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Armut.

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Präsentation zum Thema: "Armut."—  Präsentation transkript:

1 Armut

2 Jeder Mensch ... Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. Jeder zweite Mensch lebt von weniger als 2$ pro Tag. Jeder dritte Mensch ist nicht an eine Abwasserentsorgung angeschlossen. Jeder vierte Mensch stirbt vor seinem 60. Geburtstag. Jeder fünfte Mensch lebt in absoluter Armut (weniger als 1$ pro Tag). Jeder sechste Mensch ist unterernährt oder hungert. Niemand kann sagen, er habe dies alles nicht gewusst.

3 Fakten 1 Kind stirbt jede 6. Sekunde an Unterernährung
11 Kinder jede Minute ... 600 Kinder jede Stunde ... Kinder jeden Tag ... 5,6 Mio. Kinder jedes Jahr ...

4 Absolute Armut 6,8 Mrd. Menschen = Gesamtbevölkerung
2,5 Mrd. leben von weniger als 2$ pro Tag 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1$ pro Tag  ABSOLUTE ARMUT 43% Ostasien 23% Ostasien + Pazifik 25% Afrika südl. der Sahara

5 Armutskonzepte Absolute Armut
Betroffene verfügen nicht über die Ressourcen zur Deckung des Existenzminimums für ein menschenwürdiges Leben Relative Armut Setzt die Lebensstandards in Relation zu anderen Bevölkerungsgruppen

6 Materielle Armut Bedeutet v.a. die fehlende Verfügbarkeit von Gütern, die zur Existenzsicherung dienen Immaterielle Armut Soziale, ethnische, religiöse und kulturelle Werte sowie die politische Dimension

7 Objektive Armut Primäre Armut Temporäre Armut Subjektive Armut Sekundäre Armut Permanente Armut

8 Ursachen der Armut endogen exogen Physisch- geographisch Sozio-
ökonomisch Historisch- politisch Weltwirtschaft + Welthandel

9 endogen physisch-geographisch sozio-ökonomisch Naturkatastrophen
Umweltzerstörung Klimawandel Landverknappung ... Bevölkerungswachstum Seuchen + Epedemien Bürgerkriege Koloniale Besitzstrukturen Starre Gesellschaftshierarchien Geringes Arbeitsplatzangebot Verschuldung Arbeitslosigkeit Kein Zugang zu Kleinkrediten ...

10 exogen historisch-politisch Weltwirtschaft + Welthandel
Bürgerkriege (+ Stellvertreterkriege) Hohe Verfügbarkeit von Waffen Korrupte Regime Koloniale Wirtschaftstrukturen Gewaltherrschaft ... Protektionismus der Industrieländer Niedrige Preise für Rohstoffe am Weltmarkt Schuldendienst Rüstungsimporte Billige Agrarimporte aus den Industrieländern Stark schwankende Weltmarktpreise

11 Teufelskreis der Armut
Armut der Familien Geringes Einkommen Kinder- arbeit Teufelskreis der Armut Schlechte Berufschancen Keine Schulbildung

12 Teufelskreis der Armut
Unterernährung – geringes Einkommen - Krankheiten – Magel an Nahrungsmitteln - niedrige Arbeitsleistung – niedrige Produktivität in der LW


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