Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

So vermeiden Sie typische Fehler und nutzen die Chancen.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "So vermeiden Sie typische Fehler und nutzen die Chancen."—  Präsentation transkript:

1 So vermeiden Sie typische Fehler und nutzen die Chancen.
Geschäftliche So vermeiden Sie typische Fehler und nutzen die Chancen. Hel G. Siems – Kreisvolkshochschule Wernigerode, Mai 2003

2 Fragen und Unklarheiten ...
... bitte immer gleich stellen und aus dem Weg räumen

3 Überflüssiges ... ... immer gleich abmahnen
Lernen statt Zeit totschlagen.

4 Vorstellung und Erwartungen
Helge Siems Selbständiger Berater für Einsatz von Internet-Technologie seit 2000 Student der Betriebswirtschaft, Tourismuswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Konzeption und Erstellung von Internet-Seiten, die bei Suchmaschinen gut gefunden werden ich arbeite mit seit 1997 ich erwarte von diesem Seminar, dass Ihr mich mit Fragen löchert Ich heiße ... Ich arbeite bei ... Ich bin im Unternehmen verantwortlich für ... Ich arbeite mit seit ... Ich erwarte von diesem Seminar ...

5 Gliederung I Entstehung des Internet verschiedene email-Clients
Netiquette -Management / Ordnerstruktur / Filter (Übung) Vertraulichkeit

6 Gliederung II CC / BCC und gemeinsame Archive
Antwortmails, Zitieren, Quoten Attachements und Alternativen Signaturen, Vorlagen (Übung) verschiedene Formate (html, txt)

7 Gliederung III Antwortzeiten emoticons und Abkürzungen
Spam, Rechtsfolgen Newsletter und Mailinglisten Hoax, Rundbriefe und anderer Quatsch Autoresponder

8 Die Entstehung des Internet
1960er Jahre Überlegungen in den USA, Daten zu schützen, in dem Sie auf entfernte Rechner verteilt werden. 1980er Jahre: in den USA wird das wissenschaftliche Netz vom militärischen abgekoppelt und wächst Internet = Verbindung von mehreren dezentralen Netzen Quelle:

9 Verschiedene Dienste Das Internet besteht unter anderem aus den folgenden Diensten: news / usenet www (seit Ende der 1980er Jahre) ftp Quelle:

10 Verschiedene email-Clients
populär, teuer und mit einigen Sicherheitslücken: MS Outlook leistungsfähig, populär, werbefinanziert: Eudora von Qualcom Postme, das freundliche -Programm kostenlose Clients in den Webbrowsern von Opera oder Netscape Webmail bei gmx, web.de etc. Webserverprovider mit Webmail: Domainfactory

11 Netiquette sinnvoller Betreff (ggf. ändern)
Realnamen als Absender (Vor- und Nachname) Absätze verwenden (mit Leerzeile) Zeilenumbrüche nach 70 Zeichen ist ein Text-Instrument sparsamer Einsatz von Satzzeichen und Smileys ( niemals „!!!!!!“ verwenden) Prioritäten nur im Notfall setzen Quelle: |

12 Email-Management die Inbox immer frei halten
sinnvolle Ordnerstruktur anlegen Filter verwenden führt zu entspanntem Umgehen mit hunderten s pro Tag. Spam immer gleich löschen Quelle:

13 Übung Ordnerstruktur für eigenen Betrieb anlegen
z.B. Antworten (A,B,C), Lesen, 5-Wochen-Ordner, Suspekt, Newsletter, aktive Projekte, passive Projekte Filter definieren Quelle: Tipps, wie Sie die -Flut bewältigen

14 Vertraulichkeit / Gültigkeit
Internet ist ein offenes Netz kann abgefangen und verändert weitergeschickt werden ist kein gültiges Beweismittel deshalb entspricht nicht der Schriftform des §126 BGB und www = Textform §126b BGB

15 CC, BCC, gemeinsame Archive
CC = carbon copy BCC = blind carbon copy BCC und Spamfilter cc nicht übertreiben besser gemeinsames Archiv nutzen (verhindert Datenmüll, erleichtert Vertretung bei Abwesenheit) Anzeige: Brauchen Sie Hilfe beim Aufbau einer effizienten -Organisation?

