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1 Herzlich Willkommen zum Infoabend in der „Jeder Mensch steht an einer Stelle in der Welt, an der noch nie ein anderer vor ihm stand.“ Hannah Arendt.

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Präsentation zum Thema: "1 Herzlich Willkommen zum Infoabend in der „Jeder Mensch steht an einer Stelle in der Welt, an der noch nie ein anderer vor ihm stand.“ Hannah Arendt."—  Präsentation transkript:

1 1 Herzlich Willkommen zum Infoabend in der „Jeder Mensch steht an einer Stelle in der Welt, an der noch nie ein anderer vor ihm stand.“ Hannah Arendt

2 2 Wir stellen uns vor Schulleitung:Frau VD Elke Reisinger GTS - Leitung:Frau Sandra Grabner

3 3 Ablauf des Infoabends: Unsere Schule Angebote unserer Schule Kooperationen der Schule Tag der offen Türe für ihre Kinder Online Anmeldung Einschreibung - Ablauf allgemein und bei uns an der Schule Kompetenzen zum Schuleintritt Frau Reisinger: ATRIUM: Römisch - katholischer Religionsunterricht bei uns am Standort Frau Grabner: Ganz – Tages – Schule: Betreuung am Nachmittag Administratives: Anwesenheitsliste, Einschreibtermine Fragen an unser Team

4 4 Unser Bild von Volksschule/ Vision von Bildung Bildung bedeutet nicht das Auswendiglernen von vorgegebenen Inhalten sondern das Erleben und Begreifen der Umwelt Persönlichkeitsbildung und Identitätsstärkung im Fokus unserer Bemühungen: Selbsteinschätzung, Selbstwert, Eigenständigkeit, Kreativität, Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, Frustrationstoleranz, Durchhaltevermögen

5 Unsere Schule 2012 sind wir in den Zubau eingezogen 10 Klassen 216 Kinder im Haus – Nächstes Schuljahr können ca. 46 Kinder aufgenommen werden 06:45 – 17:00 Uhr betreut Nutzung des gesamten Hauses als Lernraum (Gänge- und Nebenräume, Küche,…) Keine Glocke - Lernen in Arbeitsblöcken 5

6 6 Angebote unserer Schule 2015 /2016 BEGABTENFÖRDERUNG: Jedes Kind hat seine Talente die wir bestmöglich fördern wollen! Musikschwerpunkt IBF – 2 Stunden Chor für die Grundsstufe II Religionsunterricht nach Montessori im Atrium Glückstage Persönlichkeitsbildung Diverse Projekte Nutzung der Infrastruktur der Stadt Graz: Schulkarte Universalmuseum Joanneum, Ausstellungen, Bibliotheken, Eislaufen,…

7 7 GTS – Ganz Tages Schule in getrennter Abfolge – Frage ob Verschränkung gewünscht ist IKL - Interkulturelles Lernen Legasthenie und Dyskalkulie Trainerin Frau Schelischansky Sprachheillehrerin Frau Stradner Beratunglehrerin Frau Brodatsch-Kartusch Bewegte Pause 30 Minuten Bewegung Feste feiern – Teil der Gemeinschaft sein

8 Feste feiern Herbstfest Schulschlussfest 8

9 Glückstage

10 Einladung zum Eltern – Informationstag / abend 16.11.2015 um 19 Uhr Schulpartnerschaft mit der Embabo Junior School in Dedu, Äthiopien Seit einigen Jahren haben die Schüler und Schülerinnen der VS St. Veit durch eine Schulpartnerschaft mit der Embabo Junior School in Dedu eine Verbindung nach Afrika! Mit Hilfe der Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrern ist es uns in den letzten Jahren gelungen, über 200 selbstgemachte Schultaschen für die Kinder in Dedu herzustellen und nach Äthiopien zu senden. Durch unser fantastisches Afrikafest konnten wir die Schule in Dedu dabei unterstützen, eine Wasserleitung samt Wasserspendern am Schulgelände zu bauen. Dieses Schuljahr: Ein Kindergarten soll gebaut werden, der es den jungen Müttern in Dedu ermöglichen soll, sich selbst der Berufstätigkeit zuzuwenden. Dies ist für die Frauen in Dedu ein großer Schritt!

11 Wir möchten mit einem besonderen Projekt in unserer Schule, in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten von St. Veit dieses große Vorhaben unterstützen! Die Kinder unserer Schule werden ein Geschichtenbuch schreiben und gestalten, in dem sie aus unserem Alltag hier in Österreich erzählen. Es soll ein buntes Werk werden, in dem viele Kinder ihre Stimme, ihre Ideen oder ihr künstlerisches Talent einbringen können. Ab Anfang November werden die Kinder an diesem Buch arbeiten, das anschließend ins Englische übersetzt wird.

