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Zukünftige Förderung der Mobilität auf der Grundlage der STRATEGIE EUROPA 2020 Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und.

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Präsentation zum Thema: "Zukünftige Förderung der Mobilität auf der Grundlage der STRATEGIE EUROPA 2020 Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und."—  Präsentation transkript:

1 Zukünftige Förderung der Mobilität auf der Grundlage der STRATEGIE EUROPA Eine Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum Reinhard Kühn Caritasverband für die Diözese Hildesheim e. V. März 2011 1

2 Europa 2020 5 EU Kernziele (in nationale Ziele zu übersetzen)
Bis 2020: 75 % der Bevölkerung im Alter von 20 bis 64 Jahren sollten in Arbeit stehen 3 % des BIP der EU sollten für F&E aufgewendet werden Die Klimaschutz-/Energieziele sollten erreicht werden (einschließlich einer Erhöhung des Emissionsreduktionsziels auf 30 %, falls die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind) Der Anteil der Schulabbrecher sollte auf unter 10 % abgesenkt werden, und mindestens 40 % der jüngeren Generation sollten einen Hochschulabschluss haben Die Zahl der armutsgefährdeten Personen sollte um 20 Millionen sinken 2

3 Europa 2020 7 Leitinitiativen, um innerhalb der Prioritäten Fortschritte herbeizuführen
Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integratives Wachstum Innovation Innovationsunion Klima, Energie & Mobilität Ressourcenschonendes Europa Beschäftigung & Kompetenzen Agenda für neue Kompetenzen und Beschäftigungs-möglichkeiten Bildung Jugend in Bewegung Digitale Gesellschaft Digitale Agenda für Europa Wettbewerbsfähigkeit Industriepolitik im Zeitalter der Globalisierung Armutsbekämpfung Europäische Plattform zur Bekämpfung der Armut 3

4 Europa 2020 10 integrierte Leitlinien u. a.
Erhöhung der Beschäftigungsquote und Abbau der strukturellen Arbeitslosigkeit (LL 7) Heranbildung von Arbeitskräften, deren Qualifikationen den Anforderungen des Arbeitsmarkts entsprechen, Förderung der Arbeitsplatzqualität und des lebenslangen Lernens (LL 8) Steigerung der Leistungsfähigkeit der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme auf allen Ebenen und Verbesserung des Zugangs zur Hochschulbildung (LL 9) Bekämpfung von gesellschaftlicher Ausgrenzung und Armut (LL 10) Zielgruppen u. a.: Einelternfamilien, Minderheiten, Behinderte, Kinder und junge Menschen, ältere Frauen und Männer, legale Migranten und Obdachlose. Außerdem sollten MS Sozialwirtschaft und soziale Innovationen zur Unterstützung der Schwächsten der Gesellschaft aktiv fördern. 4

5 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Bessere Hochschulausbildung und Qualität allgemeiner und beruflicher Bildung, Förderung der Mobilität von Studenten/Auszubildenden, Verbesserung der Berufschancen Jugendlicher u. a. durch: Integration/Ausbau der Mobilitätsprogramme und Verknüpfung mit nationalen Programmen Förderung von Unternehmertum durch Mobilität junger Fachkräfte Förderung der Anerkennung nichtformalen und informellen Lernens Einführung eines Rahmens für die Beschäftigung junger Menschen (u.a. „Dein erster EURES-Arbeitsplatz“) Fokus auf verbesserte Ergebnisse der Bildungseinrichtungen Investition in Bildungs- und Weiterbildungssysteme Bessere Orientierung, Beratung, Lehrstellen und Praktika 5

6 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Förderung einer umfassenden Ausweitung des transnationalen Lernens sowie der Beschäftigungsmöglichkeit junger Menschen: Förderung der Mobilität zu Lernzwecken Förderung der Beschäftigungsmobilität 6

