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Veröffentlicht von:Victor Hauer Geändert vor über 8 Jahren
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Arbeitsmarkt Messung der Arbeitslosigkeit
Messprobleme Arbeitslosenrate Andrangziffer (Arbeitslose : offene Stellen) Beveridgekurve Ursachen für Arbeitslosigkeit Keynesianische AL Klassische AL Saisonale AL Strukturelle AL Friktionelle AL Das Arbeitsangebot
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Beschäftigte und Arbeitslose
Stichprobe (Mikrozensus) Vollerhebung (SV-Statistik) Labour Force Konzept (ILO, OECD, EU) Lebensunterhalts-konzept Nationales (Österreichisches) Konzept Erwerbs-tätige (Be-schäftigte) Alle Personen, die einen Arbeitsplatz haben (inkl. Selbständige und Mithelfende) Alle Personen mit einer wöchentliche Normalarbeitszeit (mindestens 12 Std.) inkl. Präsenz-/Zivildiener, Karenzurlauber) Unselbständig Erwerbstätige (Versicherungsfälle lt. Hauptverband der Sozialversicherungs-träger Arbeitslose Alle Personen, die arbeiten wollen (im letzten Monat aktiv Arbeit gesucht haben) aber keinen Arbeitsplatz haben Alle Personen, die sich als Arbeitslos bezeichnen Alle Personen, die als Arbeitslose gemeldet sind Arbeits-kräfte-potential
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Kennziffern
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Aktuelle Arbeitslosenzahlen für Österreich
1999 2000 2001 Qu. 2003 Arbeitslose (in 1.000) Arbeitslosenquote 6.7 5.8 6.1 6, Männer 6.5 6.2 Frauen 6.9 5.9 6.6 Unter 25jährige 14.4 14.5 15.2 (in % der Arbeitslosen insgesamt) Stellenandrang: 7.1 5.5 (Arbeitslose je offene Stellen, absolut) Quelle: WIFO-Homepage Wirtschaftsdaten, Übersicht 12. Stat. Hauptverband der Sozialversicherungsträger, AMS, Statistik Austria
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Ursachen für AL Friktionelle (Such-) AL Saisonale AL Stukturelle AL
Regionaler Missmatch Qualitativer Missmatch Keynesianische AL Klassische AL
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Beveridge Kurve Konjunktur- hoch Konjunktur- Tief Keynesianische oder
Zunehmender Missmatch Strukturelle AL und Friktionelle AL Konjunktur- Tief Keynesianische oder Klassische AL 45°
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90 70 80 99 95 85
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Arbeitsangebot: Die Entscheidung des Haushalts
Konsumgüter-bündel: X Offer Kurve: Wie reagieren die HH auf Änderungen des Reallohnsatzes Nichtarbeits- Einkommen Freizeit: F Maximal verfügbare Zeit
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Beispiel
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Arbeitsangebot: Die Arbeitsangebotsfunktion
Real-Lohnsatz: w S S Arbeitszeit
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Der Arbeitsmarkt (kann instabil sein)
Real-Lohnsatz: w D Übernachfrage Lohnsatz steigt instabile GG S w2 Überangebot Lohnsatz sinkt Stabiles GG w * Übernachfrage Lohnsatz steigt w1 S Überangebot Lohnsatz sinkt D Arbeitszeit
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Arbeitsmarkt mit friktioneller und struktureller Arbeitslosigkeit
Auf Grund von struktureller und friktioneller AL gibt es immer gleichzeitig sowohl Abeitslose (U) also Arbeitssuchende, die nicht beschäftigt sind, U = (S - B) und auch offene Stellen (V), die nicht besetzt sind, V = (D - B) . Aus V>0 und U>0 B<S und B<D D B S Arbeitszeit
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