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Das Keynesianische Makromodell II Geldnachfrage und -angebot

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Präsentation zum Thema: "Das Keynesianische Makromodell II Geldnachfrage und -angebot"—  Präsentation transkript:

1 Das Keynesianische Makromodell II Geldnachfrage und -angebot
Liquiditätspräferenztheorie: Die Nachfrage nach Geld Transaktionskassenmotiv und Kosten der Geldhaltung Gleichgewicht am Geldmarkt: Die LM-Kurve Nachfragesteuerung durch Geld- und Fiskalpolitik

2 Gründe für die Nachfrage nach Geld (Nachfrage nach Realkasse)

3 Der Geldmarkt (analytisch)

4 Geldmarktgleichgewicht für unterschiedliche Zinssatz - Einkommenskombinationen
Der Geldmarkt Die LM - Kurve

5 Geldmarktgleichgewicht bei unterschiedlichem realen Geldangebot
Der Geldmarkt Die LM - Kurve

6 Expansive Fiskalpolitik im IS-LM-Modell
Zins- satz Crowding out Einkommen, Nettoprodukt

7 Expansive Geldpolitik im IS-LM-Modell
Zins- satz Einkommen, Nettoprodukt

8 Keynes Neoklassik Analyse der ökonomischen Größen bei trägen Preisen – Modell der „kurzen“ Frist Analyse der ökonomischen Größen bei flexiblen Preisen – Modell der „langen“ Frist Gleichgewicht am Gütermarkt durch Anpassung der Mengen (Produktion). Keynessches Kreuz Gleichgewicht auf allen Märkten durch Anpassung der Preise, der Löhne und des Zinssatzes. Marshallsches Kreuz Kein Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt. Unfreiwillige Arbeitslosigkeit durch Mangel an effektiver Nachfrage. Nur „freiwillige“ oder friktionelle Arbeitslosigkeit oder durch Lohninflexibilitäten. Güternachfrage  Produktion  Arbeitsnachfrage. Faktorangebot  Produktion  Güterangebot  Güternachfrage Zusätzliche Staatsausgaben erhöhen die Nachfrage und das Einkommen  der Zinssatz steigt  teilweises CO – Fiskalpolitik wirkt Zusätzliche Staatsausgaben reduzieren die Ersparnis  der Zinssatz steigt  die Investitionen sinken: Totales CO – Fiskalpolitik ist wirkungslos Expansion der Geldmenge  Zinssatz sinkt  Nachfrage steigt  Einkommen steigt: Geldpolitik wirkt auf reale Größen Expansion der Geldmenge  Preise steigen  Realeinkommen bleibt unverändert: Geldpolitik ist wirkungslos (Klassische Dichotomie) Arbeitsmarktpolitik : Erhöhung der effektiven Nachfrage durch Geld- und Fiskalpolitik. Arbeitsmarktpolitik : Flexibilisierung der Löhne. Abbau des AL-Versicherungssystems. Weiterentwicklungen: NKM; Postkeynesianer. Weiterentwicklungen: NCM; Neue klassische Wachstumstheorie.


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