12 Schulwandertag nach Stattegg Schullandwoche der vierten Klasse Wir sind Graz Schrotti Projekt Mein Körper gehört mir Kooperationen mit den Kindergärten Interreligiöses Projekt Schafprojekt

13 Schulwandertag nach Stattegg 01.10.2015

14 Schäfchenradio

15 15 Spiel Pause in der AULA

16 16 Kooperationen unserer Schule 2015 / 2016 http://www.vsstveit.at http://www.vsstveit.at Frühaufsicht über den Verein WIKI Musikschule MAZ an der Schule Native Speaker am Nachmittag: Sprachschule „Inter Point“ Kinder Tanzen Trommeln mit Jakob Sport Monkeys Kinderjoga

17 17 Einladung zum Tag der offenen Türe am 28.10.2015 von 09:00 – 11:00 Uhr im gesamten Schulhaus

18 Tag der offen Türe 18

19 19 Ablauf der Einschreibung Online Vormerkung – von 03.11. – 13.11 Haupwohnsitz in Graz Bis zu drei Schulen 1 Schule muss Wohnortnähe haben Geschwisterkind Ausgewogenen Zusammensetzung Berufstätig und GTS Bedarf Arbeitsplatz in Schulnähe Besondere Bedürfnisse ( Barrierefreiheit, Muttersprachlichen Unterricht,…

20 ABI – Service Abteilung Keesgasse 6 8011 Graz MO und Mittwoch ; 07.30 – 18 Uhr Di, Do, Fr: 07:30 – 13 Uhr Bildungshotline 0316/ 872 7474 20

21 An der Schule: 25. und 26. Jänner 2016 Termine kommen schriftlich vom ABI Einschreibung jeweils: 08:00 – 09:45 Uhr 10:15 – 12:00 Uhr 21

22 Beim Einschreiben an der Schule Einteilen der Kinder auf Grund unserer Beobachtungen und Rückmeldungen der Eltern Beim Einschreiben – Info die wichtig sind ( große Freundschaften, Konflikte aus dem Kindergarten, Wohnumgebung, IZB – Kindergarten, ….) Ob GTS in verschränkter Form gewünscht ist Dispenskinder, Häuslicher Unterricht Geduld (Klasseneinteilung, Klassenlehrerin) 22

23 23 Der Schuleingang Der Schuleingangsbereich : Bedeutung des Schuleintrittes: Erlernen der Grundkompetenzen Die Umwelt wahrnehmen...: mit den Augen, Ohren, Körper, Finger, Vorstellungen, Emotional

24 24 A nfangsgeschichten … T heologisieren … R aum für religiöse Erziehung … I nteressenspunkte … U niversum … M iteinander … Frau Reisinger für Frau Praher: Katholischer Religionsunterricht

25 25 Frau Grabner Ganz Tages Schule - GTS 25 Öffnungszeiten: An Schultagen von 12.00 – 17.00 Uhr Flexible Anmeldemöglichkeit von 1 bis 5 Tagen pro Woche Betreuungsvertrag mit der Stadt Graz Nutzen des gesamten Hauses: (Speisesaal, Garten, Turnsaal, Aula, Klassen, Werkraum, Bereiche mit Rückzugsmöglichkeiten)

26 26 Mittagessen: gleitende Essenszeiten - Wahl zwischen zwei Menüs (Suppe, Hauptspeise mit Salat, eventuell Nachspeise) - Obst Nachmittagsjause: - Gesunde Jause vom Biobauernhof

27 27 GTS Lernzeit: - Unterstützung und gezielte Lernberatung durch ausgebildete Lehrerinnen Freizeitangebote - Spielebereiche mit verschiedensten Materialangeboten (Rollenspielmöglichkeiten, Bauen und Konstruieren, Gesellschaftsspiele,…) -Bewegungsmöglichkeiten im Turnsaal, Garten und Aula - kreatives Gestalten 27

