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Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH

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Präsentation zum Thema: "Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH"—  Präsentation transkript:

1 Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH
Als die Juristen das Surfen entdeckten oder: so gehen Juristen ins Netz. Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH Drei Walliser „Jung“unternehmer in Bern Mathias Kummer, lic.iur. Geschäftsführer Weblaw GmbH

2 Inhalt Aphorismen zur New Economy
Weblaw GmbH - Entstehung, Eckpfeiler heute Das Online-Portal Zukunft Aphorismen Weblaw und das Wallis Fragen

3 Aphorismen zur New Economy
Mit dem Internet lässt sich kein Geld verdienen! Das Internetzeitalter ist vorbei! Im Internet ist alles gratis! JuristInnen und Internet? Wozu? Internet. Desinformation durch Überinformation? Punkt 1 – jedenfalls nicht mit seriösen Inhalten. Punkt 2 – Jedenfalls der grosse Hype bei den IT-Unternehmungen, Internet-Portale kommen und gehen –Kontinuität ist nicht gewährleistet Punkt 3 – und wenn es an einem Ort nicht gratis ist, dann finde ich es auf einer anderen Website Punkt 4 – wozu sollen wir Juristen das Internet brauchen? Bis jetzt ging es auch ohne – den Aufwand, mich mit dem Internet auseinander zusetzen, will ich jetzt nicht auch noch auf mich nehemn. ist ok. D‘Sekretaer druckt es aus, ich schreibe die Antwort auf Papier und er schreibt es als zurück. Punkt 5 und 6 Im Internet gibt es zuviele Infos. Antworten auf meine Fragen finde ich meist nicht.

