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Gesundheit hat kein Alter

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Präsentation zum Thema: "Gesundheit hat kein Alter"—  Präsentation transkript:

1 Gesundheit hat kein Alter
„Lebens- und Arbeitswelt SeniorInnenwohnhaus gestalten“ 2. Fachtagung „Gesundheitsförderung im Setting SeniorInnenwohnhaus. Lippenbekenntnis oder strategische Verantwortung?“ 25. April 2012, Pensionisten-Wohnhaus Wieden Ursula Hübel

2 Ablauf der Tagung 10:10 – 10:30 Vorstellung „Gesundheit hat kein Alter“ 10:30 – 10:45 Ergebnisse aus der Bedarfserhebung 10:45 – 11:05 Mobilitätsintervention „Bewegtes Leben“ 11:05 – 11:10 Visueller Input Pause 11:30 – 11:45 Strategische Handlungsfelder des Projekts „Gesundheit hat kein Alter“ 11:45 – 12:00 „Gesundheit hat kein Alter“ – die Sichtweise des KWP 12:00 – 13:00 Quo vadis – Gesundheitsförderung in der Pflege ab 13:00 Uhr Buffet & Austausch

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4 Gesundheit hat kein Alter
Vorstellung des Projektes Gesundheit hat kein Alter „Lebens- und Arbeitswelt SeniorInnenwohnhaus gestalten“ 2. Fachtagung „Gesundheitsförderung im Setting SeniorInnenwohnhaus. Lippenbekenntnis oder strategische Verantwortung?“ 25. April 2012, Pensionisten-Wohnhaus Wieden Mag. Ursula Hübel Ursula Hübel

5 GF in der Altenbetreuung und –pflege: ein (relativ) neuer Bereich
Hintergrund GF in der Altenbetreuung und –pflege: ein (relativ) neuer Bereich Alte Menschen als Zielgruppe akzeptiert „Healthy/ Active ageing“ Hochaltrige (mit manifesten Gesundheitsproblemen, Multimorbidität) kaum als Zielgruppe für GF betrachtet MitarbeiterInnen als Zielgruppe eher etabliert Angehörige und Ehrenamt noch kaum gesehen

6 Bedarf – Sicht der ExpertInnen
Gesundheitsförderung in der Langzeitbetreuung wird als ein marginales Thema beschrieben Bedarf nach komplexer, auch organisationsbezogener Gesundheitsförderung wird in allen drei Settings der Langzeitbetreuung (informell, mobil, stationär) formuliert

7 Gesundheitszustand von BewohnerInnen in LTC Einrichtungen (Horn et al
Fallstudien zeichnen das Bild einer eher gebrechlichen, vulnerablen Gruppe (Begriff „frailty“) Hohe Prävalenz chronischer Krankheiten, Multimorbidität Wesentliche Verluste im Bereich funktionaler Leistungsfähigkeit Reduzierte soziale Netzwerke, Abhängigkeit von Personal und Organisation Komplexes Bild in Bezug auf psychische Gesundheit und Lebensqualität In den letzten 20 Jahren hat sich der durchschnittliche Gesundheitszustand der BewohnerInnen von LTC Einrichtungen deutlich verschlechtert (höheres Alter, spätere Eintrittsphase) Erhaltung „bedingter Gesundheit“ (Schaeffer/Büscher 2009, unter Rückgriff auf v.Ferber) Erhaltung/Entwicklung der von Abwesenheit von Krankheit zu unterscheidenden „positiven Gesundheit“ (Pelikan 2009) Gesundheitsförderung als Erhaltung von Restgesundheit/Nutzung von Autonomiepotentialen

8 MitarbeiterInnen: Belastungen des Pflegepersonals im Vergleich in der deutschen NEXT Studie (Simon et al. 2005) Tabelle 1: Alten-/ Pflege-heim Ambulante Dienste Intensiv Normal-station Psychiatrie quantitative Arbeitsanforderungen1 65,4 55,2 61,8 62,1 49,3 körperliche Belastung2 49,7 23,4 24,0 40,6 17,7 emotionale Anforderungen3 79,1 74,2 75,7 70,9 59,0 Kontakt mit unfreundlichen und aggressiven Nutzer(innen)4 69,1 52,8 56,0 56,8 70,3

9 Zielgruppen und Vision
Haus Wieden Haus Tamariske Haus Gustav Klimt Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Bewohner Bewohner Bewohner Angehörige Angehörige Angehörige Ehrenamtliche Ehrenamtliche Ehrenamtliche Management Management Management Entwicklung der teilnehmenden Einrichtungen zu einer gesundheitsfördernden Lebens- und Arbeitswelt.

10 Piloteinrichtungen Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
Haus Wieden Ein Haus, das bewegt Haus Tamariske-Sonnenhof Ein Haus in Donaustadt Haus Gustav Klimt Ein Haus mit künstlerischem Flair

11 Pilotprojekt operatives Gesundheitsförderungsprojekt
Wissenschaftsprojekt …zur Erprobung settingorientierter Gesundheitsförderung in der stationären Altenbetreuung und –pflege.

12 Projektstruktur - Aufbauorganisation
Projektlenkungsausschuss - HV, WiG, FGÖ, KWP

13 Projektstruktur - Aufbauorganisation
Projektlenkungsausschuss - HV, WiG, FGÖ, KWP Geschäftsführung Sparring-Gruppe Steuerungs-gruppe Steuerungs-gruppe Steuerungs-gruppe Koordinatorin Koordinatorin Koordinatorin

14 Projektstruktur - Aufbauorganisation
Projektlenkungsausschuss - HV, WiG, FGÖ, KWP Gesamtprojektleitung + Assistenz (HV/WiG) Organisationsentwicklung (Consulting Scharinger) Wissenschaftliche Projektleitung + Evaluation (LBIHPR) Externe Auftragnehmer Marketing Durchführung Needs Assessment Curriculum Mobilitätsintervention Geschäftsführung Sparring-Gruppe Steuerungs-gruppe Steuerungs-gruppe Steuerungs-gruppe Koordinatorin Koordinatorin Koordinatorin

15 Zielebenen

16 Projektzeitplan Bedarfserhebung und Analyse für die Zielgruppen
- BewohnerInnen: Eigen- und Fremdperspektive - MitarbeiterInnen: Fragebogen, Gesundheitszirkel - Ehrenamtliche: Fokusgruppen - Angehörige: Fokusgruppen - Management: Instrument zur Selbsteinschätzung breite Präsentation und Diskussion der Ergebnisse - BewohnerInnen/Angehörige/Ehrenamtliche: Infoveranstaltung - MitarbeiterInnen: Präsentation bzw. schriftlicher Bericht - Management: Steuergruppe, Sparring-Runde, Geschäftsführungs-Präsentation

17 Projektzeitplan BewohnerInnen: Wissenschaftliche Studie zur Förderung der Mobilität MitarbeiterInnen: Maßnahmen aus den Gesundheitszirkeln umsetzen (nur Prozessunterstützung) Strategieentwicklungsprozess in Richtung gesundheitsfördernde stationäre Altenbetreuung und -pflege ... schrittweise Umsetzung gesundheitsförderliches Gesamtkonzept ... Nachhaltigkeit

18 Public Health Action Cycle

19 Evaluationsmodell

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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