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Eine Gemengelage vielschichtiger Probleme und Möglichkeiten

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Präsentation zum Thema: "Eine Gemengelage vielschichtiger Probleme und Möglichkeiten"—  Präsentation transkript:

1 Eine Gemengelage vielschichtiger Probleme und Möglichkeiten
Ganztagsschule: Eine Gemengelage vielschichtiger Probleme und Möglichkeiten Korbach, den 24. Februar 2006 © by HaKo

2 Beteiligte Schule Staatliches Schulamt Schulträger Sport © by HaKo

3 15 Staatliche Schulämter 26 Kreise (plus Städte mit Sonderstatus)
Alle sind unterschiedlich Organisiert 15 Staatliche Schulämter 26 Kreise (plus Städte mit Sonderstatus) 37 Sportkreise 53 Fachverbände © by HaKo

4 © by HaKo

5 Vier Schritte Organisationsstruktur erfassen
Kommunikationsstruktur aufbauen Kooperationsstruktur etablieren Konzepte überprüfen und weiterentwickeln. © by HaKo

6 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
von 88 hessischen Sportvereinen in 2005 Welche Chancen sehen Sie durch die Ganztagsbetreuung für Ihren Verein? Mitgliedergewinnung 54 Talentgewinnung 40 Werbung für Sportart 59 Mehr Zusammenarbeit mit Kommune 18 Welche Risiken sehen sie durch die Ganztagsbetreuung für Ihren Verein? Verlust von Hallenzeiten 44 Verlust von Übungsleitern 15 Schule hat Gewinn, Verein nicht 18 Haben sie mit den Schulen, Förderer- bzw. Elternvereinen einen Kooperationsvertrag? JA 17 NEIN 49 Welches Personal wird seitens des Vereins eingesetzt? Ehrenamtlich 29 Honorarbasis 38 Hauptberuflich 6 © by HaKo

7 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
von 88 hessischen Sportvereinen in 2005 Wie wird der Übungsleiter bezahlt und wie hoch sind in Ihrem Verein die Übungsleiterhonorare? Stundenweise 37 Quartalsweise 6 Halbjährlich 6 Ganzjährig 6 Welche Erfahrung gibt es bei der Zusammenarbeit? Sehr gut 27 Zufrieden stellend 32 Mit Reibungsverlusten 4 Schlecht 1 Wollen Sie ihr Vereinsangebot erweitern? JA 33 NEIN 32 © by HaKo

8 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung
von 88 hessischen Sportvereinen in 2005 Wenn ja, wie wollen Sie dies machen? Weitere Sportarten 23 Mehr Übungsleiter 23 Hauptberufliches Personal 3 Auch Vormittagsangebote 9 Welche weiteren Perspektiven für Sport und Bewegung im Rahmen von Ganztagsbetreuung sehen Sie? Weiterentwicklung des Vereinsangebots 32 Mehr hauptberufliches Personal ist notwendig 31 Kooperieren Sie mit Schulen innerhalb des Landesprogramms "Schule-Sportverein"? JA 50 NEIN 17 © by HaKo

9 Liste der Sport- und Bewegungsangebote an hessischen GTA-Schulen bei der Vereinsbefragung
Sportart Aikido AGs Akrobatik American Football Badminton Ballspiele Baseball Basketball Beachsport Behindertensport Bewegungslehre Biathlon Breitensport Cheerleading Fechten Fitness/Gymnastik Fußball Geräteturnen Handball Hockey Inline-Skating Judo Kanu Karate Anzahl 2 4 1 3 8 5 7 10 Sportart Kinderturnen/Kinderaerobic Klettern Kondition Koordination Leichtathletik Motopädagogik Paddeln Psychomotorik Reiten Rope Skipping Rudern Rugby Schach Schwimmen Selbstverteidigung für Mädchen Step-Aerobic Tanz Tennis Tischtennis Trampolin Turnen Turnierteilnahme Video-Clip-Dancing Volleyball Anzahl 8 2 1 11 3 5 4 16 12 9 © by HaKo

