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Unfallverhütung: Schreinerei

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Präsentation zum Thema: "Unfallverhütung: Schreinerei"—  Präsentation transkript:

1 Unfallverhütung: Schreinerei
Arbeitssicherheit gilt auch für mich! Praktische Infos zur Unfallversicherung Page: 1

2 Ein Unfall ist schnell geschehen!
Ich war mit meiner Schreinerausbildung sehr zufrieden. Ich habe immer gern mit Holz gearbeitet. Ich war etwas übereifrig und wollte immer schneller arbeiten. Daher hörte ich nicht immer auf meine Ausbilder, die mir ständig wiederholten, dass alle Schutzvorrichtungen vor Arbeitsbeginn angebracht werden sollen. Auch andere Sicherheitshinweise ließen mich kalt. Es waren für mich alles nur Details. Die Ausbilder störten mich mit ihren Ratschlägen doch nur bei der Arbeit. Kurz: damals sah ich nicht über die eigene Nase hinaus. Hätte ich auf sie gehört, hätte ich meine Hand noch, statt einer Prothese… und meine eigene Werkstatt. Das ist jetzt alles nur noch ein Traum… Die Schüler die Geschichte lesen lassen. Zu Reaktionen anregen: Was ist passiert? Was hätte er tun sollen? Kennen die Schüler jemanden, der einen Arbeitsunfall hatte? Was ist ihm passiert ? ... Page: 2

3 Ein Unfall ist schnell geschehen
neu Arbeitnehmer mit wenig Erfahrung jung unterliegt einer größeren Unfallgefahr!! ein Unfallopfer auf drei hat weniger als ein Jahr Berufserfahrung, wenn diesem ein Arbeitsunfall passiert … Arbeitsunfälle treten fast zwei Mal häufiger bei jüngeren als bei älteren Arbeitnehmern auf … Ein neuer und junger Arbeitnehmer ist einer Kombination von verschiedenen Risiken ausgesetzt. Ein erster Risikofaktor ist die Tatsache, neu im Betrieb zu sein. Ein Opfer von Arbeitsunfällen auf drei, hat weniger als ein Jahr Berufserfahrung. Der Risikofaktor in Zusammenhang mit dem Alter ist ebenfalls wichtig. So ist das Risiko eines Arbeitsunfalls bei jungen Arbeitnehmern höher war die Häufigkeit der Unfälle der jungen Versicherten unter 25 Jahren (12,73) die beim „ Centre Commun de la Sécurité Sociale “ gemeldet waren fast doppelt so hoch wie bei den Beschäftigten insgesamt (7,75). Diese Situation ergibt sich im Allgemeinen aus der mangelnden Erfahrung der neuen Arbeitnehmer. Sie kennen oder verstehen die am Arbeitsplatz bestehenden Risiken oder die zu beachtenden Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen nicht. Häufig haben sie Angst, Fragen zu stellen oder wissen nicht, an wen sie sich wenden müssen, um Probleme zu melden.   Page: 3

4 Was sind „Risiken“? man muss die Risiken kennen,
Alles, was zu Unfällen oder zu Beeinträchtigungen der Gesundheit führen kann Überall (Schule, Werkstatt, Unternehmen, Straßenverkehr, im Haus, Sport,…) Auch am Arbeitsplatz man muss die Risiken kennen, um sie verhüten zu können Page: 4

5 Die Risiken in der Schreinerei
Maschinen Handhabung von Lasten Gefahrstoffe Staub Lärm Feuer Der Lehrer fordert die Schüler auf, über die verschiedenen in der Schreinerei ausgeübten Tätigkeiten nachzudenken, damit sie die Risiken bestimmen können, denen sie ausgesetzt sein könnten. Stürze Page: 5