16 Antwortmails und Zitate
Betreffzeile anpassen, überflüssige Re: oder AW: entfernen immer zitieren aber nur das Notwendige Zitate mit > in jeder Zeile beginnen bei älterem Zitat entsprechend viele >> verwenden niemals ganze Nachricht zitieren Hallo Helge, Helge Siems schrieb am 18. Mai 2003 um Uhr: >Mir reicht es für heute. Ich gehe jetzt schlafen. Kommst Du >morgen zum -Seminar in die Volkshochschule? Ich wünsche Dir eine gute Nacht. Ich werde morgen ab 16:30 Uhr in Wernigerode sein. Liebe Grüße Claudia Quelle: |

17 Alternativen zu Attachements
Attachement = angehängte Datei kann der Empfänger das Format öffnen ? (nicht alle benutzen Windows und MS Office) wie groß ist der Anhang ? (Ladezeit und Kosten entstehen beim Empfänger, evt. Mobiltelefon oder Notebook) Alternative: Datei uploaden und Link verschicken oder Anhang vorher ankündigen Übung: FTP-Client verwenden Kostenlosen FTP-Client (psftp) hier herunterladen

18 Signaturen und Vorlagen
-- MTB Wochenende im Harz. Einfach mal so auf den Brocken oder als Vorbereitung fuer die Alpen. - Tel. (03943) -- Websitemanagement, Googlemierung, Net(t)marketing phone : +49 (0) p-mail : Friedrichstrasse 54 | | D Wernigerode url    : Signaturen sind eine Visitenkarte bzw. erweiterte Unterschrift einer Beginn mit „-- “ (mit Leerzeichen) vier Zeilen à 70 Zeichen (Hintergrund) Gestaltungsmittel: #*+|></[{]}\°oOo° Ascii-Art geht nur mit Nicht-Proportionalfont (z.B. Courier) – in Outlook überprüfen Standardantworten als Signatur speichern Übung Asci-Art-Signaturen:

19 html oder txt html-Mail erlaubt Farben, Fotos, Tabellen etc.
html-Mail ist größer (Ladezeit) und nicht kompatibel mit vielen -clients Gestaltung geht auch mit reinem Text Beispiele und Übung Quellen für gutes Textdesign:

20 Antwortzeiten bei email
mehrmals täglich lesen (feste Lesezeit einplanen) Antwort wird innerhalb von 24 Stunden erwartet keine nichtssagende automatische Antwort verwenden Wiederholung: -Management

21 Emoticons und Abkürzungen
:-) = Lächeln ;-) = nicht ganz ernst gemeint :-( = trauriges Gesicht BTW = by the way (bei der Gelegenheit) CU = see you (Grußformel) FAQ = frequently asked questions (Fragen, die immer wieder gestellt werden) Quelle:

22 Spam, Bulk, UCE Werbung per ist in Europa nur mit Einverständnis des Empfängers gestattet (Permission-Marketing) alles andere kann teuer werden (Sittenwidrigkeit, §1 UWG i.V.m. §13 UWG) und hat i.d.R. keinen Erfolg (Del geht schnell) Alternativen: usenet, Newsletter, Mailinglisten, Signaturen Quellen: | Deutscher Multimedia Verband

23 Newsletter und Mailinglisten
Newsletter ist einseitig Mailinglisten erlauben Kommunikation unter den Teilnehmern Anzeigen in Newslettern (Themenbezogen, sehr effizient bei guter Redaktion) Teilnahme an Mailinglisten und Newsgroups (Fachkompetenz beweisen, Signatur verwenden) Google Usenet-Suche vorstellen Agentur für Newsletterwerbung | Anbieter von kostenlosem Listserver

24 Hoaxes und Rundbriefe hoax = altenglisch für Falschmeldung, Scherz
meist Virenwarnungen, die unbedingt an viele Menschen weitergeschickt werden sollen Devise: Del geht schnell Quelle:

25 Autoresponder automatische Antworten
z.B. für Sonderangebote, Preislisten, Pressemitteilungen, Personalinfos, Technische Dokumente, Tipp der Woche gesonderte Adressen einrichten Provider mit Autoresponder: Domainfactory

26 Danke für die Aufmerksamkeit
die Präsentation liegt zum Download auf meinem Webserver: ich freue mich über Ihren Anruf, wenn Sie Fragen oder einen Auftrag für mich haben: Telefon (03943)


Herunterladen ppt "So vermeiden Sie typische Fehler und nutzen die Chancen."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen