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82. Präsidentenkonferenz 82ème conférence des présidents

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Präsentation zum Thema: "82. Präsidentenkonferenz 82ème conférence des présidents"—  Präsentation transkript:

1 82. Präsidentenkonferenz 82ème conférence des présidents

2 Protokoll/Procès verbal 01.04.08

3 Eingabe Patrick Reimann
Zum Beispiel habe ich Dir mehrfach gesagt, was ich von der Präsidentenkonferenz dieser Art halte. Auch dieses mal werden wir Präsidenten wieder verknurrt, von Powerpoint-Präsentationen anzusehen, wohl mit Erklärungen des Vortragenden - aber ehrlich, die PP-Präsentation können wir auch im eigenen Büro durchsehen - als Vorbereitung für produktive Fachdiskussion an der Präsidentenkonferenz. In der Präsidentenkonferenz möchte ich keine Weiterbildung betreiben, sondern mich in die Fachgeschäfte mit meiner Erfahrung und eigenen Visionen einbringen - oder Gedankenaustausch betreiben und daraus Lösungsansätze geosuisse finden.

4 Eingabe Patrick Reimann
Traktandum 2.1.5: Mehrfach wurden wir aufgefordert, unseren Mitglieder die Information über Landmanagement-Anlässe per Mail weiterzuleiten, einmal habe ich dies gemacht - und mehrfach die Aufforderung bekommen, dies nicht mehr zu tun. Mitteilung in dieser Menge sind nur glaubwürdig, wenn sie auch vom Autor stammen  - wieso verwendet also der Zentralvorstand dazu nicht die bei ihm vorhandenen Mail-Adressen? Es kann nicht sein, dass jede Sektion Wasserträger spielt - wenn es denn aber sein soll, wird die Sektion nordwest für das Jahr 2009 dem Zentralverband eine Pauschale verrechnen, welche auch die Auslage für die Präsidentenkonferenz beinhalten wird. Im Jahresbericht wird sehr häufig von Konsolidierung zu lesen, nach meinem Dafürhalten sind aber keine Resultate greifbar

5 Antwort des Präsidenten
Da ich Befürworter des föderalen Systems bin, war für mich war immer klar, dass die Sektionen wichtige Partner vor Ort sind und im Verband die Scharnierfunktion zu den Mitgliedern wahrnehmen. Ich habe nie die Absicht gehabt, den Sektionen ‚Wasserträgerarbeiten‘ zuzuschanzen. Ich wollte, möglicherweise zu Unrecht, die Rolle der Sektionen (wie ich sie sah) respektieren.  Selbstverständlich kann der Zentralverband  die direkte Information der Mitglieder vollständig übernehmen, was er natürlich bereits macht bei Angelegenheiten, die in seiner Kompetenz liegen, wie die Information über die Resultate des Beraterstabs und die Einladungen zur Hauptversammlung. Selbstverständlich bin ich nicht glücklich, wenn die Teilnehmer an der Präsidentenkonferenz demotiviert und resigniert daherkommen. Man kann auch immer nach besseren Lösungen suchen. Ich werde dein Anliegen betreffend Präsidentenkonferenz und Zusammenarbeit zwischen Sektionen und Zentralvorstand zur Diskussion stellen.

6 Präsidentenkonferenz Traktanden
Zeit Thema Referent 09:45 – 09:50 Begrüssung/Protokoll JK 09:50 – 10:00 Eingabe Patrick Reimann 10:00 – 10:10 Genehmigung neue Traktandenliste alle 10: :30 Berichterstattung Sektionen Präsidenten 10:30 – 11:00 Pause 11:00 – 11:20 Diskussion Zusammenarbeit ZV - Sektionen 11:20 – 12:00 Gruppendiskussionen: Wie bringen wir die Mittelschüler an die ETH? ÖREB Alle P. Reimann 12:00 – 12:30 Präsentation und Diskussion Resultate 12:30 – 13:15 Mittagspause

7 Präsidentenkonferenz Traktanden
12:30 – 13:15 Mittagspause alle 13:15 – 13:25 Bemerkungen zum Jahresbericht 2008 JK 10: :30 SIA Zusammenarbeit, BWL-Tag TG 13:30 – 13:35 Image AV 13:35 – 13:40 Mitgliederbeiträge 13:40 – 14:00 Rechnung 08, Budget 09 14.00 – 14:15 e-geo.ch, Konsequenzen für geosuisse :25 ILU: Information RK 14:25 – 14:45 E-REG, Stellungnahme geosuisse 14:45 – 15:15 Pause Alle

8 Präsidentenkonferenz Traktanden
15:15 – 15:45 Diskussion E-REG RK 15:45 – 15:50 Wegleitung Landwirtschafsplanung FB 15:50 – 16:00 Gemeindeingenieur Felix Bachmann 16.00 – 16:10 Ausbildung ETH/FH, Konzept, Stand PD 16:10 – 16:20 Berufsbildungsreform MK 16:20 – 16:30 Projekte IGS 16:30 – 16:45 Nächste Konferenz, Verschiedenes JK

9 Zusammenarbeit ZV -Sektionen
Wie interpretieren wir die Statuten? 4.11 Ordentliche Verbandsmitglieder einer bestimmten Region bilden eine Sektion. Sie organisieren sich im Rahmen dieser Statuten selbstständig und bezeichnen sich als Sektion der geosuisse. Sie bilden einen selbstständigen Verein. 4.12 Wichtigste Aufgabe der Sektionen ist, die in Art. 1 genannten Verbandsziele auf regionaler oder kantonaler Ebene zu verwirklichen. Sie wirken insbesondere bei kantonalen Gesetzen und Verordnungen, die den Berufsstand betreffen, vorschlagend und begutachtend mit. Fühlen sich die Sektionen wirklich als Wasserträger des ZV? Adressverwaltung durch ZV? Können wir sicherstellen, dass die -Adressen aktuell sind?

10 Gruppendiskussionen Wie bringen wir die Mittelschüler an die ETH (zum Studium)? ÖREB Was erwarten die Sektionen von ÖREB? Wie sieht es der Zentralvorstand?

11 Resultate der Gruppendiskussionen
Wie bringen wir die Mittelschüler an die ETH (zum Studium)? ÖREB Was erwarten die Sektionen von ÖREB? Wie sieht es der Zentralvorstand?

12 2.1.2 SIA Zusammenarbeit in Berufsgruppen BGI und BWL
Präsidentenkonf., Delegiertenkonf.: Jürg Kaufmann BGI: Fredi Bollinger, Ruedi Landolt BWL: Thomas Glatthard, Claude-Alain Vuillerat, Jörg Amsler Gemeinsame Projekte, Vernetzung, Vernehmlassungen SIA: BGI: BWL: BWL-Tag 14. Mai 2009 in Stans: Naturgefahren und Geodaten-Infrastrukturen Referate zu Schutzkonzept/Risikomanagement Landmanagement, Geodaten-Infrastruktur GeoIG, ÖREB

13 2.1.3 Image AV Wahrnehmung des Nutzens der Amtlichen Vermessung soll in der Öffentlichkeit nachhaltig gestärkt und gefördert werden. Aus 3 Offerten wurde PR-Büro aus Bern ausgewählt Kick-Off im April, Projektgruppe erstellt PR-Konzept bis Juni anschliessend Umsetzung: Ergänzung AV-Homepage Leporello, Medienarbeit, Kampagne Ausstellungsmaterial Marketing- und Kommunikationskurs u.a.

14 Mitgliederbeiträge Streichung von der Mitgliederliste erfolgt!
Eine Streichung ist kein Ausschluss! Mitarbeit der Sektionen?

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17 Projekte 2009 80 Projekte 8000 Projekt "Landmanagement-Tagung" (R. Küntzel) 8010 Projekt "Plattform IKLU" (R. Küntzel) 8020 Projekt "Landwirtschaftliche Planung" (R. Küntzel) 8100 Projekt "FIG" (Th. Glatthard) 8110 Projekt "CLGE" (J. Kaufmann) 8200 Projekt "PR" (Th. Glatthard) 8310 Projekt "Berufsbildungsreform" (P. Droz) 8320 Projekt "e-geo.ch, NGDI, GeoIG" (J. Kaufmann) 8330 Projekt "Raumkonzept Schweiz" (R. Küntzel) 8340 Projekt "Internationale Geschäftsstelle" (J. Kaufmann) 8350 Projekt "Beraterstab" (J. Kaufmann) 8360 Projekt "SOGI" (C. Frapolli) 8370 Projekt "Hochschulausbildung" (P.Droz) 8380 Projekt "BWL-Tag" (T. Galtthard) CHF '100.00 CHF CHF '650.00 CHF '100.00 CHF '250.00 CHF '900.00 CHF '750.00 CHF '725.00 CHF '700.00 CHF '350.00 CHF '000.00 CHF '840.00 CHF '400.00 0.00

18 CLGE CLGE und ‚Geometer Europas‘ sollen zusammengeführt werden
(ähnliche Struktur wie geosuisse mit IGS) Beruf wird nicht wahrgenommen (Originalton eines Vizepräsidenten des EU-Parlaments) Beruf muss im Rahmen der EU-Ziele neu definiert werden. Vorschlag: Geo-engineering (D) Die Dienstleistungsrichtlinie verlangt nach einem Verhaltenskodex

19 e-geo.ch Erwartung Realität
Neue Organisation mit Bund und Kantonen (ohne SOGI) Rolle der AV ist durch AV-Gesetzgebung definiert! (gut organisiert) AV muss die Daten in bester Qualität liefern! OGI)

20 ILU Information

21 E-REG Stellungnahme

22 Landwirtschaftsplanung (LP)
Durch suissemelio und mit Unterstützung geosuisse wird für die Landwirt- schaftsplanung eine neue Wegleitung ausgearbeitet Die Wegleitung Landwirtschaftliche Planung (LP) zeigt auf, wie die Stellung der Landwirtschaft und ihre Entwicklungsbedürfnisse bestimmt und in raum-relevante Planungen und Projekte eingebracht werden. ... weil die Landwirtschaft eine zentrale Raumakteurin ist ... weil die Landwirtschaft auf den Produktionsfaktor Boden ange-wiesen ist ... weil der frühzeitige Einbezug der Landwirtschaft die Qualität der Planungen und Projektierungen verbessert ... weil sich die Landwirtschaft neuen Herausforderungen stellt Eine LP umfasst: Systematische und umfassende Analyse der landwirtschaftlichen Situation sowie die Partizipative Erarbeitung einer Entwicklungsstrategie mit Zielen und Massnahmen