4 Weblaw GmbH - Entstehung, Entwicklung
Gründung im Jahr 1999, Schulungen Juristische Datenbank Kontinuierlicher Ausbau der Website zum Portal : Jusletter Lawjobs Book‘s Inn 2001 Lawsearch.ch 2002 Student‘s Inn, Veranstaltungskalender, etc. Von Beginn weg: Internetauftritte für die Anwaltschaft und juristische Beratung im Bereich Informatik und Internet Franz Kummer und Sarah Montani – 1998 Assistenen/Hilfsassistentin – Internetkurse an der Uni Bern für Studierende (Was ist das Internet, wie arbeite ich damit und welche juristischen Quellen sind interessant?)  nicht nur Studis angezogen, sondern auch deren Väter und Mütter (Juristen)  Legitimationskarte des Sohnes Voila – das scheint zu interessieren: 1998/1999 von zuhause auf (1-Zimmerstudi-Wohnung) Briefe verschickt (...), 1. Jahr voll ausgebucht, weitere Dozenten dazu gezogen, Sekretärin und Webmaster angestellt -> Geschäftsform notwendig – GmbH gegründet. Dann auch in eine grössere Wohnung gezogen. 1. Jahr von zuhause aus gearbeitet. Für die Schulung hat es im Internet einen Ausgangspunkt gebraucht - eine juristische Linkliste auf die wichtigsten Websites (Gerichtsdatenbank des BGE, Admin.ch) ...  1. Portal  Studenten sammeln Links und tragen ein  kommentieren und uebersetzen. - Linkliste heute: 3500 Links (dt., franz.) Unser heute wohl grösste Trumpf ist der Jusletter, die erste juristische Online Zeitschrift der Schweiz - der im Jahr 2000 ins leben gerufen wurde. Idee: Orientieren, was neu ist, abgewandelte Idee grundsätzlich orientieren, was juristisch aktuell ist (Gerichtsentscheide, Gesetzesänderungen, aktuelle Beiträge zu interessanten Themen)  Dr-Vater von Franz Kummer dazu gewinnen, da mit zu machen – Prof. Wiegand – Koriphae – mit ihm zogen dann weitere Professoren, Oberassistenten, Richter etc. mit. 9.Mai 2000 erste Jusletter versendet – Geburtstag von Prof. Wiegand. 2.5 Jahre kostenlos – seit einem Jahr kostenpflichtig – ca Beiträge, 200 Autoren. Portal weiter ausgebaut  Stellenbörse, Bücher... Mit Partnerfirmen, Lawsearch.ch, die erste juristische Suchmaschine im Internet Spezielle Inhalte für Studenten immer schon: nebst der Schulung auch sonst Geld verdienen  Internetauftritte und juristische Beratung – dazu später. Gründung – Entstehungsgeschichte Am besten: Gründungsgeschichte, Entwicklung - zuerst Gründungsgeschichte, dann allgemein wohin es sich entwickelt hat  juristische DB gebraucht  Portal  Portal weiter ausgebaut: zu einem Portal  o.- darum andere Finanzquellen anzapfen – Werbung, Schulung, juristische Beratung und Websites, Einführung der kostenpflichtigkeit einzelner Dienste. Jusletter, Geburtsstunde 8. Mai 2000, seit kostenpflichtig Heute bieten wir ... Das und das an.  ein paar online zeigen (...)?  Recherche im Internet an den Mann bringen 1999 – nachdem ... Zu Beginn 2 Mann-Team; Briefe (Bankrechtstagsadressen) von zuhause (1-Zimmerstudienwohnung von Sarah) aus verschickt. Zusammengezogen – dort Büro – Schulung explodiert  Administration, Einbezug von Dritten  Firma gegründet (GmbH) Sekretaerin und fuer technische Belange – Webmaster – Gipfeli in Privatwohnung, jeder hatte einen Schluessel für die Wohnung. Seit wann an der Laupenstrasse? Konnten nicht alle Kurse selber geben  suchten Dozenten  v.a. weitere Assistenten, für kleinere Arbeiten  Studenten. Ausgangspunkt jeder juristischen Recherche – dazu braucht es auf mehr als nur Linksammlung Ein Mosaiksteinchen nach dem anderen dazu (für Schulung, Recherche)  Lawsearch, Jusletter, Frage, was brauchen juristen noch? Stellenboerse – kostenlose Dienste im Internet  nebst den Schulungen brauchte es weitere Einnahmequellen  Internetauftritte, juristische Beratung. Angebot abrunden  Books Inn Jusletter – Idee – Kunden (Schulungsteilnehmer) per informieren, was es für neue Seiten zur Recherche gibt – Idee: juristische Inhalte sammeln und zugänglich machen – online – vorteil: keine Grössenbegrenzung, keine langen Wartefristen für Publizierwillige.  Prof. Wiegand – viele weitere Professoren angeschlossen – heute renommiert. Student‘s Inn  Studenten abholen, an uns binden  weitere Dienstleistungen dafür (Assistentenstellen gratis, ueber die Uni –gratis zugriff, 50.- ) Heute sind wir 8 Personen, ich bin im März 2001 dazugekommen.

5 Weblaw GmbH – Eckpfeiler heute
Portal Heute sind wir 7 Personen, die zwischen 80% und 100% angestellt sind. Davon 5 Juristen. Standbeine: Schulungen, Beratung, Portal (mit teilsweise kostenpflichtige Dienste) Schulungen Juristische Beratung