28 28 GTS – Stecktafel Kinder dürfen frei wählen, wo sie sich aufhalten

29 Verschränkte Abfolge Verschränkte Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil bedeutet, dass mehrmals im Laufe eines Tages Unterrichts-, Lern- und Freizeit einander abwechseln. Aus organisatorischen Gründen müssen in diesem Fall alle Schüler/innen und Schüler einer Klasse am Betreuungsteil teilnehmen. Für die Führung einer Klasse mit verschränkter Abfolge des Unterrichts- und des Betreuungsteiles ist weitgehendes Einverständnis notwendig: Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse müssen für den Betreuungsteil während der ganzen Woche angemeldet sein, und die Erziehungsberechtigten von zwei Dritteln der betroffenen Schülerinnen und Schüler sowie mindestens zwei Drittel der betroffenen Lehrerinnen und Lehrer müssen zustimmen (Schulforumsbeschluss). Beispiel: 2 GLZ – 6 ILZ 29

30 Folgende Ziele sind im Rahmen der ganztägigen Schulform anzustreben: Lernmotivation und Lernunterstützung: Die Lernbereitschaft und Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler soll sowohl durch ge­zielte individuelle Förderung als auch durch partnerschaftliche Lernformen erhöht werden. Dabei ist auf ihre jeweiligen Interessen und Möglichkeiten Bedacht zu nehmen. Lern- und Arbeitstechniken sind situationsbezogen einzuüben bzw. anzuwenden. Soziales Lernen: Die ganztägige Schulform soll durch ihr vielgestaltiges Schulleben mehr Gelegenheit für so­ziales Lernen bieten und die Kontakte zwischen den Schülerinnen und Schülern (verschiedener Gesellschaftsschichten, Religionen, Kulturen) intensivieren. Kontaktfähigkeit, Toleranz und sozial angemessene Begegnungsformen sollen weiterentwickelt und gefördert werden. Dabei sind die vor- und außerschulischen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. 30

31 Kreativität: Die ganztägige Schulform soll zusätzliche Möglichkeiten zur Entfaltung der Kreativität bieten. Anregung zu sinnvoller Freizeitgestaltung: Die ganztägige Schulform soll zu einem sinnvollen Freizeitverhalten (z.B. spielerische und sportliche Aktivitäten, Umgang mit den Medien) führen. Dabei sollen vermehrt Haltungen und Einstellungen, aber auch Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben und gefördert werden, die über die Schulzeit hinaus positive Wirkung haben sollen. 31

32 Rekreation: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre elementaren Bedürfnisse nach Bewegung, Sich-zurückziehen-Können und Erholung erfüllen können. Dies setzt allerdings ein Mindestmaß an Raum und Ausstattung voraus. Wo die Möglichkeit besteht, sollte auch für Aufenthalt im Freien gesorgt werden. Zur Verwirklichung dieser Ziele sind folgende Grundsätze zu beachten: Auf die unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten aller Schülerinnen und Schüler ist durch Differenzierung und individuelle Zuwendung einzugehen. Sowohl lernschwache als auch überdurchschnittlich lernbefähigte Kinder sollten möglichst gezielt gefördert werden. Die biologische Leistungskurve ist bei der Abfolge der Lern- und Freizeiteinheiten zu berücksichtigen. Der Zusammenarbeit der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Erzieherinnen und Erzieher des Betreuungsteiles mit den Erziehungsberechtigten sowie bezüglich der Lernzeiten mit den Lehrerinnen und Lehrern des Unterrichtsteiles kommt in ganztägigen Schulformen besondere Bedeutung zu. 32 Rekreation: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre elementaren Bedürfnisse nach Bewegung, Sich-zurückziehen-Können und Erholung erfüllen können. Dies setzt allerdings ein Mindestmaß an Raum und Ausstattung voraus. Wo die Möglichkeit besteht, sollte auch für Aufenthalt im Freien gesorgt werden. Zur Verwirklichung dieser Ziele sind folgende Grundsätze zu beachten: Auf die unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten aller Schülerinnen und Schüler ist durch Differenzierung und individuelle Zuwendung einzugehen. Sowohl lernschwache als auch überdurchschnittlich lernbefähigte Kinder sollten möglichst gezielt gefördert werden. Die biologische Leistungskurve ist bei der Abfolge der Lern- und Freizeiteinheiten zu berücksichtigen. Der Zusammenarbeit der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Erzieherinnen und Erzieher des Betreuungsteiles mit den Erziehungsberechtigten sowie bezüglich der Lernzeiten mit den Lehrerinnen und Lehrern des Unterrichtsteiles kommt in ganztägigen Schulformen besondere Bedeutung zu.

33 33 Ihre Fragen! Danke für Ihr Interesse an unsere Schule! Auf Wiedersehen! vs.st.veit@stadt.graz.at www.vsstveit.at


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