Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

SchirmherrschaftOrganisiert von IDEENWETTBEWERB FÜR DEN IT-NACHWUCHS IN RHEINLAND-PFALZ Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "SchirmherrschaftOrganisiert von IDEENWETTBEWERB FÜR DEN IT-NACHWUCHS IN RHEINLAND-PFALZ Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft."—  Präsentation transkript:

1 SchirmherrschaftOrganisiert von IDEENWETTBEWERB FÜR DEN IT-NACHWUCHS IN RHEINLAND-PFALZ Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Das Beispielteam Shopping Guide

2 2 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Teamvorstellung Sebastian Weber Information System Development ISD, Fraunhofer IESE, Kaiserslautern sebastian.weber@iese.fraunhofer.de

3 3 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des B ESCHREIBUNG DER I DEE

4 4 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung der Idee APP-Idee auf den Punkt gebracht (1 Folie) ShoppingGuide löst die Zettelwirtschaft für Einkäufe ab und beugt Ärger über vergessene Einkäufe vor. ShoppingGuide stellt eine Unterstützung sowohl für die Einkaufsplanung (z.B. Vorlagen für Einkaufszettel erstellen, konkrete Einkaufszettel aus Vorlagen erstellen) und die Einkaufsdurchführung (z.B. Abhaken von Produkten) als auch für die Einkaufsnachbetrachtung (z.B. Einkaufshistorie und Ausgaben ansehen) dar. Die APP möchte die Möglichkeiten nutzen, die ein Smartphone bietet, und sich Kontextinformationen des Benutzers (z.B. aktueller Ort) sowie die besonderen Fähigkeiten des mobilen Gerätes (wie z.B. Ortungssensor) zu Nutze machen, um beispielsweise den nächsten Supermarkt auf der Karte anzuzeigen. ShoppingGuide bietet den großen Vorteil gegenüber dem Einkaufen mit konventionellen Einkaufszetteln, dass spontan einfallende Beschaffungen jederzeit in der APP eingetragen werden können. Denn jeder kennt das: Es fallen einem immer dann Dinge zum Einkaufen ein, wenn man unterwegs ist und den Einkaufszettel gerade nicht zur Hand hat. Schon besteht die Gefahr, etwas beim nächsten Einkauf zu vergessen und der anschließende Ärger ist vorprogrammiert.

5 5 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung der Idee Kernfunktionalitäten / Features (3 – 5 Punkte, 1 Folie) Verwaltung von Einkaufszetteln Verschiedene Zettel für verschiedene Geschäfte/verschiedene Produkte erstellen, Unterscheidungen zwischen Vorlagen und konkreten Zetteln Vorlagen von Einkaufszetteln Für die Wiederverwendung bzw. als Startpunkt aus Vorlagen konkrete Einkaufszettel für den heutigen Einkauf erstellen Abhaken der Einkaufsliste Während des Einkaufs die in den Einkaufswagen gelegten Produkte mit dem Finger bequem wegstreichen/abhaken Anzeige Supermärkte in der Nähe Ausgehend vom aktuellen Standort nächstgelegene Geschäfte anzeigen Einkaufshistorie und Budgetanzeige Getätigte Einkäufe mit Einkaufspreis anzeigen, monatliches Budget definieren und jederzeit zur Verfügung stehendes Einkaufsgeld einsehen

6 6 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung der Idee Ziele der APP/Nutzen für den Anwender (1 Folie) Zettelwirtschaft überflüssig machen und an einer zentralen Stelle verwalten Leerzeiten wie Warten auf Bus oder Anstehen an der Kasse nutzen, um Einkäufe zu planen (z.B. Vorlagen überarbeiten, Einträge hinzufügen) Wenn mir etwas einfällt, direkt in der APP vermerken Ärger über vergessene Produkte nach dem Einkauf vermeiden Effizienter einkaufen durch Vorschläge von Supermärkten in der Nähe Nutzung von Kontextinformationen und Mobilität zur besseren Einkaufsplanung und Einkaufsdurchführung (aktueller Ort, Ort der Supermärkte, Uhrzeit, etc.) Haushaltsgeld für Einkäufe besser im Griff haben durch monatliches Budget, welches definiert werden kann

7 7 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des B ESCHREIBUNG DER Z IELGRUPPE ( NUR EINE )

8 8 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung der Zielgruppe Michael Zeit ist Geld Persönliches: 27 Jahre alt Student Single, wohnt alleine Kerneigenschaften: Digital Native Smartphone so gut wie immer am Mann Kernziele: Möchte schnell alles im Supermarkt kaufen und so wenig Zeit wie möglich benötigen Typische Hindernisse: Hat auf seinem Android-Handy nur wenige Apps installiert, bei denen er einen klaren Mehrwert für sich erkennt Eigenheiten: Ungeduldig Sonstiges: Macht sich ständig Gedanken und hält diese bei Leerlaufstetig mit seinem Smartphone fest Arbeitssituation: Hat wenig Zeit für das eigentliche Einkaufen wegen Studium und Nebenjob. Könnte allerdings die Freiräume am Tag für Planung nutzen. Arbeitsplatz: Uni Kaiserslautern / unterwegs Bar Stadtcafe Android Smartphone Softwarekenntnisse: MS Office, Android, Google Software Häufigste Tätigkeiten (mit der APP): Einkaufszettel anlegen & in Ablage organisieren Einträge zu Zettel hinzufügen Wichtigste Tätigkeiten (mit der APP): Einkaufzettel aus Ablage für Einkauf aktivieren Während des Einkaufs gekaufte Ware abhaken Monatliche Einkaufsausgaben checken Seltenste Tätigkeiten (mit der APP): Vorlagen und Favoriten anlegen Historie der Einkäufe ansehen

9 9 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des B ESCHREIBUNG VON A KTIVITÄTEN (5-10)

10 10 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 1: Vorlagen anlegen Beschreibung Der Benutzer möchte verschiedene Vorlagen für Einkaufszettel anlegen Erklärung Der Benutzer hat konkrete wiederkehrende Einkaufsverhaltensweisen und möchte deshalb für immer wiederkehrende Einkäufe mit ähnlichem Produktumfang Vorlagen haben, die er schnell instanziieren kann, um nur geringfügige Änderungen für das aktuelle Einkaufsvorhaben vornehmen zu müssen. Beispiel Der Benutzer macht regelmäßig im Supermarkt den Großeinkauf für Lebensmittel, kauft Badutensilien immer im Drogeriemarkt und Futter für seinen Hamster immer in der Tierhandlung. Dafür legt er 3 verschiedene Einkaufszettel an, sodass er nicht jedes mal von Null beginnen muss.

11 11 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 2: Einträge zu Vorlage hinzufügen Beschreibung Der Benutzer möchte zu existierenden Vorlagen zu beliebigen Zeitpunkten weitere Einträge hinzufügen sowie Einträge editieren oder löschen. Erklärung Der Benutzer befindet sich in einem stetigen Einkaufsplanungs- und durchführungsprozess und denkt somit ständig über nötige Beschaffungen nach. Beispiel Der Benutzer bemerkt, dass er Shampoo und Seife in einem für sein Fußballtraining benötigt. Er kauft jeden Monat ein neues Produkt. Da es in der Vorlage Zettel Drogerie einen entsprechenden Eintrag noch nicht gibt, fügt der Benutzer diesen Eintrag der Vorlage für zukünftige Einkäufe hinzu.

12 12 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 3: Konkreten Einkaufszettel anlegen Beschreibung Der Benutzer möchte aus einer Vorlage einen konkreten Einkaufszettel für einen anstehenden Einkauf erstellen. Erklärung Erst konkrete Einkaufszettel, die neu erstellt werden oder aus einer Vorlage erstellt werden, werden für die Einkaufsdurchführung (d.h. Abhaken von Produkten) verwendet. Konkrete Einkaufszettel sind an einen konkreten Einkaufstag gebunden und werden für die Einkaufshistorie sowie für die Budgetübersicht verwendet. Beispiel Der monatliche Großeinkauf im Supermarkt steht an, sodass der Benutzer aus der Vorlage Großeinkauf Supermarkt einen konkreten Zettel für heute mit dem Namen Großeinkauf Oktober erstellt. Mit diesem konkreten Zettel geht der Benutzer einkaufen und hakt nach und nach die Produkte ab.

13 13 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 4: Konkreten Einkaufszettel verwenden Beschreibung Der Benutzer verwendet für seinen Einkauf einen konkreten Einkaufszettel und hakt nach und nach die Produkte ab. Erklärung Jedes zu kaufende Produkt auf dem konkreten Einkaufszettel wird mit einem Antrag mit einer Checkbox zum Abhaken dargestellt. Nach dem Abhaken wird das Produkt durchgestrichen dargestellt. Beispiel Der Benutzer fährt mit dem Einkaufswagen durch den Supermarkt und hat sein Smartphone in der Hand. Er legt nach und nach die auf dem Zettel gelisteten Produkte in den Einkaufswagen. Dabei hakt er die entsprechenden Produkte ab.

14 14 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 5: Einkauf abschließen Beschreibung Der Benutzer fügt einem konkreten Einkaufszettel nach dem Einkauf eine Summe für die Ausgaben hinzu und markiert den Einkauf als abgeschlossen. Erklärung Nachdem der Einkauf beendet ist und die gekauften Produkte abgehakt wurden, muss noch der Einkaufszettel als abgearbeitet markiert werden. Dazu sind die Kosten und eine Bestätigung nötig. Beispiel Der Benutzer hat soeben an der Kasse bezahlt. Bevor er mit seinem Einkaufswagen zu seinem Auto geht, fügt er noch die Ausgaben des getätigten Einkaufs dem Zettel hinzu. Anschließend markiert er den Einkauf als abgeschlossen. Der Einkauf wird mit Preis und Datum in der Historie vermerkt.

15 15 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 6: Einkaufshistorie betrachten Beschreibung Der Benutzer möchte vergangene Einkäufe ansehen, um Rückschlüsse über monatliche Ausgaben oder gekaufte Produkte ziehen zu können. Erklärung Der Benutzer möchte stets die monatlichen Ausgaben im Blick haben. Der Benutzer möchte auch sehen, welche Produkte er regelmäßig kauft. Der Benutzer möchte Erkenntnisse zum Überarbeiten der Vorlagen sammeln. Beispiel Der Benutzer schaut sich die monatlichen Einkaufszettel für den Großeinkauf im Supermarkt an und erkennt, dass sich die Ausgaben immer zwischen 35 und 45 Euro bewegen. Er bemerkt dabei, dass er das Produkt Kidney-Bohnen nie abgehakt hat. Er entscheidet sich deshalb, das Produkt aus der Vorlage zu nehmen.

16 16 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 7: Monatliches Budget festlegen Beschreibung Der Benutzer möchte ein Ausgabenlimit für einen Monat definieren, welches monatlich immer wiederkehrend gesetzt wird. Erklärung Der Benutzer hat nur ein festgelegtes Budget für Einkäufe im Monat zur Verfügung. Nach dem Abschluss eines Einkaufs (Anwendungsfall 5) werden die Ausgaben vom aktuellen Budget abgezogen. Beispiel Der Benutzer hat für sich entschieden, dass er monatlich 250 Euro für alle Einkäufe zur Verfügung hat. Er trägt dazu diesen Betrag als monatliche Grenze ein.

17 17 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 8: Monatliches Budget kontrollieren Beschreibung Der Benutzer möchte überprüfen, welche Einkäufe für den aktuellen Monat möglich sind. Erklärung Anhand eines festgelegten Budgets (Anwendungsfall 7) überprüft der Benutzer für sich regelmäßig, welche Einkäufe finanziell noch für den Monat möglich sind. Beispiel Der Benutzer geht am Monatsende in die Drogerie einkaufen. Er überprüft schnell über die APP, wie viel Geld für den aktuellen Monat noch für Einkäufe zur Verfügung steht. Da nicht mehr viel zur Verfügung steht, passt er seinen konkreten Einkaufszettel etwas an, indem er nicht zwingend nötige Produkte entfernt.

18 18 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Aktiviäten Aktivität 9: Geschäfte im Umkreis anzeigen Beschreibung Der Benutzer möchte ausgehend von seinem Standort geeignete Geschäfte im Umkreis anzeigen lassen. Erklärung Der Benutzer Beispiel Der Benutzer ist heute aufgrund einer studentischen Aktivität in der Nachbarstadt unterwegs. Er hat für heute einen konkreten Einkaufszettel aus einer Vorlage angelegt und möchte in diesem Ort passende Geschäfte anzeigen lassen, da er nicht ortskundig ist. Er möchte jedoch nicht Geschäfte passend zu allen Vorlagen angezeigt bekommen, sondern nur zu dem konkret angelegten Einkaufszettel für heute. Da es sich um den Zettel Drogerie handelt, bekommt er nur den DM-Markt angezeigt, der 1,5 km von seinem Standort entfernt ist.

19 19 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des B ESCHREIBUNG VON S ZENARIEN (3-5)

20 20 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Szenarien Szenario 1: Einkaufszettel aus Vorlage anlegen Michael möchte seine Einkäufe etwas organisierter durchführen. Er hat regelmäßig Einkäufe in verschiedenen Läden zu erledigen. Lebensmittel beispielsweise kauft er eigentlich immer im großen Supermarkt am Sportplatz. Dinge fürs Bad dagegen lieber im Drogeriemarkt neben der Uni. Fleisch und Wurst holt Michael allerdings nicht im Supermarkt, sondern lieber vom Metzger seines Vertrauens. Deshalb möchte er in der Einkaufszettel-Verwaltung von Shopping Guide verschiedene Vorlagen anlegen. Diese Vorlagen beinhalten die häufigsten Einkäufe, sodass er bei der Verwendung des Einkaufszettels vor einem Einkauf nur wenige Dinge hinzufügen muss. Michael hat schon letzte Woche eine Vorlage für einen Einkaufszettel Großeinkauf Lebensmittel angelegt. Er ergänzt noch Kaffeepads, die er in der Vorlage vergessen hatte. Michael legt noch zwei weitere Vorlagen an: Metzger und Drogerie und fügt diverse Dinge hinzu, die er regelmäßig kauft.