10 Ansprechpartner in den Staatlichen Schulämtern
Kontakt und Informationen Ansprechpartner in den Staatlichen Schulämtern Landkreis und die Stadt Kassel Dr. Werner Schulte Rheingau-Taunus-Kreis und Landeshauptstadt Wiesbaden Wilfried Bröder Schwalm-Eder-Kreis und Landkreis Waldeck-Frankenberg Rolf Römer Landkreis Groß-Gerau und Main-Taunus-Kreis Heidrun Bechtel Landkreis Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner-Kreis Anita Hofmann Stadt Frankfurt am Main Manfred Don Landkreis Fulda Jürgen Wege Landkreis Offenbach und Stadt Offenbach am Main Gerhard Maier Landkreis Marburg-Biedenkopf Rosemarie Wolny Main-Kinzig-Kreis Eberhard Luft Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg Werner Röhrig Landkreis Darmstadt-Dieburg und Stadt Darmstadt Jürgen Weßling Landkreis Gießen und Vogelsbergkreis Christoph Fellner v. Feldegg Landkreis Bergstraße und Odenwaldkreis Dr. Dieter Roghe Hochtaunuskreis und Wetteraukreis Gerhard Wächter © by HaKo

11 Organisation des staatlichen Schulamtes Marburg- Biedenkopf
Leitung: Herr Heinz Dilling Ganztagsschulbeauftragte: Frau Rosemarie Wolny Für den Sport verantwortlich: Herr Gerhard Müller Herr Bernhard Drude Schulsportkoordinatoren: Herr Wolfhard Glodde Frau Ulrike Vaupel Herr Harald Hertel Herr Hans Brauer © by HaKo

12 Mittelpunktschule Hartenrod Bad Endbach Mittelpunktschule Wallau
1 2 3 Nr. Schule Ort Mittelpunktschule Hartenrod Bad Endbach Mittelpunktschule Wallau Biedenkopf Burgberg-Schule Dautphetal 4 Hilda-Heinemann-Schule 5 Gesamtschule Ebsdorfergrund Ebsdorfergrund 6 Freiherr-vom-Stein-Schule Gladenbach 7 Ottfried-Preußler-Schule 8 Alfred-Wegener-Schule Kirchhain 9 Elisabethschule Marburg 10 Friedrich-Ebert-Schule 11 Gymnasium Philippinum 12 Schule für Praktisch Bildbare 13 Theodor-Heuss-Schule 14 Georg-Büchner-Schule Stadtallendorf Landgräfin-Elisabeth-Schule 16 Gesamtschule Niederwalgern Weimar 17 Wollenberg-Schule Wetter 18 Astrid - Lindgren – Schule 19 Mittelpunktschule Oberes Perftal Steffenberg 20 Martin-Luther-Schule 4 Schulträger MRL MRS 5 Schulform GHRF GH LER PB KGS GYM HRF SOS IGS 6 Schulleiter/In Frau Mannshardt Thumser, Heinz Eberhart, Thomas Müller, Rolf Potthoff, Lothar Seyler, Siegfried Saathoff, Ursula Wilhelm, Werner Fuchs, K.-H. Törner, Wolfgang Stein, Wolf-Dieter Czech, Christina Fiedler, E. Herr Reinl Stier, Peter Dr. Tritschler, Horst Dietzel, Christiane Honus, Hartmut Paul, Karl-Ernst Herr Pfeiffer 7 GTS – Form Päd. Mittagsb GTS 3 Tage Geb. GTS Päd. Mittagsb. 8 Beauftr. GTS K. A. Ludger Vogelbein Rosemarie Vollmer Lehrer & aussersch. Hilfskräfte Martha Henkel A.Closmann Loni Dingel, Klaus Kubusch Heidi Meis Gilda Röder Herr Jung Hartmut Honus Karl-Ernst Paul Frau Prigge

