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DER SPIEGEL: Deutsches Nachrichtenmagazin

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Präsentation zum Thema: "DER SPIEGEL: Deutsches Nachrichtenmagazin"—  Präsentation transkript:

1 DER SPIEGEL: Deutsches Nachrichtenmagazin
Auflage von über einer Millionen Exemplaren Größte Wochenzeitschrift in Deutschland Wird als Leitmedium bezeichnet Das Blatt wurde 1947 gegründet Bedeutend im Kampf für die Pressefreiheit Der Spiegel erscheint Montags (in Großstädten Sonntags) Reichweitenstärkste Nachrichten-Website (Spiegel Online) im deutschsprachigen Internet.

2 Geschichte Ursprünge Erste Ausgabe am 4.Januar 1947 in Hannover
Namensgebung :“Der Spiegel“ durch Augstein (Chefredakteur und Herausgeber) Die Zeitschrift erreichte eine Auflage von Exemplaren 1949 wurde das Spiegel-Statut beschlossen:

3 1950er Jahre Bestechungsversuche bei der Wahl des Bundesabgeordneten wurden aufgedeckt. Augstein wurde als Zeuge vernommen Die Auflage stieg massiv 1961 betrug sie Exemplare Durch den Erfolg stieg die publizistische Macht und der politische Einfluss

4 Spiegel-Affäre Am 10.Oktober 1962 erschien der Artikel „Bedingt abwehrbereit“ (von Conrad Ahlers) Thema: die Nato und die Bundesrepublik könnten einem sowjetischen Angriff nicht stand halten. Spiegel Redakteur Conrad Ahlers wurde durch falsche Behauptungen festgenommen Die Öffentlichkeit, das Nachrichtenmagazin und die Studenten kämpften für Augstein Das Verfahren wurde beendet Ergebnis der Affäre: Die junge Generation engagierten sich für die Meinungsfreiheit.

5 1970er Jahre: Im Jahre 1970 hatte der Spiegel knapp 900 Beschäftigte
1970 : Gründung des manager magazin 1971 : Anzahl der Leser, 6 Millionen Anteil der Auslandsauflage rund 10-15% Die Auflage betrug verkauft Exemplare

6 Frühe 1990er Jahre: 1990 über überschritt Der Spiegel die Millionen Grenze Am 18. Januar 1993 erschien die erste Ausgabe des Focus 1995 lag die Anzahl der Leser bei über 7 Millionen Es entstanden Spiegel TV und Spiegel Special 1996 erzielte der Spiegel Bruttoeinnahmen von 330,74 Mio. DM Im Januar 1997 feierte Der Spiegel 50. Geburtstag

7 Weitere wichtige Ereignisse
-Der jährliche Spiegel-Wettbewerb für Schülerzeitungen - Im Jahr 2002 wurde der Spiegel-Shop gegründet - Am 7. November 2002 starb Herausgeber Rudolf - Am 25. Juni 2007 erschien der Spiegel in der Schweiz

8 Gegenwart: 2008: Spiegel Wissen und Wissen Media Group starteten eine Internetplattform. Auf dieser Plattform gibt es alle seit 1947 veröffentlichten Artikel kostenlos.

9 Allgemeine Informationen zum Spiegel:
Spiegel-Leser… …sind gebildet: 46% haben Fach/Hochschulreife …sind beruflich erfolgreich: 36% sind in gehobenen Berufen tätig …sind kaufkräftig: 28% mit eigenem Nettoeinkommen von mind Euros

10 Auflage, Reichweite, Lesedauer:
Verkaufte Auflage: Exemplare Reichweite: ,4% = 6,08 Mio. Leser Durchschnittliche Lesedauer einer Ausgabe: über 2 Stunden 30 Minuten Format 2/1 Seite: ,- 1/1 Seite: ,- 1/2 Seite quer: ,- 1/3 Seite 1spaltig: ,-

11 Der Journalismus des Spiegels
„investigativer Journalismus“: Intensive Recherche Gründliche Hintergrundinformationen Spannende Geschichten Verlässliche Qualität

12 Zielpublikum:Schüler (über 14 Jahre), Studierende und Politisch interessierte Menschen
Ressorts: Wirtschaft, Ausland, Wissenschaft und Technik, Kultur, Gesellschaft, Sport, Sonderthemen, Medien Verbreitung: Inland und Ausland Spezial-Sonderausgaben: KulturSPIEGEL, UniSPIEGEL, SPIEGEL SPECIAL, Jahres-Chronik, Manager Magazin, Harvard Businessmanager

13 Formale Gestaltung: Typisches Spiegel Cover (in der Farbe rot)
Werbungen Hochglanzpapier Illustriert Gut gegliedert Großteils ausführliche Artikel

14 Seit dem 1. Dezember 2000 ist Müller von Blumencron Chefredakteur von Spiegel Online. Seit 5. Februar 2008 ist er gemeinsam mit Georg Mascolo Chefredakteur des SPIEGEL

15 Rudolf Augstein, Herausgeber des SPIEGEL (1923 - 2002)
Die beiden Spiegel-Häuser an der Ost-West-Straße in Hamburg

16 Am 1.August 1998 wurde Dr. Martin Doerry zum Stellvertretenden Chefredakteur des Spiegel ernannt
Dr. Mario Frank Seit 1.Januar 2007 ist er Geschäftsführer des SPIEGEL-Verlags

17 Unterschied Spiegel- Stern
Preis Logo (Stern) der Spiegel greift mehr Themen auf, als die Konkurrenz (Stern oder Focus) keine einleitende Worte des Chefredakteurs (Spiegel) weniger Werbung (Spiegel)

18 Quellen


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