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Technik, die begeistert
Technik, die herausfordert Technik, die überrascht Informationstechnologie im Krankenhaus Volker Wend Dies ist eine Titelfolie
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Vorsicht! Fachchinesisch!
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EDV ist im ganzen Haus versteckt
Archivsystem (Optimal Systems) Bildarchivierungssystem (PACS / GE) CTG System (Philips) Endoskopiesystem (AIDA / Storz) Elektroakustische Anlage (ELA) Elektroenzephalografiesystem (EEG / NHK) Elektrokardiogramm (EKG / Schiller) Fahrerloses Transportsystem (FTS /Swisslog) Gebäudeleittechnik (GLT / Sauter) Integrierte OP-Steuerung (OR1 /Storz) Lichtsteuerung (LCN) MedCom System (Avaya) Multimediaterminals (Telba /Avionic) Netzwerktechnik (3COM / Lewron) Patient Data Management System (PDMS / HIM) Patientenmonitoringsystem (Phillips / Böhm) Schwesternrufsystem (Schrack) Schließanlage (Simons Voss) Telefonie über Netzwerk (VOIP / Avaya)
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Haustechnik / Infrastruktur
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Ein Netzwerk für alle Systeme
1500 Geräte online 1 x 3COM Coreswitch 7910 (Clusterbetrieb) 3 x 3COM WLAN-Controller (Clusterbetrieb) 2 x Debian DHCP-Server (Clusterbetrieb) 60 Etagenswitche per LWL (1 GB/s + 10 GB/s) redundant angebunden 14 VLANS 58 Multicast Streams für Fernseh- und Radioprogramme QoS
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Digitale Schließanlage
Alle Schlösser online Schließplan kann dynamisch angepasst werden POE != POE
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ELA - Elektroakustische Anlage
Digitale Audiomatrix Steuerung via PC Schnittstelle Playlisten via Webbrowser Inhaltsfolie (mit Quellen im Text) – einfach überschreiben
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FTS - Fahrerloses Transportsystem
4 Transcars fahren auf vordefinierten Wegen durch das Haus gesteuert über WLAN (30 cm Bodenhöhe / Fahrstuhl) Transporte werden über Chipkarte identifiziert Transcars fordern Fahrstühle und das Öffnen von Türen an.
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GLT – Gebäudeleittechnik
Schaltschränke (ISPs) im Gebäude sind via Netzwerk an den Hauptrechner angebunden Bedienung via Netzwerk von jedem beliebigen Arbeitsplatz Alarmierung via SMS und Sprachruf im Fehlerfall
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LCN – Lichtsteuerung Elektrische Bauelemente sind über den „LCN Bus“ miteinander verbunden Schnittstelle zur PC-Welt Webanwendung zur Steuerung von Licht, Jalousien usw.
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Videokonferenzsystem
HD Übertragung direkt aus dem OP in den Konferenzraum Anbindung externer Partner möglich
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MACS Server Alarmierung der Mitarbeiter per Textmessages auf Handys und Haustelefon Quittierungen möglich
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VOIP – Telefonie über Netzwerk
Festnetztelefone / WLAN-Telefone im Einsatz SIP als gemeinsamer Standard Viele Probleme, da der SIP-Standard unterschiedlich ausgelegt wird According to the definition of Call-ID in SIP in RFC 3261: The Call-ID header field acts as a unique identifier to group together a series of messages. It MUST be the same for all requests and responses sent by either UA in a dialog. It SHOULD be the same in each registration from a UA.
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Schrankfachversorgung
Versorgungsassistenten bestimmen den Bedarf per Scanner Lieferung „Just-in-Time“ Bildschirmbestellmaske für den Sonderbedarf
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Patientenbereich
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Public Displays Abspielen von Filmen und Powerpoint-Präsentationen möglich Zentrale Steuerung Kopplung Türschilder Raumreservierung
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Multimedia-Terminals
Fernsehen / Radio per Netzwerk Kleine Spiele Telefonie Internet
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MedCOM System Abrechnungssystem für Telefonie / Internet
Kopplung zum KIS für Patienten / Betten-Information Kassenautomaten EC - Cash
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Medizinische Anwendungen
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AIDA – Endoskopiesystem
Intelligentes Befundungssystem Einfache Bearbeitung / Kommentare von Bildern Einbindung von Bilddaten in den Arztbrief Schnittstellen zur Archivierung / Patientenakte
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Archiv Alle Daten landen im Archivsystem
Befunde werden ins PDF Format konvertiert Externe Dokumente eingescannt (mehrseitiges TIF Format) Vom Patienten zu unterschreibende Dokumente werden mit Barcode versehen und nach dem unterschreiben eingescannt. Aufruf aus SAP und PDMS via Webbrowser möglich.