6 Maschinen Page: 6

7 Holzbearbeitungsmaschinen und - werkzeuge
Risiken: Hohe Drehzahlen der Holzbearbeitungsmaschinen Unregelmäßigkeiten im Holz (Knoten,…) Bruch vom Schneidwerkzeug Rückschlag vom Werkstück während der Bearbeitung Folgen: Berührung mit dem Schneidwerkzeug (Sägeblatt, Messer, Band,…) Arbeitskleidung, Haare… werden durch die Antriebsorgane der Maschine ergriffen Hände und Finger (Die Schwere des Unfalls ist unterschiedlich und reicht von einer harmlosen Schnittwunde bis hin zur Abtrennung eines Körperteils) In die Augen geschleuderte Partikel (Späne,...) Andere Körperteile (Kopf, Arme,...) Was kann beim Einsatz einer Holzbearbeitungsmaschine passieren? Anders gesagt: Welche sind die Risiken? Page: 7

8 Holzbearbeitungsmaschinen und -werkzeug
Unfallverhütung: Schutzmaßnahmen Niemals ohne die Schutzeinrichtungen der Maschinen, Geräte oder Werkzeugen arbeiten! Immer Schiebstöcke und Anschläge benutzen. Niemals Finger oder Hand an bewegliche Teile führen. Zum Führen eines Werkstücks die Hand flach auflegen, ohne die Finger zu spreizen. Schutzvorrichtungen an Maschinen Die Schutzvorrichtungen verhindern, dass die Hände, Arme oder jeder andere Körperteil mit den gefährlichen beweglichen Teilen in Kontakt kommen: es handelt sich beispielsweise um Elemente, die einen Antriebriemen, das Getriebe oder den nicht arbeitenden Teil der mit großer Geschwindigkeit drehenden Schneidewerkzeuge umhüllen. Sie dienen ebenfalls dazu, zu vermeiden, dass ein Gegenstand in die beweglichen Teile der Maschine fallen kann. Ein kleines Werkzeug, das in die beweglichen Teile der Maschine fällt, kann zu einem Geschoss werden, das jemanden verletzen kann. Kurz, die Schutzvorrichtungen der beweglichen Teile vermeiden zahlreiche schwere Unfälle. Man muss deshalb sicherstellen, dass sie vorhanden sind, und ihren allgemeinen Zustand sowie ihre Befestigung an den beweglichen Teilen (Ketten, Treibriemen,...) kontrollieren. Jede Fehlerhaftigkeit muss gemeldet werden. Auf keinen Fall arbeiten, wenn die Schutzvorrichtungen der Maschine fehlen, und die Schutzvorrichtungen niemals außer Kraft setzen (blockieren, entfernen,...) mit dem Vorwand, sie störten bei der Arbeit. Kontakt mit Maschinen Jeder Kontakt mit einer Maschine ist gleichbedeutend mit ernsthaften Verletzungen. Deshalb niemals mit den Fingern oder der Hand in die Nähe eines sich bewegenden Maschinen-, Geräte- oder Werkzeugteils kommen. Bei Bedarf sollte ein geeignetes Zubehör verwendet werden, zum Beispiel einen Haken zum Entfernen von Spänen. Page: 8

9 Holzbearbeitungsmaschinen
Not-Aus-Schalter Roter Druckschalter auf gelbem Hintergrund Diese Sicherheitsvorrichtung muss immer ungehindert zugänglich sein (keine Hindernisse, die ein einfaches Erreichen der Taste unmöglich machen). Notabschaltung Jede fest installierte Maschine muss mit einer Not-Aus-Taste (häufig des Typs „Faustschlag“) ausgestattet sein, die die Versorgung der Maschine sofort unterbricht. Sie ist rot auf gelbem Hintergrund. Diese Ausschaltvorrichtung dient dazu, in Notfällen ausgelöst zu werden, um Situationen zu beseitigen, wobei Personen, Maschine oder laufende Arbeiten gefährdet sind. Sie wird verwendet, wenn der normale Ausschaltvorgang der Maschine zu lange dauern würde. Eine Notausschaltvorrichtung tut mehr als ein normales Ausschalten der Maschine: sie verhindert ebenfalls den Neustart der Maschine mit der normalen Einschaltvorrichtung. Es ist wichtig, die Vorgehensweise für das Ausschalten der Maschine im Notfall zu kennen. Page: 9