7 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Förderung der Mobilität zu Lernzwecken u. a. durch: Einrichtung einer Website zu „Jugend in Bewegung“ mit Informationen über das Lern- und Mobilitätsangebot in der EU Vorschlag einer Empfehlung des Rates zur Förderung der Mobilität junger Menschen zu Lernzwecken (Faktoren, die Mobilität behindern / „Mobilitätsanzeiger“ der Mitgliedstaaten) ( ) Einführung eines Jugendausweises im Rahmen von „Jugend in Bewegung“ Vorschlag für einen Europäischen Qualifikationsrahmen 7

8 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Förderung der Mobilität zu Lernzwecken (Kommissionsvorschlag vom ): Information und Beratung zu Mobilitätsmöglichkeiten Motivation für eine Teilnahme in transnationalen Mobilitätsmaßnahmen Vorbereitung der Mobilität, insbesondere im Hinblick auf Fremdsprachenkenntnisse Rechtliche und institutionelle Hemmnisse für Lernerfahrungen im Ausland Übertragbarkeit von Stipendien und Darlehen Qualität der Mobilität Anerkennung der Lernergebnisse Benachteiligte Lernende Partnerschaften und Finanzierung Rolle der Multiplikatoren Überwachung des Fortschritts: „Mobilitätsanzeiger“ 8

9 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Förderung der Beschäftigungsmobilität u. a. durch: Entwicklung einer neuen Initiative „Dein erster EURES-Arbeitsplatz“ Einführung eines „Europäischen Monitors für offene Stellen“ Überwachung der Anwendung der EU-Rechtsvorschriften über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer / Ermittlung der Bereiche, in denen Maßnahmen zur Förderung der Mobilität junger Menschen sinnvoll sind 9

10 Leitinitiative Jugend in Bewegung
Volle Ausschöpfung des Potenzials der EU-Finanzierungsprogramme: Förderung von Multiplikatoren für die Mobilität durch Mobilitätsprogramme Vorschlag zur stärkeren Sensibilisierung des ESF und besseren Nutzung seines Potenzials zugunsten junger Menschen / Ermittlung vorbildlicher Verfahren in den Mitgliedstaaten Überprüfung aller einschlägigen EU-Programme zur Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der Bildung / Vorschläge für den neuen Finanzrahmen Prüfung der Möglichkeit zu Schaffung einer Studiendarlehensfazilität auf EU-Ebene 10

11 Leitinitiative Agenda für neue Kompetenzen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten
Modernisierung der Arbeitsmärkte und Erwerb neuer Kompetenzen u. a. durch: Flexicurity Mobilität fördern, Flankierung durch ESF Besseren Ausgleich von Berufs- und Privatleben gewährleisten Gleichheit zwischen den Geschlechtern fördern Sozialpartner stärken Kooperation bei allgemeiner und beruflicher Bildung sowie der Anerkennung von Kompetenzen 11

12 Leitinitiative Agenda für neue Kompetenzen und neue Beschäftigungsmöglichkeiten
Förderung der Mobilität u. a. durch: Neugestaltung von EURES (europäisches Beschäftigungsnetz) bis 2012, Ausbau der Abstimmungen und Stellenvermittlungen im Dienste der Europäischen Beschäftigungsstrategie, Unterstützung von „Dein erster EURES-Arbeitsplatz“ Mitteilung zur europäischen Mehrsprachigkeitsstrategie (Muttersprache +2), Vorschlag zu Schwerpunkten für Bildungs- und Weiterbildungssysteme sowie europäische Benchmark 12

13 Zukunft der Kohäsionspolitik (5
Zukunft der Kohäsionspolitik (5. Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt) Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) soll weiterhin Teil der Kohäsionspolitik sein: Grenzübergreifende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit Überprüfung grenzübergreifender Zusammenarbeit Überprüfung der von EFRE und ESF unterstützten transnationalen und interregionalen Maßnahmen Europaweite Bewertung der Stärken und Schwächen bestehender Kooperationsformen 13

14 Zukunft der Kohäsionspolitik (5
Zukunft der Kohäsionspolitik (5. Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt) Territorialer Zusammenhalt u. a. durch: Zusammenarbeit in und von Regionen Funktionale Gebiete Gebiete mit demografischen und geografischen Problemen Makroregionen Stadt-Land-Partnerschaften 14

15 Weitere Informationen
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