6 Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Schulung
Juristischer Internetkurs für Starter Juristischer Internettag für Fortgeschrittene Copiloting. Recherche mit fünf Sternen Gruppenkurse Ziel: Internet als Arbeitswerkzeug für Juristen Juristische Internetschulung Bis heute rund 6000 Juristen geschult, insb. auch die Mitarbeiter des Bundesgerichts Lausanne und Luzern, div. kantonale Gerichte, div. Anwaltsverbände, div. Verwaltungseinheiten (Bund und Kantone), Anwaltskanzleien, Rechtsdienste der Schweizer Grossbanken, Versicherungen usw.  zu Beginn v.a. Einzelausschreibungen (12 Personen, quer Feld ein), heute vor allem Gruppenkurse (eine Kanzlei, ein Bundesamt schult ihren Rechtsdienst) Kurz – da das ja v.a. ein Angebot für Juristen ist. 4 unterschiedliche Module  die Kurse finden immer in einem Computerraum statt – jede Person hat einen Computer zur Verfügung, die Theorie wird dann auch gleich anhand von Praxisbeispielen geübt. Kurs für Beginners – Umgang mit dem Internet ganz allgemein (zweistündige Einführung, Browser, PDF-Dateien, Favoriten einrichten etc.), dann die einzelnen Angebote/Gesetzgebungsdatenbanken kennen lernen – admin.ch – v.a. SR; bger – Bundesgericht; kantonale (...), private Anbieter Swisslex.ch und insb. auch uns vorstellen... –Grundkurs, denn wir zu Beginn angeboten haben –v.a. in der Anfangszeit sehr lustige Sachen erlebt mit der Maus über den Bildschirm fahren (...) Internettag für Fortgeschrittene – Vertiefung, Problembereiche einzelner Datenbanken aufzeigen, Internet uns Sicherheit ( ), Wirtschaftsdatenbanken Copiloting – wenn sich jemand nicht traut... Gruppenkurse – auf die Gruppe zugeschnittene Schulung (Katalog von möglichen Datenbanken – lesen aus)

7 Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Juristische Beratung im Bereich Informatikrecht
Ausarbeitung bzw. Prüfung von IT-Verträgen Überprüfung von E-Shops/Internetportalen Datenschutz, Datensicherheit, Hacking Domain Name-Streitigkeiten Spamming und vieles mehr Schulungen, Publikationen Gutachten für Anwaltskanzleien, für Banken, für Versicherungen, für Beratungsdienstleister, Post, E-Commerce-Firmen, Bund u.a. technischen Partnern, – viele Anfragen per , die nichts mit IT-Recht zu tun hatten, mache aber darunter: dann Schulungs-Dozenten – viele im Bereich Internet und Recht am doktorieren etc.  Wissen angehäuft, beraten, Skript erstellen für Wirtschaftsinformatikschule, Unterricht, Weiterbildungsveranstaltungen, angefangen recht viel und oft zu publizieren – sunrise – law.sunrise.ch – monatlich 8-10 Newsartikel zu Internet und Recht, Beiträge in IT-Zeitschriften, Übernahme der Herausgeberschaft des Werkes „Informatikrecht in der Praxis“ von WEKA Verlag AG, mit WEKA und softnet – Programm des Bundes als Unterstützer, haben wir dann dieses Jahr auch Abendseminare für IT-Unternehmungen und IT-Verantwortliche durchgeführt (rund 200 Personen) – im Oktober und November wiederholen wir die Veranstaltungen 4 mal - Themen: IT-Vertragsgestaltung, Datenschutz in der Informatik und im Internet, einfache Recherchen im Internet nach IT-rechtlichen Informationen und Wirtschaftsinformationen. Noch druckfrisch ist die Broschüre „Rechtliche Implikationen der Personalisierung“ (Umgang mit Personendaten im E-Commerce)  gerne bedienen  kontinuierlich bekannter geworden. Ausarbeiten von IT-Verträgen (Lizenzverträge, Software-Entwicklungsverträge, Hosting-Verträge, ASP-Verträge, AGB, Disclaimer, Kooperationsverträge)  zentral, weil: starke Bindung/Abhängigkeit, sehr grosse Projekte mit einem riesigen Schadenspotenzial, wenn etwas schief läuft, mehr als die Hälfte der IT-Projekte im Raum Zürich sprengen das vorgesehene Kostendach, mehr als die Hälfte der Projekte werden nicht fristgemäss abgeschlossen.  Regelung für solche Fälle. Prüfen Online-Portale (E-Shops) auf die Einhaltung der bestehenden und kommenden gesetzlichen Rahmenbedingungen (es ist ein Bundesgesetz über den elektronischen Geschäftsverkehr und ein Bundesgesetz über die digitale Signatur in der Pipline) Überwachung der eigenen Mitarbeiter bei der Benutzung von Internet und zu privaten Zwecken Datensicherheit, Hacking (mit einem Partner Live-Hacking-Events) Domain Namen-Streitigkeiten (Fälle wie montana.ch, berneroberland.ch, luzern.ch gelesen)

8 Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Portal
Startseite, Jusletter, Juristische Datenbank, Lawsearch, Lawjobs, Book‘s Inn, Student‘s Inn (...)