10 Holzbearbeitungsmaschinen
Unfallverhütung: Schutzausrüstung gegen wegschleudernde oder fallende Gegenstände tragen - Schutzbrille - Sicherheitsschuhe Passende, eng anliegende Kleidung tragen - Schutzhandschuhe schützen die Hände vor Splittern bei der Handhabung von Holzstücken oder vor Schnittwunden, zum Beispiel beim Leeren des Spanbehälters. Sie dürfen jedoch nicht in der Nähe von drehenden Sägeblättern oder von anderen drehenden Maschinenteilen getragen werden, weil sie sich dort verhaken könnten. - Mit geschlossener Hand arbeiten und gut anliegende Kleidung tragen, sind weitere Maßnahmen, die davor schützen können, dass Hände, Finger oder Kleidungsstücke von der Maschine erfasst werden. Auch sollte das Tragen von Ringen, Armreifen und anderen Schmuckstücken vermieden werden, weil diese Gegenstände von sich bewegenden Maschinenteilen erfasst werden können. Langes Haar sollte bedeckt oder zusammengebunden werden. Page: 10

11 Holzbearbeitungsmaschinen
Die Maschinendrehzahl der jeweiligen Arbeit anpassen. Die zulässige Höchstdrehzahl nicht überschreiten. Strom abschalten bei: Wartung Schmierung Werkzeugwechsel (Bohrer, Schleifkörper, Sägeblatt,...) Defektes Werkzeug wechseln: Risse Verformungen unzureichend geschliffen Page: 11

12 Lärm Page: 12

13 Lärm Folgen: Vorbeugenge Massnahme:
Holzbearbeitungsmaschinen machen viel Lärm. Sie überschreiten häufig den maximalen Lärmpegel. Folgen: Langfristig unabwendbare Schädigung des Gehörs => Taubheit Aber auch: Beschleunigung des Herzschlags, Erhöhung des Blutdrucks, Verdauungsstörungen, Müdigkeit und erhöhtes Unfallrisiko. Vorbeugenge Massnahme: Ständiges Tragen von Gehörschutz bei der Verwendung oder in Anwesenheit von lauten Maschinen. In den Arbeitsräumen muss der Lärmpegel, unter Berücksichtigung der Art des Unternehmens, auf einem so niedrigen Niveau wie möglich gehalten werden. Der Lärmpegel darf, einschließlich des von außen eindringenden Lärms, die folgenden Expositionshöchstwerte nicht überschreiten: - 55 dB(A) für vorwiegend intellektuelle Tätigkeiten, - 70 dB(A) für einfache oder überwiegend mechanisierte Büroarbeiten oder ähnliche Tätigkeiten, - 87 dB(A) für alle anderen Tätigkeiten. Page: 13

14 Stürze Page: 14

15 Stürze am Boden Risiken: Folgen: Hindernisse (Verlängerungskabel,
Werkzeuge, Holzabfälle, Zwischenlagerung von bearbeiteten Werkstücken,…) Nicht-zusammengefegte Holzspäne,... Folgen: Ausrutschen, stolpern, stürzen,… Blutergüsse, Verstauchungen, Knochenbrüche,…, können unter Umständen schwere Folgen für das Privat- und Berufsleben haben Page: 15

16 Stürze am Boden Unfallverhütung:
Den Boden frei halten (in der Werkstatt, aber auch Gänge, Durchgänge und Verkehrswege) Gegenstände und Flüssigkeiten (Späne, Öl,...) nicht auf dem Boden liegen lassen, sondern sofort wegräumen; Abfallbehälter regelmäßig entleeren. Werkzeuge und Zubehör sofort nach Gebrauch wieder an ihren Platz zurückbringen. Bevorzugt wiederaufladbare (kabellose) Elektrogeräte einsetzen. Page: 16

