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Pavol-Horov-Gymnasium

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Präsentation zum Thema: "Pavol-Horov-Gymnasium"—  Präsentation transkript:

1 Pavol-Horov-Gymnasium
Weihnachtliche Traditionen Štefan Pataky III.A Anna Patakyová I.G Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

2 M E N U Der Advent Nikolaus Der erste Weihnachtsbaum Der heilige Abend
Stille Nacht, heilige Nacht Die Weihnachtsgeschenke Der Weihnachtsmarkt

3 Der Advent Er beginnt mit dem 4. Sonntag vor dem 25. Dezember. Am 25. Dezember ist Christus geboren. Die 4 Wochen, weil sie 4000 Jahre die Wartezeit auf die Ankunft des Erlösers symbolisieren. Die Geschäfte sind an den Adventsonnabenden bis 20 Uhr geöffnet. Festlich geschmückt ist die Stadt. Überall ist kein Winterschlaf und die Leute unterhalten sich, gehen auf den Weihnachtsmärkten. Abends, wenn nach dem Weihnachtsmarkt ist und die Geschäfte schließen, öffnen sich die Türen der Theater. Der Adventskalender Der Adventskranz

4 Nikolaus Nikolaus ist von Myra aus der heutigen Türkei. Er lebte Ende des 3. Jahrhunderts. Der 6. Dezember feiern wir Nikolaus. Er half Der Familie. Eine Jungfrauenlegende sagt, dass er dreimal in der Nacht ärmlichen Leuten heimlich einen Beutel voll Gold gab. Doch Nikolaus blieb nicht unerkannt. Der Nikolaustag

5 Der erste Weihnachtsbaum
Jetzt suchen wir Weihnactsbäume überall, in jedem Haus, auf dem Stadtplatz. Wenn wir darüber nachdenken, können wir die Frage stellen: “Woher kommt der Weihnachtsbaum?“ Erstmals schmückte man einen Baum im Jahre 1597 in der Stadt Bremen. In der Welt breitete sich der Brauch welweit aus. Früher wurde ein Weihnachtsbaum mit Papierrosen , Oblaten, Dürrobst, Äpfel usw. geschmückt, aber ohne Kerzen. In die Slowakei kam der Weihnachtsbaum im 19. Jh.

6 Der heilige Abend Christus wurde nicht im Jahre 0 geboren. Geburtsdatum liegt Jahre vor Beginn unserer Zeitrechnung. Wir denken so, weil der römische Stadthalter Quirines die Volks zu zählen gab.

7 Stille Nacht, heilige Nacht
Dieses Weihnachtslied kennt man in der ganzen Welt. Den Text schrieb der katholische Pfarrer Joseph Mohr und die Noten der Lehrer Xaver Gruber. Stille Nacht, heilige Nacht hörten die Menschen erstmals im Jahre 1818 in salzburgschen Oberndorf. In 230 Sprachen ist es übersetzt und ist das populärste Weihnachtslied. Der Text des Liedes: Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht nur das traute hochheilige Paar holder Knabe im lockigen Haar Schlaf in himmlischer Ruh Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kundgemacht durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter, ist da!

8 Die Weihnachtsgeschenke
Der Brauch ist, dass sich zu Weihnachten die Leute einander beschenken. Seine Geschenke sucht sich jedes Kind, jede Frau, jeder Mann, alle. Eine Erinnerung ist es an die Gaben, die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind brachen. Die Geschenke haben ihre christlichen Wurzeln in Gottes Geschenk an die Menschheit in Gestalt seines eingeborenen Sohnes.

9 Der Weihnachtsmarkt Weihnachtsmärkte sind als Treffpunkte und Touristenmagnete Höhepunkte der Adventszeit im Mitteleuropa. Aus dem 17. Jahrhundert sind sie bekannt. Die ersten Weihnachtsmärkte waren in Nürnberg, Dresden, Frankfurt, Berlin. Ein Muss für jeden Berliner ist der Besuch des Weihnachtsmarktes in der historischen Altstadt Spandaus. Dort verkaufen handgearbeitetes Spielzeug, Stollen, Lebkuchen.

10 Quellenangabe Die Web-Site: fruehstueckstreff.de, pictures.dehavilland.co.uk Die Literatur: Spitze 4-5, 2005

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Anna Patakyová 1.G Štefan Pataky 3.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

12 Der Adventskalender In München druckte Gerhard Lang den ersten Adventskalender. Dort sind 24 Kekse auf einem Karton, weil es 24 Tage vor der Ankunft des Christkinds sind; für jeden Tag eine Leckerei. Am 1. Dezember soll man 1. Tür öffnen. Zurück

13 Der Adventskranz Auf dem Adventskranz sind 4 Kerzen. Jeder Adventsonntag soll man 1 Kerze entzünden. Am Weihnachtsabend sollen dann alle 4 Kerzen des Adventskranz leuchten. 4 Kerzen symbolisieren 4 Adventswochen. Das Kerzenlicht ist ein Symbol für Hoffnung und die Abwehr des Bösen. Zurück

14 Der Nikolaustag Der Brauch, die Schuhe in Erwartung von Geschenk vor die Tür zu stellen, kennen wir seit dem 15. Jahrhundert. Der Weihnachtsmann Nikolaus kommt und trägt einen roten, pelzbesetzten Mantel. Die Kinder freuen sich immer, wenn ihnen Nikolaus ihnen Geschenke bringt. Zurück


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