23 Landwirtschaftsplanung (LP)
Die LP ermöglicht eine koordinierte und integrale Planung durch: gegenseitige Abstimmung aller raumwirksamen Tätigkeiten schonende Nutzung der natürlichen Ressourcen geordnete und nachhaltige Entwicklung der Besiedlung Eine LP ist überall dort angezeigt, wo es landwirtschaftliche Tätigkeiten gibt. Drei auslösende Fälle leiten eine LP ein: umfassende landwirtschaftliche Strukturverbesserung (z.B. grosse Gesamtmelioration, Projekt zur regionalen Entwicklung) grosses raumrelevantes Infrastrukturprojekt (z.B. Verkehr, Wasserbau, Industrie) übergeordnetes Planungsvorhaben (z.B. Richt- oder Nutzungsplanung)

24 Landwirtschaftsplanung (LP)
Beispiele : A) Gesamtmelioration Brigels B) Infrastruktur Bahn/Strasse (Bahn 2000, Nationalstrassen) C) Regionale Landschaftsentwicklungskonzepte (LEK) für die 3. Rhonekorrektion (R3)

25 Landwirtschaftsplanung (LP)
Ablauf in fünf Modulen: Ausgangslage erheben; erste Aussagen Entwicklungsmöglichkeiten Beurteilung Stärken/Schwächen; Zukunftsszenarien; Strategien Festlegung konkreter Ziele und Beurteilungskriterien Erarbeitung effektiver Lösungen und Massnahmen; Beurteilung und Bewertung allfälliger Varianten Begleitung der Ausführung und Überprüfung der Zielerreichung Partizipativer und interdisziplinärer Prozess Dauer von 6 Monaten an aufwärts Kosten: ab Fr. 50‘000 (subventionsberechtigt)

26 Landwirtschaftsplanung (LP)

27 Landwirtschaftsplanung (LP)
Welches sind die Ergebnisse und wie werden sie angewendet? Vorschläge zur Entwicklung der Landwirtschaft und Massnahmen zur Unterstützung dieser Entwicklung Synergien zwischen der Landwirtschaft und dem auslösenden Projekt, der auslösenden Planung (koordinierte und integrale Sicht) Partnerschaften mit der Landwirtschaft (Bewirtschaftungsverträge) Welches sind die Erfolgsfaktoren? Ziel nicht aus den Augen verlieren und Mass halten Gute Koordination zwischen der LP und dem auslösenden Projekt resp. der auslösenden Planung Adäquate Partizipation von Bevölkerung, Organisationen und Landwirten Auftragnehmer mit guten Kenntnissen von Landwirtschaft und Strukturverbesserungen Kompetenz zur Führung des partizipativen Prozesses

28 Gemeindeingenieur Stand der Arbeiten

29 Ausbildung ETH/FH

30 Berufsbildungsreform
Bildungsplan und Bildungsverordnung treten per in Kraft Reformierte Ausbildung Geomatikerin / Geomatiker EFZ mit Schwerpunkt Amtliche Vermessung, Geoinformatik oder Kartographie startet im Sommer 2010 Öffentliche Vernehmlassung Ende März 2009 abgeschlossen, Ergebnisse sind der ReKo noch nicht bekannt; Behandlung Ende April 2009 7.5. und : Informationsveranstaltungen in Bern und Zürich für potentiell neue Lehrbetriebe (va. Schwerpunkt Geoinformatik) und Lehrbetriebe mit Interesse an der Fachrichtung Geoinformatik. Veranstaltungen in Romandie und Tessin folgen Geomatiktage Juni 2009: neuer Flyer für das Berufsbild Geomatik steht

31 Aktuelle Projekte IGS : Studierenden-Information ETHZ (IGS und geosuisse) mit 35 Studierenden, ausgewogen verteilt aus den 3 Masterstudiengängen und mit sehr guten Praxisberichten junger Ingenieure/-innen 1.4.09: IGS-Delegiertenkonferenz, Vorstandssitzung und gemeinsame Aussprache mit ZV-geosuisse Projekt „Marktöffnung in der Nachführung der amtlichen Vermessung“ (ein Argumentarium pro und contra) wird den Delegierten vorgestellt Marktkommission: paritätische Gruppe arbeitet an der Anpassung HO33 Genossenschaft c2014: aktuell 83 Genossenschafter, Bestreben zur Rückführung in IGS und Auflösung der Genossenschaft Lohn- und Gemeinkostenerhebung 2009 gemeinsam mit Partnerverbänden unter Federführung des sia

32 Nächste Präsidentenkonferenz
Dienstag, 30. März 2010


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