9 Jusletter jeden Montag um Uhr Qualität juristische Aktualität Schwerpunkt Schweizer Recht Erste juristische Online-Zeitschrift der Schweiz, 7 Redaktionen, 240 Autoren, 4500 zahlende Abonnenten, Abonnenten, jeden Montag um 14.00

10 Juristische Datenbank
Ausgangspunkt einer juristischen Recherche, 3500 Links, kommentiert, zweisprachig, systematisch

11 Lawsearch Erste juristische Suchmaschine der Schweiz, Suche in juristischen Quellen, einheitliche Suchoperatoren, selektive Suche in 96 Datenbanken (Rechtsprechung, Gesetzgebung, Zeitschriften

12 Lawjobs Bis heute rund 6000 Juristen geschult, insb. auch die Mitarbeiter des Bundesgerichts Lausanne und Luzern, div. kantonale Gerichte, div. Anwaltsverbände, div. Verwaltungseinheiten (Bund und Kantone), Anwaltskanzleien, Rechtsdienste der Schweizer Grossbanken, Versicherungen usw.  zu Beginn v.a. Einzelausschreibungen (12 Personen, quer Feld ein), heute vor allem Gruppenkurse (eine Kanzlei, ein Bundesamt schult ihren Rechtsdienst) Kurz – da das ja v.a. ein Angebot für Juristen ist. 4 unterschiedliche Module  die Kurse finden immer in einem Computerraum statt – jede Person hat einen Computer zur Verfügung, die Theorie wird dann auch gleich anhand von Praxisbeispielen geübt. Kurs für Beginners – Umgang mit dem Internet ganz allgemein (zweistündige Einführung, Browser, PDF-Dateien, Favoriten einrichten etc.), dann die einzelnen Angebote/Gesetzgebungsdatenbanken kennen lernen – admin.ch – v.a. SR; bger – Bundesgericht; kantonale (...), private Anbieter Swisslex.ch und insb. auch uns vorstellen... –Grundkurs, denn wir zu Beginn angeboten haben –v.a. in der Anfangszeit sehr lustige Sachen erlebt mit der Maus über den Bildschirm fahren (...) Internettag für Fortgeschrittene – Vertiefung, Problembereiche einzelner Datenbanken aufzeigen, Internet uns Sicherheit ( ), Wirtschaftsdatenbanken Copiloting – wenn sich jemand nicht traut... Gruppenkurse – auf die Gruppe zugeschnittene Schulung (Katalog von möglichen Datenbanken – lesen aus) Juristische Stellenbörse, Kooperation mit jobpilot.ch, Publikation der Stellen in der Jusletter-

13 Zukunft Kostenpflichtigkeit weiterer Online-Dienstleistungen
 Stichwort: Legal Database Weblaw Weiterentwicklung des Schulungsprogramms Stichwort Juristische Wissensarchitektur Juristische Beratung im Bereich Informatikrecht Im Moment bauen wir an einer Legal Database Beim Projekt Legal Database Weblaw handelt es sich um eine umfassende Datenbank für Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur. Legal Database stellt dem Nutzer eine auf seine Interessensgebiete zugeschnittene Rechercheplattform zur Verfügung. Es werden Volltexte (pdf, word, html, xml) und Inhaltsverzeichnisse wiedergegeben  v.a. von Inhalten, die momentan noch nicht im Internet sind bzw. kostenpflichtig angeboten werden. Mit diversen Partnern werden 120 juristische Zeitschriften ausgewertet und integriert. Via Hyperlink werden auch externe Quellen beigezogen. Die Plattform ermöglicht nicht nur eine einfache Recherche, sondern liefert zudem aktuelle juristische Informationen (zur Publikation vorgesehene Bundesgerichtsentscheide, Gesetzesänderungen, neue Publikationen in der Spezialliteratur). Der Nutzer kann sich einmal pro Woche per Mail alle wesentlichen Neuerungen in seinen Interessengebieten darstellen lassen.  Nutzungsunabhängige, feste jährliche Gebühr; entweder für Zugriff auf ganze Datenbank oder Zugriff auf besonderes Rechtsgebiet, das er bearbeitet.  es gibt in der Schweiz einen Konkurrenten, der ähnliches anbietet. Als Monopolist  spielt mit den Kunden  1 Jahr normale Preise, sobald gebunden  Nutzungsabhänig teils mehr als doppelt so teuer. (...) Was wir schon machen: Integration unserer juristischen Datenbank und der Suchmaschine Lawsearch.ch ins Intranet oder auf den Internetauftritt eines Kunden (z.B. sunrise....), Contentverkauf Wissensarchitektur Nachdiplomkurs mit der Fachhochschule Aargau (Ende Oktober startet der erste Kurs) Ziel: Optimales Wissensmanagment in der Kanzlei, in der Rechtsabteilung eines Unternehmens bzw. Verwaltung Brachliegendes Wissen – fehlender Wissensaustausch – technische Möglichkeiten, Was man zu wissen, wissen muss... Im Nachdiplomkurs «Juristische Wissensarchitektur» sollen deshalb die Probleme im Umgang mit Wissen und Recht analysiert und Lösungsansätze aufgezeigt werden. Dabei werden u.a. folgende Themen spezifisch behandelt: Erfahrungssicherung und Wissenstransfer im Recht, Wissensmanagement-Theorien und ihre Anwendung in der juristischen Praxis, Wissensrepräsentation und Visualisierung von Rechtsinformationen, logikbasierte Wissenssysteme, und Rechtslogik, neuronale Netze, logisches Denken und Entscheidfindung, Entwicklung spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten, Transfer von Fähigkeiten, intelligente Tutorensysteme, Erkenntnisse der kognitiven Psychologie und der Neurowissenschaften, Langzeitgedächnis, klassische Konditionierung, molekulares Alphabet des Lernens, juristische Entscheidhilfe- und Expertensysteme und «Juristische Wissensarchitektur» mit knowledgeTools.

14 Aphorismen zur New Economy
Mit dem Internet lässt sich kein Geld verdienen! Für fachspezifischen Mehrwert schon! Das Internetzeitalter ist vorbei! Das ist klar: Internet ist so selbstverständlich wie telefonieren. Im Internet ist alles gratis!  Für Qualität wird bezahlt Punkt 1 – doch – für fachspezifische Mehrwerte schon. z.B. Jusletter (4500 zahlende Abonnenten); Allgemeine Tendenz bei Portalen  Kostenpflichtige Dienste nehmen zu.  andererseits muss man anfügen, dass es viel Vorarbeit braucht, die nicht Punkt 2 – hat jemand von Ihnen weder zuhause noch in der Arbeit Zugang zum Internet? Wie sieht es bei den Juristen unter Ihnen aus? Punkt 4 – Wozu eine umfassende Bibliothek betreiben? Wozu noch die BGE‘s etc. bestellen? Besondere Fachliteratur – ok.  Sorgfaltspflicht, Recherchieren im Netz. Anerkennung von als..., Digitale Signatur – Rechtsverbindliche Unterschrift, Regelung des elektronischen Geschäftsverkehrs, Wieso keinen eigenen Internetauftritt leisten? Immerhin sind rund 500 Kanzleien in der Schweiz online vertreten – Visitenkarte, die dazugehört? Punkt 5 und 6 – 3-5 Favoriten abspeichern – die Suche beim Bger, die SR auf admin.ch, weblaw.ch, jusletter.ch und lawsearch.ch -- nicht mit google.ch arbeiten  Die Informationen sind nicht nur für Juristen von Interesse.