17 Handhabung von Lasten Page: 17

18 Rückenschmerzen Risiken: Folgen:
Körperliche Beanspruchungen (heben und tragen von schweren Lasten,…) Arbeiten in bestimmten (schlechten) Körperhaltungen (z.B.nach vorne gebeugt und gleichzeitige Drehung des Rumpfes) Folgen: Eventuelle Schäden an der Wirbelsäule, den Gelenken und den Muskeln. schwere Folgen für das Privat- und Berufsleben Page: 18

19 Rückenschmerzen Vorbeugung: Technische Hilfsmittel benutzen.
Die Arbeitsebene erhöhen (die Maschine, wenn möglich, an die Körpergrösse anpassen,...) Die Arbeitspositionen wechseln. Verminderung der Gewichte (Lasten auf mehere Wege aufteilen, reduzierte Behältergrössen benutzen,...) Page: 19

20 Heben von Lasten Haltungen einnehmen, die den Rücken schützen,
Erst überlegen und dann handeln Die natürliche Krümmung der Wirbelsäule wahren Die Kraft der Beine benutzen und dabei die Knie beugen. Die Last umschließen Erst überlegen und dann handeln: - Die Schwierigkeiten der Aufgabe voraussehen. - Wenn möglich technische Hilfsmittel zur Lastenhandhabung benutzen. - Die Arbeitsumgebung vorbereiten, z.B. Hindernisse aus dem Weg räumen, die die Bewegung hindern könnten: die Tür öffnen,.… - Über die Art und Weise nachdenken, wie die Handhabung am besten auszuführen ist. Page: 20

21 Staub Page: 21

22 Staub Risiko: Folgen: Feuer, Explosion
Beim Hobeln und Sägen von Holz wird viel Staub erzeugt. Folgen: Holzstaub kann Erkrankungen hervorrufen bei: der Haut (Ekzem, Nesselsucht,…) den Atemwegen (Nasenschleimhaut- und Stirnhöhlenentzündung, Asthma, sogar Nasen- und Stirnhöhlenkrebs,…) Schwebender Holzstaub kann sich entzünden Feuer, Explosion Page: 22

23 Staub Vorbeugunge Massnahmen:
Die Maschine an einen Staubabzug anschließen. Zum Säubern einen Staubsauger verwenden (keinen trockenen Besen oder Druckluft) Eine Staubschutzmaske tragen Page: 23

24 Gefahrstoffe Page: 24

25 Gefahrstoffe Risiken: Folgen: Holzbehandlungsprodukte
Klebstoffe, Leime Lacke, Firnisse, Farben,… Folgen: Feuer/Explosion Gesundheitsschäden Vergiftung Allergie Langfristig: Krebs Verbrennungen (Augen, Haut, Atemwege) Page: 25

26 Gefahrstoffe Unfallverhütung:
Produktinformationen auf dem Etikett lesen das Gefahrensymbol prüfen (giftig, schädlich, entzündlich, ätzend,…) die Sicherheitshinweise einhalten Direkten Kontakt mit dem Produkt vermeiden. Produkte in einem getrennten, kühlen und gelüfteten Raum lagern. Flammen und Funken vermeiden. Behälter nach dem Gebrauch sicher verschließen. Geeignete persönliche Schutzmittel tragen (Schutzbrille, Atemschutzmaske,…) Nicht essen am Arbeitsplatz. Vor dem Gang zur Toilette und vor Mahlzeiten sich die Hände waschen. Arbeitskleidung regelmäßig wechseln. Page: 26

27 Feuer Page: 27

28 Feuer Vorbeugender Brandschutz:
Darauf achten, dass die Anlagen mit den angemessenen und notwendigen elektrischen Schutzvorrichtungen (Sicherungen, Überlastschalter, Differenzialschalter,...) ausgerüstet sind Auch nach kleinen Problemen die elektrischen Komponenten, Schalter, Steckdosen,... prüfen und falls erforderlich entfernen Den feuergefährdeten Bereich mit Hilfe von Warnschildern kennzeichnen Rauchen verboten Offene Flamme und Rauchen verboten Entzündliche Stoffe oder hohe Temperatur Page: 28

