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Einführung in die klimatischen und hydrologischen Bedingungen

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Präsentation zum Thema: "Einführung in die klimatischen und hydrologischen Bedingungen"—  Präsentation transkript:

1 Einführung in die klimatischen und hydrologischen Bedingungen
Zur Geschichte der Wasserwirtschaft in China Eva Sternfeld LV Nr. 0130L206 Einführung in die klimatischen und hydrologischen Bedingungen

2 Klima Große Teile Ost- und Südchinas stehen unter Einfluß des ostasiatischen Monsunklimas (Sommer beeinflußt vom ozeanischen Klima/ Winter kontinentales Klima, d.h. trockene Winter/ feuchte Sommer Starke Unterschiede in den jahreszeitlichen Temperaturen ausgeprägte Regenzeiten

3 Klima Das Staatliche Meteorologische Amt unterscheidet 9 Klimazone
1) gemäßigte Nordzone (Heilongjiang) 2) mittlere gemäßigte Zone (Daxinganling, Liaoning, östliche Innere Mongolei) 3) südliche gemäßigte Zone (Beijing, Hebei 4) Nördliche subtropische Zone (Jiangbei 5) Mittlere subtropische Zone (Jiangnan) 6) südliche subtropische Zone (einschließlich Taibei) 7)Nördliche tropische Zone (einschließlich Tainan) 8) und 9) mittlere und südliche tropische Zone 10) Plateauzone (Tibet)

4 Niederschlag Regionale Verteilung der Niederschläge
2000 mm in südlichen Küstenregionen Höchstwerte in Taiwan (bis zu 6000 mm) Niedrigwerte in Xinjiang in Turfan (7 mm)

5 Saisonale Verteilung der Niederschläge
Trockene Winter (in Südchina 10% des Niederschlags, in Nordchina etwa 5% des Niederschlags) Schwankungen der jahresniederschläge aufgrund unterschiedlicher Stärke des Monsuns (Niederschläge können deutlich höher oder auch geringer als der langjährige Durchschnitt ausfallen

6 Aride und Humide Zonen Aride Zone (weniger als 200 mm) = Wüsten, Tarimbecken, (Landwirtschaft nur mit Bewässerung möglich Semi-Aride Zone (200 – 400 mm) Ningxia, Gansu , Mongolei (Steppen, Landwirtschaft nur mit Bewässerung Semi-Humide Zone ( mm) Nordchinesische Tiefebene, Liaoning Shanxi, Beijing, Trockenfeldbau Humide Zone (800 – mm) Huaihe, mittlerer und unter Yangzi, Reis, Weizen Extrem Humide Zone (über 1600 mm) Taiwan, Guangdong, Reis, tropische Früchte

7 Unwetter Zyklone und Taifune

8 Ungleiche Verteilung der Wasserressourcen

9 Flüsse in China Yangzi 6300 km Huanghe 5464 km Heilongjiang 3420 km
Songhua km Zhujiang km Yarlung Zangbo km Tarim km Lancang km Nujiang km Liaohe km Haihe km Huaihe km

10 Seen Qinghai See 4635 km2 Salzwasser Poyang 2740 km2 Dongting 2740 km2
Taihu km2 Chaohu km2 Dianchi km2

11 Gletscher Insgesamt 58.700 km2 Gletscher
Klimawandel (Gletscher schmelzen)

12 Grundwasser Grundwasser , dass durch Niederschlag erneuert wird, Verbindung zu Oberflächengewässer Fossiles Grundwasser (keine direkte Verbindung zum Wasserkreislauf)

13 Verfügbarer Wasservorrat
2400 Km3 (gehört China zu den wasserreichsten Ländern, 6. größte Wasservorhaben, daher auch in Lage ein 20% der Weltbevölkerung mit 7% Ackerland zu ernähren) Aber pro Kopf stehen nur 1800 m3 zur Verfügung (aber in Beijing zum Beispiel nur 300 m3) 1000 m3 gelten als kritisch für ausgeglichene ökonomische und ökologische Entwicklung)

14 Verfügbarer Wasservorrat pro Kopf

15 Anteil an Ackerland (rot) und Wasseressourcen (blau) in Nordchinesischen Provinzen

16 Verfügbarkeit von Wasserresourcen in Nord- und Südchina im Verhältnis zu Ackerland und Bevölkerung


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