15 Aphorismen zur New Economy
JuristInnen und Internet? Wozu? Pflicht zur Verwendung des WWW ?! Aktualität Publikationen in ausschliesslich digitaler Form Desinformation durch Überinformation Nicht bei gezielter Suche Es stellt sich die Frage, ob Juristen nicht sogar die Pflicht haben, das Internet als Rercherche zu gebrauchen. Und ich denke schon – die Inhalte auf dem Netz sind immer aktueller als auf Papier –z.B. die SR auf admin.ch, generell die Rechtsprechung – Urteile viel rascher online publiziert (Bger?) Publikationen, die nicht mehr gedruckt werden – Bundesgerichtsentscheide (Urteile ab 2000 – auch die, die nicht „veroeffentlicht“ werden, Jusletter, Amtsblatt der EU etc.) Jusletter-Lektüre = up to date halten.  Pflichten des Anwalte: Rechtskenntnis 1.    Gesetzgebung 2.    Rechtsprechung 3.    Literatur Punkt 5 und 6 – 3-5 Favoriten abspeichern – die Suche beim Bger, die SR auf admin.ch, weblaw.ch, jusletter.ch und lawsearch.ch -- nicht mit google.ch arbeiten Ich arbeite zu 80% mit Internet – dazu noch die Fachliteratur im Informatikrecht, die nicht online zu verfügung steht.

16 Weblaw und das Wallis Mitarbeiter Kunden Weitere Bezugspunkte
Uns wurde schon von Geschäftspartner unterstellt, dass wir doch einfach nach dem letzten Sittener Cupfinal nicht mehr auf den zug gefunden haben. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. In Tat und Wahrheit haben wir viele Mitarbeiter, die aus dem Wallis kommen. Im folgenden kurz vorstellen. Bezüglich Kunden: Wir durften auch schon mehrmals im Wallis Schulungen für Juristen durchführen, haben den einen oder anderen Kunden im Bereich juristische Beratung.

17 Mitarbeiter(innen) aus dem Wallis
                                                                                Sarah Montani, lic.iur.                                         Franz Kummer, lic.iur. Mitarbeiter – „Rechtliche Dreierteam“ von dem im Septemberprogramm die Rede ist. Wir tragen die Verantwortung, Aufgabenteilung, wöchentlich mindestens einmal (kurz) zusammensitzen  einmal pro Jahr Strategiesitzung auf der Riederalp Sarah Montani – nicht per Zufall an der Spitze von dem Dreieck. S.M, stammt von Salgesch, hat ... Kollegium besucht. V.a. Marketing, Schulungsorganisation, Personalverantwortliche FK. Naters, v.a Jusletter, Beratung, Sicherheitsfragen, Lawsearch, Legal Data Base, Lehrbeauftragter an der Uni Bern, im Bereich Rechtsinformatik MK: Geschäftsführung, Beratung, Websites, Lawjobs, Book's Inn, Student's Inn, juristische Datenbank, Verantwortung Finanzen. Mathias Kummer, lic.iur.

18 Mitarbeiter(innen) aus dem Wallis
Nathalie Clausen, lic.iur., Member‘s Inn, Student‘s Inn, Legal Database Chantal Mounir, stud. phil. hist. Uni Bern, Interviews Jusletter, Buchhaltung & Finanzen Für gelegentliche Einsätze: Elena Valli, Rouven Brigger, Fabian Zenklusen

19 Weitere Bezugspunkte...  Die ganz Firma und engere Geschäftspartner einmal pro Winter für ein Ski und Schneeschuh-Weekend auf die Riederalp. Tradition. Schneeschuhwandern mit Vater Edelbert, der das auf der Riederalp professionell anbietet – damit hätte ich für ihn auch noch ein wenig geworben.

20 Neue Heimat: die virtuelle Welt und der CyberSquare in Bern
Wer nach Bern will, soll unbedingt kommen und bei uns vorbei schauen. Laupenstrasse 1 - Direkt neben dem Hauptbahnhof. Kaffeepause 10.00; Feierabendbier jeweils am Freitag zwischen auf unserem Buerobalkon. Besten Dank fuer die Aufmerksamkeit!


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