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Ehe und Partnerschaft unter Haftbedingungen... auf Zeit... auf Besuch... in aller Öffentlichkeit... mit Geheimnis T e l e f o n – B e s u c h e – U r.

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Präsentation zum Thema: "Ehe und Partnerschaft unter Haftbedingungen... auf Zeit... auf Besuch... in aller Öffentlichkeit... mit Geheimnis T e l e f o n – B e s u c h e – U r."—  Präsentation transkript:

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2 Ehe und Partnerschaft unter Haftbedingungen... auf Zeit... auf Besuch... in aller Öffentlichkeit... mit Geheimnis T e l e f o n – B e s u c h e – U r l a u b s t a g K e i n e S p o n t a n e i t ä t D a s B e s o n d e r e – n i c h t a l l t ä g l i c h V o r g e g e b e n e r R a h m e n K o n t r o l l e ( B r i e f e, B e s u c h e, H a f t r a u m ) B e s u c h e s - E r l a u b n i s, A n f r a g e n... A b l e h n u n g N a c h b a r n – M o n t a g e S c h u l e D e l i k t

3 ... in aller Öffentlichkeit... auf Zeit... auf Besuch... mit Geheimnis Das Besondere – nicht alltäglich Vorgegebener Rahmen Nachbarn – Montage Schule Delikt Telefon – Besuche – Urlaubstag Keine Spontaneität Kontrolle (Briefe, Besuche, Haftraum) Besuches-Erlaubnis, Anfragen... Ablehnung Ehe und Partnerschaft unter Haftbedingungen Die Folgen: Rollenänderung Abhängigkeit von Fremd-Entscheidungen Verlust der Handlungsautonomie Neudefinition der Ehe / Partnerschaft: jetzt erst recht... oder... dann lieber nicht

4 ... in aller Öffentlichkeit... auf Zeit... auf Besuch... mit Geheimnis Neudefinition der Ehe / Partnerschaft: jetzt erst recht... oder... dann lieber nicht Ehe- Partnerschafts- und Familienseminare für Inhaftierte stärken das Selbsthilfepotential

5 ... auf Zeit... auf Besuch... in aller Öffentlichkeit... mit Geheimnis E h e s e m i n a r e h a b e n e i n e g e w i s s e, w e n n a u c h b e g r e n z t e D a u e r. E h e s e m i n a r e b i e t e n e i n g e m e i n s a m e s Z u h a u s e a n e i n e m d r i t t e n O r t. E h e s i m a r e b i e t e n R ü c k z u g s m ö g l i c h k e i t e n, p r i v a t e R ä u m e u n d i n t i m e Z e i t e n. E h e s e m i n a r e b i e t e n d a s W i s s e n v o n d e r g l e i c h e n B e t r o f f e n h e i t.

6 Das Team Frauen und Männer aus den Berufsfeldern Seelsorge, Sozialarbeit, Pädagogik, Psychologie Angestellt von der Justiz oder von der Ev. Kirche... oder als freiwillig ehrenamtlich tätige Teamer

7 Das Team ausgewählt durch persönliche Kontakte vorbereitet durch Praktikum, Schulung, Weiterbildung begleitet durch Team-Supervision und Coaching

8 Die Methoden Prozessorientiert was ist geschehen was ist vorgesehen Teilnehmerorientiert was ist möglich – intelektuell, emotional Ermöglichen Vertrauen Öffnung Veränderung Leiten – Begrenzen – Schützen – Anregen – Konfrontieren

9 Die Methoden Herkunftsfamilie Folgen einem Weg: Leiten – Begrenzen – Schützen – Anregen – Konfrontieren Gegenwart Die Rollen in der Familie Erziehungsmuster und -Fallen

10 Methoden... Beispiele Familienbild 1 Stift / 1 Farbe je für sich – 30 Min. Kreise, Linien, Symbole Herkunfstfamilie malen

11 Familienaufstellung mit Holzfiguren Aufstellen der Gegenwartsfamilie je für sich – 20 Min.

12 Vertrauensspaziergang mit verbundenen Augen führen und führen lassen Vertrauen fühlen Vertrauen schenken Eltern – Kinder Kinder – Eltern Mann – Frau Frau – Mann

13 Turmbau spielerisch eigene Fähigkeiten erkennen und einbringen Rolle finden und annehmen Gemeinschaft erleben die Reflexion: -w-w-w-wer ist Architekt -w-w-w-wer ist Handlanger -w-w-w-wurde das Ziel erreicht?

14 Freizeit-Aktivitäten Familienausflüge Kinderprogramm Festen und Feiern

15 ... und warum das alles?... und wer bezahlt das? Ein verlässliches Soziales Netz ist die beste Voraussetzung für ein Leben in Straffreiheit. Eine gefestigte, verantwortliche Beziehung innerhalb eines Familiensystems gibt Halt und Grundlage für ein Leben in Straffreiheit. Den grössten Beitrag leistet das Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen. Dazu kommen Mittel des Landes NRW und des Bistums Münster (katholische Kirche).

16 Gelegenheit für Fragen...... und für Antwort-Versuche

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