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Software-Entwicklung
Gesamtschule Hungen Martin Müller-Fay
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Was versteht man unter Softwareentwicklung?
Unter Software-Entwicklung versteht man den Vorgang ein Computerprogramm zu erstellen
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Schritte der Software-Entwicklung
Kernprozesse der Software-Entwicklung Unterstützungsprozesse
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Kernprozesse Planung Analyse Entwurf Programmierung
Validierung und Verifikation
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Planung Lastenheft Pflichtenheft Aufwandsabschätzung
Festlegen der Vorgehensweise
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Aufgabe Erstelle mit Deinem Nachbar ein Lastenheft für ein Programm zur Überprüfung der Versetzung in Klasse 12! Erweitere das Lastenheft zu einem Pflichtenheft. Wie soll das Lastenheft umgesetzt werden? Literatur: Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe und dem beruflichen Gymnasium (VOGO/BG) § 17 Abs. 2f.
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Analyse Anforderungsanalyse Prototyp erstellen Prozessanalyse
Erstellen eines Prozessmodells Systemanalyse
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Aufgabe Zeichnet ein Diagramm, welches Eure Vorgehensweise bei der Ermittlung der Zulassung für die Jahrgangsstufe 12/13 darstellt. Versucht anhand des Diagramms herauszufinden, ob Ihr alles richtig verstanden habt. Behebt mögliche Fehler
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Entwurf Software-Architektur Top – Down Bottom – Up Visualisierug
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Programmierung Codierung
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Validierung und Verifikation
Test der einzelnen Module Systemtest Belastungstests Benutzerfreundlichkeit Abnahmetest durch den Kunden
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Unterstützungsprozesse
Anforderungsmanagement Projektmanagement Qualitätsmanagement Konfigurationsmanagement Dokumentation
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Anforderungsmanagement
Erhebung von Anforderungen Kontrolle von Anforderungen Verwaltung von Anforderungen
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Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Qualitätslenkung
Qualitätssicherung Qualitätsverbesserung
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Projektmanagement Projektplanung Risikomanagemnent Projektsteuerung
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Konfigurationsmanagement
Versionsverwaltung Änderungsmanagement / Veränderungsmanagement Release Management Application Lifecycle Management
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Dokumentation Handbuch Online-Hilfe Quellcode-Dokumentation
Konfigurations-Dokumentation
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Prozessmodelle Rational Unified Process
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Programmablaufplan (Flussdiagramm)
Darstellung festgelegt in DIN 66001 Graphische Umsetzung eines Algorithmus in einem Programm und beschreibt die Folge von Operationen zur Lösung einer Aufgabe. Quelle: wikipedia.de
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Beispiel
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Wichtige Elemente (1) Operation Aufruf eines Unterprogramms
Ein- bzw. Ausgabe
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Wichtige Elemente (2) Verzweigung Übergangsstelle
Grenzstelle, Start oder Ende
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Wichtige Elemente (3) Ablauflinien Schleifenbeginn Schleifenende
Quelle:
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Struktogramm (Nassi und Shneiderman)
Darstellung festgelegt in DIN 66261 Das Gesamtproblem wird in immer kleinere Teilprobleme zerlegt.
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Beispiel
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Wichtige Elemente (1) Operationen Eingabe Ausgabe
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Wichtige Elemente (2) Schleife mit Überprüfung am Ende der Schleife
Schleife mit Überprüfung am Beginn der Schleife
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Wichtige Elemente (3) Einfache Verzweigung Mehrfache Verzweigung
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Wichtige Elemente (4) Aufruf eines Unterprogramms
Quelle:
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Programmierung Martin Müller-Fay
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Programmiersprachen
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Maschinensprache Der Mikroprogrammspeicher enthält Schaltgruppen zur Ausführung bestimmter Befehle, die durch ein spezielles Bitmuster identifiziert werden. Die Menge aller Bitmuster, denen Befehle zugeordnet werden, bilden die Maschinensprache der jeweiligen informationsverabeitenden Anlage. Jede Folge von Maschinenbefehlen ist direkt ausführbar.
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Assembler Sprachen Programmiersprache, die der Maschinensprache sehr nahe ist.
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Imperative Programmiersprachen
„imperativ“ heißt das Befehlsfolgen codiert werden. Synonym: prozedurale Programmiersprache universelle Programmiersprache problemorientierte Programmiersprache
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Imperative Programmiersprachen Gemeinsamkeiten
Alphabet Namenskonzept Variablen Operatorpriorität und Typanpassung Anweisungen Unterprogrammkonzept Quelle: Duden Abiturwissen Informatik
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Deklarative Sprachen Das Problem wird beschrieben, aber der Lösungsweg bleibt offen
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Anweisungssprachen (1)
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Normierte Programmierung
Fest vorgegebene Verarbeitungsreihenfolge DIN 66220
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Quellen Duden Basiswissen Schule – Abitur Informatik
Wilson & Adyman: Pascal Wikipedia
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Lastenheft Nach DIN die „vom Auftraggeber festgelegte Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers innerhalb eines Auftrages“.
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Pflichtenheft Nach DIN die „vom Auftragnehmer erarbeiteten Realisierungsvorgaben aufgrund der Umsetzung des vom Auftraggeber vorgegebenen Lastenhefts“.
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Systemanalyse Beschreibung aller relevanten Systemelemente und deren Beziehungen zueinander Ziel ist ausgehend vom Ist- Modell zu planen. Die Unterschiede zwischen dem Ist- und diesem Soll-Modell zeigen was das Programm leisten soll.
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