21 21 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Szenarien Szenario 2: Einträge unterwegs hinzufügen Michael ist fertig mit seiner BWL-Vorlesung und läuft die wenigen Meter vom Hörsaal zur Bushaltestelle. Er möchte noch kurz nach Hause fahren, um etwas zu essen und um sich für seinen Nebenjob in einer Bar frisch zu machen. Während er auf den Bus wartet, geht er vor seinem geistigen Auge durch, welche verschiedenen Einkäufe er noch tätigen muss. Morgen hat er vor dem Training eine Stunde Zeit, um in den Supermarkt am Sportplatz zu fahren. Ihm fallen verschiedene Dinge ein. Nicht alles kann er morgen im Supermarkt besorgen. Trotzdem möchte er jetzt alles erfassen, damit er nichts vergisst. Er hat bereits einen Einkaufszettel Großeinkauf Lebensmittel für diesen Monat angelegt. Er öffnet diesen Einkaufszettel und fügt die Dinge hinzu. Er bedient sich der intelligenten Vervollständigungsfunktion – er tippt die Anfangsbuchstaben der Wörter ein und wählt bequem aus der Vorschlagliste aus. Ihm sind auch Badutensilien eingefallen, die er aber lieber im Drogeriemarkt seines Vertrauens kaufen möchte. Dafür fügt er diese Dinge in seine andere Liste Drogeriemarkt ein.

22 22 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Szenarien Szenario 3: Monatliche Ausgaben im Blick behalten Michael ist Student und muss trotz Nebenjob darauf achten, wie viel Geld er monatlich für Einkäufe ausgibt. Er hat in der Vergangenheit gemerkt, dass er ohne Kontrolle sein monatliches Budget häufig überschritten hat. Aus diesem Grund nutzt Michael seit kurzem Shopping Guide, weil es ihm erleichtert, den Überblick über getätigte Einkäufe und über die monatlichen Ausgaben zu behalten. Er hat in der APP im Bereich monatliches Budget sein persönliches Budget auf 150 Euro gesetzt. Michael hat wieder seinen Lohn für seinen Job erhalten und möchte nun den Großeinkauf im Supermarkt für diesen Monat tätigen. Die APP hat automatisch das zur Verfügung stehende Budget am 1. Tag des Monats auf 150 Euro gesetzt. Nachdem er die gekaufte Ware in den Kofferraum seines Auto geladen hat, setzt er sich auf den Fahrersitz und öffnet die APP. Er hat noch den verwendeten Einkaufszettel offen. Jetzt fügt er noch die Ausgaben in Höhe von 35 Euro hinzu. Shopping Guide zieht automatisch diesen Betrag vom Gesamtbudget ab, was er bequem auf dem Home Screen der APP sehen kann.

23 23 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Beschreibung von Szenarien Szenario 4: Einkaufszettel im Supermarkt abarbeiten Michael hat sich für den heutigen Donnerstagabend vorgenommen, den Großeinkauf im Supermarkt am Sportplatz für den aktuellen Monat zu machen. Noch bevor er ins Auto steigt, öffnet er Shopping Guide und geht in die Einkaufszettel-Verwaltung. Hier geht er auf die Vorlage Großeinkauf Lebensmittel und legt dafür einen konkreten Zettel für heute an. Diesem gibt er den Namen Großeinkauf Lebensmittel 22.01.13. Der konkrete Zettel erscheint im Bereich Einkaufszettel abarbeiten. Anschließend fährt er zum Supermarkt. Dort angekommen, schlendert Michael durch den Supermarkt. Mit der einen Hand navigiert er seinen Einkaufswagen. In der anderen Hand hält er sein Smartphone mit der geöffneten APP. Er wählt im Bereich Einkaufszettel abarbeiten den entsprechenden Einkaufszettel aus und hat eine Sicht vor sich, in der er die einzelnen Produkte zum Abhaken vor sich hat. Während er die einzelnen Produkte in den Einkaufswagen legt, hakt er diese bequem per Finger ab. Shopping Guide stellt abgehakte Dinge durchgestrichen dar. Nach dem Bezahlen und Einräumen in den Kofferraum seines Autos fährt Michael gut gelaunt zurück zu seiner Wohnung.

24 24 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des S KIZZEN UND S ONSTIGES (M AX. 3 F OLIEN )

25 25 Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft des Skizzen und Sonstiges


Herunterladen ppt "SchirmherrschaftOrganisiert von IDEENWETTBEWERB FÜR DEN IT-NACHWUCHS IN RHEINLAND-PFALZ Eine Initiative der Hochschulen in Rheinland-Pfalz und unter Schirmherrschaft."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen