinkel von 65-75° zur Standfläche aufzustellen. Wenn die Füße den Leiterfuß und der ausgestreckte Ellbogen die Leiter berühren, stimmt der Aufstellwinkel

22 Gefahren von Verbrennungsmotoren
Abgase von Verbrennungsmotoren sind schädlich. Verbrennungen auf Grund heißer Oberflächen am Verbrennungsmotor. Brandgefahr beim betanken des Verbrennungsmotors.

23 Sicherer Betrieb mit Verbrennungsmotoren
Beim Standbetrieb von Verbrennungsmotoren immer ein Abgasschlauch verwenden. Dieser sollte so gelegt werden das die Abgase keine anderen Personen erreichen. Windrichtung beachten. Der Abgasschlauch sollte Handgriffe haben, um Verbrennungen zu vermeiden. Beim Betrieb in geschlossenen Räumen, muss der Abgasschlauch aus einem Fenster oder Tür ins Freie gelegt werden.

24 Sicherer Betrieb mit Abgasschlauch

25 Sicherer Betrieb mit elektrischen Geräten
An Unfallstellen wenn möglich immer eigene Stromerzeuger verwenden. Falls fremde Stromerzeuger verwendet werden müssen sind Schutzschaltgeräte in die Stromzufuhr einzubauen. Leitungstrommeln immer ganz abwickeln. Alle 12 Monate Prüfung der elektrischen Geräte (Sichtprüfung, Schutzleiterprüfung, Funktionsprüfung).

26 Schutzleiterprüfung

27 Umgang mit Handtrennschleifmaschinen
Beim Umgang mit Handtrennschleifmaschinen können folgende Verletzungen passieren: sich schneiden, von wegfliegenden Teilen getroffen werden, sich verbrennen. Gefahren: nicht festgelegte oder nicht eingespannte Werkstücke, Verkanten der Trennschleifscheibe und Hochschlagen der Maschine oder Bruch der Trennscheibe, Ablegen noch laufender Maschine, fehlende oder nicht wirksame Schutzhauben, Nichtbenutzen von Augenschutz, Brand- und Explosionsgefahr In die Einsatzabteilung ist Markus Kaiser übernommen worden.

28 Umgang mit Handtrennschleifmaschinen
Für unter 15jährige sind Trenn- und Schleifarbeiten sowie Schweißarbeiten grundsätzlich verboten! Für unter 18jährige sind Trenn- und Schleifarbeiten sowie Schweißarbeiten nur zum Zweck der Feuerwehrausbildung und unter Anleitung und Aufsicht durch fachkundige Ausbilder erlaubt. In die Einsatzabteilung ist Markus Kaiser übernommen worden.

29 Arbeiten mit Motorsägen
Arbeiten mit Motorsägen dürfen nur Personen übertragen werden, denen die damit verbundenen Gefahren bekannt und hierfür speziell ausgebildet sind. Motorsägen, die von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden sind beim anlassen auf dem Boden sicher abzustellen und festzuhalten. Die Kette darf beim Anwerfen keinen Kontakt mit dem Boden haben oder anderen Gegenständen haben.

30 Umgang mit Gefahrstoffen
Folgende Gefahren können beim Umgang mit Gefahrstoffen entstehen: Berühren, Einatmen oder Verschlucken, Diese Gefahrstoffe können Gesundheitsschäden verursachen. Dies kann passieren: Beim Umgang mit Kraftstoffen, Reinigern, Schmierstoffen, Frostschutzmitteln, Brems- und Kühlflüssigkeiten. Bei der Benutzung von Säuren und Laugen. Beim Umgang mit Lacken, Farben, Lösungs- und Verdünnungsmitteln und Desinfektionsmitteln. Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

31 Umgang mit Gefahrstoffen
Arbeiten im Feuerwehrbetrieb sind so zu gestalten, dass gefährliche Gase, Dämpfe oder Schwebstoffe nicht freiwerden. Ein Hautkontakt mit gefährlichen Stoffen ist zu vermeiden. Deshalb: Gefahrstoff falls nicht bekannt, ermitteln. geeignete Schutzkleidung tragen. zusätzlicher Schutz mit Handschuhe, Augenschutz und ggf. Atemschutz Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

32 Umgang mit Gefahrstoffen
So wenig wie möglich Gefahrstoffe beim Arbeiten verwenden, Gefahrstoffe nicht in Eß-, Trink- oder Kochgefäßen aufbewahren, Spritzer beim Umfüllen vermeiden, verschmutzte Kleidung sofort wechseln, Während der Arbeit nicht essen, trinken, Behältnisse nach Gebrauch sofort verschließen, Beim Umfüllen in kleinere Gebinde nur bruchfeste und beständige Behältnisse verwenden und anschließend kennzeichnen, Verschüttete Stoffe gleich beseitigen. Hierzu zählt beispielsweise Kegeln, Tischtennis, Basteln, Schwimmbad, Computer und das Hutzelfeuer.

33 Jugendfeuerwehr Burghaun
Wir danken allen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Burghaun für die Ausarbeitung und Erstellung dieser Präsentation. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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