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Supermarkt 1.0: Wie neue Technologien

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Präsentation zum Thema: "Supermarkt 1.0: Wie neue Technologien"—  Präsentation transkript:

1 Supermarkt 1.0: Wie neue Technologien
die Handelswelt verändern

2 Der traditionelle Shoppingprozess war linear
Ziel Marketing Pull Handelsketten Push Sehen des Produktes Aussuchen: Vertriebsweg, Geschäft & Produkt Kauf Das Marketing hatte die Zügel in der Hand – Es lockte potentielle Käufer in den Handel (“Pull”) wo die Händler übernommen und den Deal in Store abgeschlossen haben (“Push”) ...all das hat sich jedoch verändert

3 Der neue Shoppingprozess: neue “Pathways to Purchase”
Mehr Touch Points, personalisiert und speziell abgestimmt auf die Produktkategorie und den Kaufanlass Handy TV Radio Online POS Flyers Direct Mail Word of Mouth

4 Vom Konsumenten initiierte Touch Points – Kategorie Personal Care
49% 54% 47% Google/andere – Produkt Info Wurfsendung/Flyers Meinung von Freunden/Familie/Kollegen Produktverpackung 48% Google/andere – andere Info POS Displays Produktproben Produktliteratur Verkaufspersonal Produktdemos/-klassen Info Stände Info Kiosks Info Ausstrahlung 42% 38% 36% 33% Direct mail Flyers – von Handelsketten Flyers in Zeitungen – von Handelsketten Flyers in Zeitungen – von Marken Direct mail Flyers – von Marken 44% 46% Shopping Seiten – z.B. Amazon Handelsketten Websites Marken Websites Preis/Preisnachlass Websites Ebay, etc. Meinung des Konsumenten Flyers online Nachrichten/Magazine Spezifische Interessensgruppen Regionale Kommunikation Social media 43% 39% 35% 30% 29% Konsumenten Touch Points ONLINE PRINT POS WORD OF MOUTH

5 Multi Media / Multi Channel Marketing

6 Wer ist Herr der Kommunikation?
In der Vergangenheit: Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Brand Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Unabh. Medien Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer 6

7 Wer ist Herr der Kommunikation?
Heute: Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Brand Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer Unabh. Medien Con-sumer Con-sumer Con-sumer Con-sumer 7

8 Social Media in Österreich – Me too, oder echter Nutzen?
45% der Online-Bevölkerung nutzen Social Networks  3,2 Millionen Menschen 40% erkennen einen echten und großen Nutzen 52% in der Gruppe der unter 29 jährigen Vor allem die Jungen wissen wozu es Social Networks gibt und warum sie diese auch benutzen.

9 Social Media und Unternehmen
70% der Social Media Nutzer kennen Firmenprofile 2/3 davon sind „Fan“ eines Unternehmensprofils Das sind rund 1 Million Österreicher, die von sich aus aktiv geworden sind und mit Marken interagieren wollen!

10 Die Entwicklung eines neuen Konsumenten
Wie das Internet die heutige Konsumkultur geprägt hat

11 Xtreme Shopping ist eine kulturelle Bewegung
Wie viele zeigen Verhalten? Rund ein Drittel der Bevölkerung Xtreme Shoppers Traditionell Xtreme Shopper Verhalten Xtreme Shopper Neigungen Traditionalisten Xtreme S. Neigungen The answer on internet as a resource

12 Surft die “extra mile” “Bei all den Einkaufsmöglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, ist es heutzutage viel einfacher, die richtigen Produkte und Dienstleistungen zum besten Preis zu finden” “Ich nutze neue Wege und neue Informationsquellen um die Dinge zu finden, die ich brauche” 70% 73%

13 GfK Future Buy Studie (Österreich)
“Handelsketten, Werbung und Marken haben weniger Einfluss auf meine Einkaufsentscheidung als jemals zuvor” “Ich lerne wie man besser und effizienter einkauft als früher” “Ich habe mehr Kontrolle als früher, wenn es darum geht, die für mich besten Produkte und Dienstleistungen auszuwählen” Der Konsument hat gefühlte Kontrolle 40% 53% 61% GfK Future Buy Studie (Österreich)

14 GfK Future Buy Studie (Österreich)
Lesen von Erfahrungsberichten anderer (z.B.: Blogs/Foren) Gezielte Suche nach dem günstigsten Preis/Angebot Einholen von Informationen zum Produkt / zur Dienstleistung Das Internet als Informationsquelle 36% 58% 46% 74% 56% 91% GfK Future Buy Studie (Österreich)

15 Wer ist der typische Xtreme Shopper? Gibt es ihn überhaupt?
USA: Xtreme Shopper ziehen sich durch alle Schichten, Altersklassen etc. AT: hier trifft es vor allem die jüngeren Generationen, die Digital Natives; alle Schichten, alle Bundesländer, städtisch & ländlich gleich

16 Loyalität schwindet – die Herausforderung an allen Fronten
Marken Geringere Markenloyalität - aufkommender Trend: Private Labels Konsumenten: “Eigenmarken stellen eine gute Alternative dar” Handelsketten Bessere Belohnungs- und Loyalitätssysteme notwendig Loyalität sinkt – “shopping around” nimmt zu Aufkommende Abneigung gegenüber Club-Karten: “Bringts mir wirklich was?”

17 … Die Zukunft des Einkaufens … ?

18 Vielen Dank! Robert Madas Phone


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