Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Bodenkundliches Praktikum I SoSe 2005

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Bodenkundliches Praktikum I SoSe 2005"—  Präsentation transkript:

1 Bodenkundliches Praktikum I SoSe 2005
Versuch 7: Nährstoffgehalt und -verfügbarkeit Merle Gierga, Elena Lennartz, Anne-Kathrin Schneider, Melusine Heise, Marina Stegic, Stefanie Fehse Versuch 7 - Gruppen 7 und

2 Gliederung Einleitung Material Methoden Ergebnisse Fehlerdiskussion
Fazit Versuch 7 - Gruppen 7 und

3 Einleitung Nährstoffe im Boden: Versuchsziel: Kalium liegt als Ion vor
Stickstoff liegt in Form von leicht löslichem und auswaschbarem Nitrat (NO3-) und als austauschbares und gelöstes Ammonium (NH4+) vor Versuchsziel: Bestimmung der Gehalte an mineralischem Stickstoff und Kalium Aussagen über Pflanzenverfügbarkeit dieser Nährstoffe Bewertung der Nährstoffversorgung Versuch 7 - Gruppen 7 und

4 Material Bodenproben: Ergebnisprotokolle der 15 Einzelgruppen
Ahe-Horizont aus 0 bis 20 cm Tiefe eines Podsols (Probenahme am bei Vollbüttel) Ap-Horizont aus 0 bis 30 cm Tiefe eines Luvisols (Probenahme am bei Klein-Gleidingen) Ergebnisprotokolle der 15 Einzelgruppen Versuch 7 - Gruppen 7 und

5 Methoden Zum Lösen der Nährstoffe wurden die Bodenproben mit je drei Extraktionsmitteln versetzt: Destilliertes Wasser 0,05 M CaCl2 0,05 M H2SO4 Versuch 7 - Gruppen 7 und

6 Funktion der Extraktionsmittel
Dest. Wasser: löst für Pflanzen leicht verfügbare Ionen (NO3-) CaCl2: löst die austauschbaren Ionen an der Tonmineraloberfläche (NH4+ und K+) H2SO4: zerstört die Tonmineralstruktur (NH4+ und K+); findet in der Natur nur in stark sauren Böden statt Versuch 7 - Gruppen 7 und

7 Bestimmung des Nmin-Gehalt nach der Kjeldahl-Methode
Extraktion Filtration Destillation Titration Versuch 7 - Gruppen 7 und

8 C D B A Kjeldahl-Methode A: Destillierkolben mit Extraktionslösung
B: Vorlage mit H3BO4 mit Tashiro-Indikator C: Tropftrichter mit NaOH D: Wasserdampf C D B A Versuch 7 - Gruppen 7 und

9 Bestimmung des Nmin-Gehalt
Die bei der Titration verbrauchte Menge an 0,02 N HCl lässt auf den Nmin-Gehalt schließen. N = (VHCl – V0) · NHCl · MN Mit N Stickstoffgehalt [mg] VHCl verbrauchte Menge HCl [mL] V0 verbrauchte Menge HCl des Blindwerts [mL] NHCl Normalität von HCl [mol/L] MN Atomgewicht N [g/mol] Versuch 7 - Gruppen 7 und

10 Bestimmung des K-Gehaltes
Extraktion Filtration Analyse mit Flammenphotometer Versuch 7 - Gruppen 7 und

11 Bestimmung des K-Gehaltes
Der Kaliumgehalt kann direkt vom Flammenphotometer abgelesen werden. Umrechnung in mg (100 g Boden)-1: Versuch 7 - Gruppen 7 und

12 Ergebnisse – Nmin-Gehalt
Versuch 7 - Gruppen 7 und

13 Ergebnisse – Nmin-Gehalt
Versuch 7 - Gruppen 7 und

14 Ergebnisse – Nmin-Gehalt
Versuch 7 - Gruppen 7 und

15 Ergebnisse – K-Gehalt Versuch 7 - Gruppen 7 und

16 Ergebnisse – K-Gehalt Versuch 7 - Gruppen 7 und

17 Ergebnisse – K-Gehalt Versuch 7 - Gruppen 7 und

18 Ergebnisse – K-Gehalt Versuch 7 - Gruppen 7 und

19 Fehlereinschätzung Systematische Fehler: Bestimmung Nmin:
Wiegen, Filtrieren,… Bestimmung Nmin: Titration: subjektive Einschätzung des Farbumschlags Ablesefehler; hier 0,05 ml Bestimmung K: Flammenphotometer Versuch 7 - Gruppen 7 und

20 Fehlerdiskussion Bestimmung des Nmin-Gehaltes über Titration ist unzureichend Versuch 7 - Gruppen 7 und

21 Fehlerdiskussion Bestimmung des K-Gehaltes über das Flammenphotometer ist eine sehr genaue Methode, wenn systematische Fehler im Vorfeld ausgeschlossen werden können Versuch 7 - Gruppen 7 und

22 Fehlerdiskussion Versuch 7 - Gruppen 7 und

23 Fazit Bedeutung von Nmin und K für die Landwirtschaft
Podsol vs. Luvisol Versuch 7 - Gruppen 7 und

24 Fazit K-Gehalt Nmin-Gehalt Versuch 7 - Gruppen 7 und


Herunterladen ppt "Bodenkundliches Praktikum I SoSe 2005"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen