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pro agro – Partner im ländlichen Raum Land- und Naturtourismus

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Präsentation zum Thema: "pro agro – Partner im ländlichen Raum Land- und Naturtourismus"—  Präsentation transkript:

1 pro agro – Partner im ländlichen Raum Land- und Naturtourismus
in Brandenburg Tag des ländlichen Tourismus in Brandenburg HVHS Neuseddin, Dennis Kummer Fachbereichsleiter Land- und Naturtourismus pro agro e.V.

2 Gliederung Einführung Marktentwicklung und Potentiale Herausforderungen und Handlungsfelder

3 Was ist ländlicher Raum?
Einführung Was ist ländlicher Raum? Eine Region gilt als vorwiegend ländlich, wenn die Bevölkerungsdichte unter 150 Einwohnern je km² liegt, wenn über 50% ihrer Einwohner in ländlichen Gemeinden leben und wenn sie kein städtisches Zentrum mit mehr als Einwohnern hat. (Quelle: OECD-Typologie der ländlichen Regionen) (Quelle: Ostdeutscher Sparkassenverband, Sparkassen-Tourismusbarometer 2010 )

4 Was ist Tourismus im ländlichen Raum?
Einführung Was ist Tourismus im ländlichen Raum?

5 Einführung Quelle: Ostdeutscher Sparkassenverband, Sparkassen-Tourismusbarometer 2010

6 Einführung Reiter-/Pferdehöfe Historische Gutshöfe Landgasthöfe
Erlebnishöfe Gesundheitshöfe Biohöfe

7 2. Marktentwicklung und Potentiale
407,4 Mio. Übernachtungen im Deutschlandtourismus (2012) 11,6 Mio. Übernachtungen Brandenburg (2012) 31 % der Deutschen verbringen Haupturlaub in Deutschland 90% der Nachfrage in ländlichen Räumen generieren deutsche Gäste „Urlaub auf dem Lande“ findet sich als Querschnittsthema in der Tourismusstrategie des Landes Brandenburg und in der Marken- und Marketingstrategie der TMB wieder Quellen: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013 drv, Fakten und Zahlen 2012

8 2. Marktentwicklung und Potentiale
Zukünftige Kernthemen Urlaub auf dem Bauernhof (Familienleben, Tiere, Hoferlebnis) Natur-Urlaub (Natur-Attraktionen, Aktivitäten in der Natur) Badeurlaub (wetterunabhängige Angebote – Naturerlebnis und Regionalität) Aktiv-Urlaub (Radfahren, Wandern, Reiten, …) Gesundheit (Gesundheits- und Wellnessangebote) Geprägt durch allgemeine Wünsche: Erholen, Ausruhen, Entspannen, Erlebnis Quellen: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013 drv, Fakten und Zahlen 2012

9 2. Marktentwicklung und Potentiale
Zielgruppen für Tourismus im ländlichen Raum Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

10 2. Marktentwicklung und Potentiale
Relevanz der Kernthemen nach Zielgruppen Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

11 2. Marktentwicklung und Potentiale
Treiber für Tourismus in ländlichen Räumen Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

12 Definition von Regionalität
2. Marktentwicklung und Potentiale Definition von Regionalität Berlin Potsdam % der Befragten (N=413) * z.B.: Spreewald, Uckermark ** z. B.: aus der Region, Nähe, Umgebung Frage: Wann ist für Sie ein Lebensmittel regional? Bitte beschreiben Sie das kurz. (Offene Frage ohne vorgegebene Antwortkategorien)

13 Definition von Regionalität
2. Marktentwicklung und Potentiale Definition von Regionalität Alle Regionen % der Befragten (N=2018) ** z.B.: aus der Region, Nähe, Umgebung Frage: Wann ist für Sie ein Lebensmittel regional? Bitte beschreiben Sie das kurz. (Offene Frage ohne vorgegebene Antwortkategorien)

14 2. Marktentwicklung und Potentiale
Anteil der Ausgaben für regionale Lebensmittel Berlin Potsdam % der Befragten (N=414) Frage: Bitte schätzen Sie ungefähr, welcher Anteil ihrer Ausgaben für Lebensmittel auf regionale Lebensmittel entfällt.

15 2. Marktentwicklung und Potentiale
Anteil der Ausgaben für regionale Lebensmittel Alle Regionen % der Befragten (N=2019) Frage: Bitte schätzen Sie ungefähr, welcher Anteil ihrer Ausgaben für Lebensmittel auf regionale Lebensmittel entfällt.

16 Mehrzahlungsbereitschaft nach Regionen (Mittelwerte)
2. Marktentwicklung und Potentiale Mehrzahlungsbereitschaft nach Regionen (Mittelwerte) Marmelade: Die Mehrzahlungsbereitschaft war in Baden-Württemberg signifikant niedriger als in Hessen, der Region Nord und der Region Ost; in Berlin Potsdam signifikant niedriger als im Norden. Leberwurst: Die Mehrzahlungsbereitschaft war in Baden-Württemberg und in Berlin Potsdam signifikant niedriger als in der Region Nord. Äpfel: Die Mehrzahlungsbereitschaft war in Baden-Württemberg signifikant niedriger als in Hessen und in der Region Ost.

17 2. Marktentwicklung und Potentiale
Treiber für Tourismus in ländlichen Räumen Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

18 3. Herausforderungen und Handlungsfelder
Zukünftige Herausforderungen Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

19 3. Herausforderungen und Handlungsfelder
Künftige Handlungsfelder Nachhaltige touristische Entwicklung der ländlichen Räume Produktinszenierung Stärkung und Weiterentwicklung von Netzwerken Infrastruktur- und Investitionsmanagement Kommunikation und Vertrieb Optimierung der Organisationsstrukturen Fachkräftesicherung und –professionalisierung Mobilität Barrierefreiheit Quelle: Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen, bmwi 2013

20 Sie erreichen uns unter: pro agro –
steht Ihnen für eine Zusammenarbeit gern zur Verfügung! Sie erreichen uns unter: pro agro – Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin e.V. Gartenstraße 1-3 14621 Schönwalde-Glien Tel.: /


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