13 FaKo Sport + päd. Leitung
1 Nr. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 9 Koordinator Herr Glodde Frau Vaupel Herr Hertel Herr Brauer 10 Fachleiter Herr Glodde Herr Thumser Frau Eberhart Herr Müller Frau Groschopp & Phol Herr Zell Lehrer Herr Hertel Frau Malkus Herr Kraft Herr Brauer Herr Schüßler Frau Pfeil & Herwig Herr Beltzer Herr Mohr FaKo Sport + päd. Leitung Frau U. Vaupel Herr Honus Herr Bäcker Herr Opper 11 Projekte 8 3 7 4 10 GTA 12*2 WPU 9*2 5 15 entfällt 6 9 12 teiln. Schüler 154 30 64 115 70 25 ca. 139 133 107 Ges. 384 15 80 13 Std. / Woche 16 6 6 / Klasse 12 3 ca. 12 11 42 k.A. 20 128 7 26 14 14 Verein TV Hartenrod Turnverein Tennis-V. Schröck TV Gladenbach RV Gladenbach, BSJ Gladenbach BSJ Marburg Kinder-Jugend-Zirkus, VfL Marburg, BC Marburg BC Marburg, TC Marburg IG Therapeutisches Reiten VfL Marburg, BC Marburg, Tanzschule Henseling Basketballverein TC wetter, TV Wetter, RV Wehrda TTC Tenne Eisenhausen Frau Prigge 15 Vertrag X Schule u. Stadt Marburg Mit ÜL Basketballv. Marburg, Handball i.V.

14 Lokale Bildungsplanung
Planung und Entwicklung von Ganztagsangeboten in Marburg Eine Bestandsaufnahme der Universitätsstadt Marburg April 2003 © by HaKo

15 Diese haben in einer Schule unabdingbaren Vorrang."
Aus einem Schreiben einer Schulleiterin an einen Vereinsvorsitzenden. Februar 2006 "Die Position der Wollenbergschule stellt sich nach einer Abklärung des Sachverhalts in der Schulgemeinde so dar: Wir bleiben grundsätzlich bereit, das Wollenbergstadion den Wetteraner Sportvereinen außerhalb der Schulsportzeiten zur Verfügung zu stellen. Das Wollenbergstadion und die Sporthalle sind aber in erster Linie eine Schulsportanlage. Ab dem kommenden Schuljahr wird das Ganztagsangebot der Wollenbergschule nach der Änderung der Richtlinien für ganztägig arbeitende Schulen auf fünf Nachmittage ausgedehnt. Das heißt, dass ab diesem Zeitpunkt die Halle und das Stadion täglich bis 17:00 Uhr für den Schulsport zur Verfügung stehen müssen. Der Nutzungsbedarf eines so großen Vereins an seine Sportstätten im Hinblick auf den Spiel- und Trainingsbetrieb muss zwangsläufig zu Terminkollisionen mit den schulischen Belangen führen. Diese haben in einer Schule unabdingbaren Vorrang." © by HaKo

16 © by HaKo

17 Tagung der Beauftragten für Ganztägig arbeitende Schulen, Wetzlar 13
Tagung der Beauftragten für Ganztägig arbeitende Schulen, Wetzlar 13. Februar 2006. Die Ganztagsschulbeauftragten der Sportkreise und Sportfachverbände im Landessportbund Hessen haben auf ihrer Sitzung in Wetzlar folgende Resolution verabschiedet: Vorbemerkung: Die Komprimierung der Gymnasialzeit auf 8 Jahre (G8), die größer gewordene Schülerzahl pro Klasse, das Konzept der Ganztägig arbeitenden Schulen und schließlich der neue Lehrplan Sport stellt den Sport in der Schulzeit einerseits und den vereinsmäßig gebundenen Kinder- und Jugendsport vor neue organisatorische und inhaltliche Herausforderungen. Der organisierte Sport in Hessen bietet den für die Schulentwicklung Verantwortlichen eine enge Kooperation bei den zu lösenden Aufgaben an. Basis für die Gespräche und dann zu verabredenden konkreten Maßnahmen ist die am 27. April geschlossene Rahmenvereinbarung. 1. Folgende Aspekte sollten Eingang in die Diskussion finden: - Die Kooperation von Schulen und Vereinen sollten grundsätzlich auf einer vertraglichen Basis erfolgen. Es sollte eine transparente finanzielle Struktur für alle Anbieter (Sport, Kirchen, Musik, Theater, u.a.) angestrebt werden, wobei eine Vergütung ausgehend von einem Basisbetrag von 15,00 EUR eine Honorierung entsprechend der nachgewiesenen Qualifikation sicher zu stellen ist. Es sollte ein größerer Austausch in den Sportfachkonferenzen der einzelnen Schulen zwischen den Sportlehrern und Übungsleitern erfolgen, um eine einheitliche pädagogische Ausrichtung sicherzustellen. Die Schulträger müssen ein ausreichendes Hallenangebot sicherstellen. Hier sind weitere Anstrengungen erforderlich, weil ein Mangel an Hallenkapazitäten einer Ausweitung der Kooperation im Wege steht. Dabei ist sicher richtig, dass nicht alle Bewegungsangebote hallengebunden sind und z.B. Angebote im Rudern, Natursportarten, Tennis, Reiten, Golf u.a. eine Erweiterung der Sportflächen für den Sport in der Schule bedeutet. 2. In der Diskussion ist zu beachten, dass die Erfordernisse für eine Kooperation regional durchaus sehr unterschiedlich sein können. So sind die Kooperationsmöglichkeiten zwischen städtisch/großstädtischem und ländlichem Raum sicher voneinander zu unterscheiden. 3. Im Rahmen des organisierten Sports in Hessen sind angemessene Organisationsstrukturen für eine Kooperation zwischen Staatlichen Schulämtern, Schulträgern, Schulen und Elternvertretungen zu entwickeln. 4. Gemeinsam ist ein Konzept für ein Qualifikationsmanagement des vom Sport bereitgestellten Personals in Ganztägig arbeitenden Schulen zu entwickeln. © by HaKo

18 Vereine / Zusammenarbeit von Schule und Sportverein
Vereine / GTS 1 AFV Marburger Mercenaries 2 BC Marburg 3 Blau-Gelb Marburg 4 Billardfreunde 86 e.V. Marburg 5 1. Box-Club Marburg 1947 6 BSJ Marburg 7 TV 06 Cölbe e.V. / HSG 8 IG Therap. Reiten Wehrda 9 Marburger Ruderverein 1911 e.V. 10 Reitverein Gladenbach 11 Reitverein 1968 Steinmühle 12 RFV Wehrda 1973 e.V. 13 TC Marburg 1912 e.V. 14 TC Wetter e.V. 15 TSV Ockershausen 16 TTC "Tenne" Eisenhausen 17 TTV 1976 Schröck e.V. 18 TV Gladenbach e.V. 19 TV Hartenrod 20 Tennisverein 1965 Marburg e.V. 21 TV 1905 Wetter 22 VfL 1860 Marburg e.V. 23 Wendo Marburg 1 SG Fronhausen 1945 e.V. 2 Verein zur Bewegungsförderung Psychomotorik 3 TSV Ockershausen 4 TSV Kirchhain 5 VfL 1860 Marburg e.V. – Hockeyabteilung - 6 IG Therap. Reiten Wehrda 7 Reit- und Fahrverein Ohmtal e.V. 8 Verein für psychomotorische Entwicklungsförderung 9 TV 06 Cölbe e.V. 10 TV Hartenrod – Volleyball - 11 TV Hartenrod – Bewegung / Spiel / Turnen - 12 TTC 1990 Mardorf e.V. 13 BC Marburg © by HaKo


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