29 Evakuierung im Brandfall
Sich vorher erkundigen über: Notausgang (-gänge), Treppen, Türen, Feuerbekämpfungsmittel. Evakuierungsanweisungen. Warten Sie nicht bis ein Feuer ausgebrochen ist, um sich mit dem Notausgang/den Notausgängen, den Nottreppen, den Türen, den Brandbekämpfungsmitteln usw. vertraut zu machen. Merken Sie sich die Wege zu den Notausgängen (folgen Sie den Hinweistafeln). Lesen Sie die Anweisungen gründlich durch und machen Sie sich vorher damit vertraut. Diese Vorsichtsmaßnahmen können Ihnen bei einer Evakuierung im Brandfall das Leben retten. Page: 29

30 Evakuierung im Brandfall
Regeln bei einem Brandfall: die Ruhe bewahren Türen und Fenster schließen das Gebäude sofort verlassen niemals den Aufzug nehmen sich zum vereinbarten Treffpunkt begeben Türen vorsichtig öffnen nicht durch den Rauch gehen Regeln bei einem Brandfall: Ruhe bewahren. Türen und Fenster schließen (Zugluft facht das Feuer an). Das Gebäude sofort verlassen. Keine Zeit damit verlieren, persönliche Dinge zusammenzusuchen und mitzunehmen. Niemals den Aufzug nehmen! Die Stromversorgung kann jederzeit unterbrochen werden, und die Steuerungen können durch den Rauch oder durch Gase außer Betrieb gesetzt werden. Es kann zu einer gefährlichen Situation kommen, wenn man im Aufzug zwischen zwei Stockwerken stecken bleibt. Sich zum vereinbarten Treffpunkt begeben. Vorsicht beim Öffnen von Türen! Wenn die Tür oder der Türgriff heiß ist, die Tür nicht öffnen, sondern einen anderen Weg nehmen. Wenn die Tür oder der Türgriff eine normale Temperatur hat, die Tür vorsichtig öffnen. Nicht in der Türöffnung stehen bleiben, weil Flammen austreten können. Nicht durch den Rauch gehen. Sich gekrümmt halten, um Lungen und Augen möglichst lange zu schützen. Taschentuch oder feuchtes Tuch auf Nase und Mund halten. Wenn ein Korridor vollständig mit Rauch gefüllt ist, einen anderen Weg nehmen. Page: 30

31 Praktische Infos zur Unfallversicherung
Page: 31

32 Die Unfallversicherung umfasst zwei Aspekte:
Die AAA tut mehr, als nur Arbeitsunfälle zu entschädigen! Die Unfallversicherung umfasst zwei Aspekte: Schutz am Arbeitsplatz (Unfallverhütung) Versicherung (Schadensersatz) - Beaufsichtigung der Unternehmen - medizinische Behandlung - Unfalluntersuchung - Rehabilitation - Ausbildung und Aufklärung - geldliche Leistungen - Beratung vor Ort - finanzielle Hilfe - Messungen/Analysen - Renten - Kontrollen andere Leistungen - Festlegung von Vorschriften - Sicherheitskampagnen Page: 32

33 Wer wird von der AAA versichert?
Lohn- und Gehaltsbezieher (= alle Personen, die im Großherzogtum Luxemburg eine Berufstätigkeit gegen Bezahlung ausüben) Selbständige Landwirte Nicht-berufliche Tätigkeiten (einschließlich der Tätigkeiten von Studenten) Page: 33

34 Was ist alles versichert?
Arbeitsunfälle: Arbeitsunfall Wegeunfall Schulunfall Berufskrankheiten Page: 34

35 Wo findet man zusätzliche Informationen?
Broschüren Mediathek Ausbildungsgänge Alle AAA-Dienstleistungen stehen den Versicherten kostenlos zur Verfügung. Page: 35


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