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CTG – Kreißsaal Überwachung
Echtdaten im Netz verfügbar Dokumentation aller Ereignisse Schnittstellen geplant
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EEG – Elektroenzephalografiesystem
Zugriff auf die aufgezeichneten Hirnströme von allen Arbeitsplätzen Patientenvideo von der Untersuchung synchron zu den Kurven Befundschreibung Schnittstellen zur Archivierung / Patientenakte
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EKG – Elektrokardiogramm
EKG-Geräte via WLAN angebunden EKGs können online eingesehen und bewertet werden Befundschreibung Schnittstellen zur Archivierung / Patientenakte
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Mobile Visite, alle Daten im Netz
spez. Notebooks als Thin Clients flächendeckendes WLAN
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OR1 – Integrierte OP-Steuerung
Medizinische Geräte sind direkt am OP-Tisch bedienbar Bildquellen können auf die verschiedenen Monitore geroutet werden Blick in den OP / Körper (Endoskopiekamera) aus dem Haus möglich
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PACS-IW Anbindung der neuen Modalitäten C-Bögen Ultraschallgeräte
Bildbetrachtungsmonitore im OP Schnittstelle zum KIS (erkennen der Patienten)
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Patientenmonitoringsystem
Echtdaten des Monitoringsystems im Netz verfügbar Alarme können ausgewertet werden
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PDMS – Patient Data Management System
alle Daten / Befunde vom Patienten aufrufbar Monitoringsystem / Spritzenpumpen liefern Messdaten ins System Planung / Dokumentation aller erbrachten Leistungen
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Schwesternrufsystem Alarme (Rufe) der Patienten gehen auf Zimmer / Dienstterminals und zusätzlich per MACS Server auf die tragbaren Telefone Alle Alarme (Rufe) werden protokolliert TCP/IP basierendes System
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Ultragenda – Terminplanung
Schwester kann Termine eintragen (Aufrufschnittstelle) Patientendaten sind im Terminplanungsmodul verfügbar (Schnittstelle) Geplante Untersuchungen stehen der Schwester in der Patientenakte zur Verfügung Outlook Schnittstelle geplant
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Weitere Software CUBUS DIOMED KODIP OFFICE ORGACARD SAP …
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Ansprechpartner für Rüdersdorf
Dieter Schneider Martin Fährmann Volker Wend
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Infrastruktur für die Immanuel Diakonie Group
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Schnittstellen Medizinische Fachanwendungen kommunizieren per HL7 über einen zentralen Schnittstellenserver ADT, ORU, ORM, … Es ist ein komplexes Netzwerk enstanden um alle Systeme mit Patientenstammdaten zu versorgen, Befunde anzunehmen und weiterzutransportieren.
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Netzwerk (MPLS) Alle Krankenhausstandorte sind über zwei Leitungen redundant angebunden Getrennte Hauseinführungen Separate Leitungswege Kein „Stern“ mehr Aufrüstung auf 100 Mbit/s
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Rechenzentrum Umstellung von separaten physikalischen Servern auf Bladecenter mit 2 Enclosures und 32 Blades Blades (Server) für VMWare ESX XenServer (Citrix) Oracle Cluster (PDMS) MS SQL Cluster PACS Dataprax Exchange
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Rechenzentrum II Virtuelle Systeme - Durch konsequente Virtualisierung werden Ressourcen gespart. Auf den Systemen der IDG werden insgesamt über 200 physikalische und virtuelle Serversysteme gehostet. Dabei kommen die Betriebssysteme Windows (in verschiedenen Versionen), Debian, SuSe Enterprise Linux und AIX zum Einsatz. Speicher - HDS SAN Boxen stellen über 8 TB SAN bereit, weiterhin werden 2 TB über eine MSA2000i bereitgestellt. Über das hauseigene Backup-System werden 80 TB Daten pro Monat gesichert. Netzwerk - Alle Serversysteme sind redundant mit dem LAN verbunden. Das LAN ist vollständig redundant aufgebaut (1 GBit Anbindung, 10 GBit Backbone).
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Open Source ? Linux (Debian) ist z.B. im Netzwerkmanagement im Einsatz. Syslogserver DHCP-Server Nagios Cacti IDOIT FOG (Free Open Gost) Imaging-Lösung um die MedzinPCs schnell auszurollen. PACS-Knoten: Teile des PACS-Systems nutzen Debian / Mirth / MySQL Labor: Teile des Laborsystems nutzen Debian / MySQL / Apache / PHP Firewall: Astaro-Appliance (basierend auf einem Linux System)
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Fragen ? v.wend@immanuel.de
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Orgacard SAP LifeSize
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