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Eine Präsentation von Natalja Geng und Marc Piotrowski

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Präsentation zum Thema: "Eine Präsentation von Natalja Geng und Marc Piotrowski"—  Präsentation transkript:

1 Eine Präsentation von Natalja Geng und Marc Piotrowski
RFID – Radio Frequency Indentification Frankfurt University of Applied Sciences Global Logistics Informationssysteme der Logistik Eine Präsentation von Natalja Geng und Marc Piotrowski 1

2 Inhaltsverzeichnis Definition RFID Technologie RFID in der Praxis
Datenschutz [Kern 07, S ] 2

3 Definition „RFID (Radio-Frequenz-Identifikation) ist eine Technologie, die zur Kennzeichnung von Gegenständen, Tieren und Personen verwendet wird. Ein RFID-System besteht aus einem Lesegerät und einem Transponder“ [Kern 07, S. 1] 3

4 2. RFID-Technologie [Kern 07, S. 7ff; Franke06 , S. 10ff] 4

5 2.1 Entwicklung der RFID-Technologie Von Militärtechnologie zur Massentauglichkeit
1922 in USA entdeckten Radarwellen bildeten die Grundlage Erster Einsatz im zweiten Weltkrieg In den 60er und 70er Jahren wurde es vor allem von den Militärs weiterentwickelt und genutzt 1977 Freigabe für die zivile Verwendung Ab 1978 begann die Nutzung bei Tieren 1984 wurde mit der Serienproduktion von RFID-Geräten begonnen Die Entwicklung führte zu immer kleineren und somit auch günstigere Geräten Mittlerweile kann man nahezu in jedem Bereich RFID-Systeme vorfinden oder anwenden [Kern 07, S. 7ff; Franke06 , S. 10ff] 5

6 2.2 Weitere Auto-ID-Systeme
Barcode OCR Magnetstreifen Biometrie [Kern 07, S. 17ff] 6

7 2.3 RFID-Infrastruktur [Tamm 10, S. 13] 7

8 2.4 RFID-Transponder & Lesegerät
Unterschied zwischen passiven und aktiven Transpondern Drei verschiedene Klassen bei den passiven Transpondern (0-2) Klasse 3 unterscheidet sich in der Energieversorgung (semi-aktiv) Klasse 4 und 5 sind die aktiven Transponder Die Bauform ist sehr unterschiedlich und hängt stark von dem Anwendungsgebiet ab Kosten für die Produktion sinken Das Lesegerät gewährleistet die Kommunikation zwischen dem Informationssystem, Steuerbefehle auszuführen, Verbindung zu den Transpondern herzustellen und die Authentifizierung zu gewährleisten Preise schwanken sehr stark Beispiele sind Handlesegeräte, Tunnel-Leser, Gate-Reader, Durchgangsleser, Regelleser [Tamm 10, S ] 8

9 2.5 Frequenzen Die Wahl hat eine entscheidende Bedeutung für die Funktionssicherheit und Anwendung
Frequenz = Betriebsfrequenz des Lesegeräts Drei verschiedene Frequenzbereiche Low Frequenz, High Frequenz und Ultra High Frequenz Mit zunehmender Frequenz nimmt das Durchdringen von Wasser und anderen Materialen ab Energiebedarf sinkt bei zunehmender Frequenz bzw. Menge der pro Einheit übermittelten Energie nimmt zu bei höherer Lesereichweite Im UHF-Bereich treten höhere Reflexionen auf [Kern 07, S ] 9

10 10

11 2.6 Übertragungsverfahren
Verwendung von drei verschiedenen Verfahren Kapazitive Verfahren durch elektrische Felder Induktive Verfahren durch magnetische Felder Backscattter Verfahren durch elektro-magnetisches Feld [Kern 07, S. 44] 11

12 3. RFID in der Praxis 12

13 3.1 Anwendungsgebiete RFID kann überall angewendet werden, wo eine Identifizierung stattfindet Bürozutritt Textilien Autoschlüssel Lagerverwaltung Ausweise Ec-Karten Usw. [PDF, RFID bei Gerry Weber] 13

14 3.2 RFID in der Logistik „Mit RFID wird die Vision von der gläsernen Lieferkette Realität.“ (GS1 Germany) [GS1 Germany GmbH] 14

15 3.3 RFID für Unternehmen Voraussetzungen Finanzielle Investitionen
RFID-Netzwerk Integration aller Beteiligten Kooperation und Vertrauen Standardisierung [GS1 Germany GmbH] 15

16 3.4 Vorteile (1/2) Exakte Identifizierung der Produkte
Transparenz in der gesamten Lieferkette Informationsübertragung und –austausch in Echtzeit Reduktion von Arbeits-,Personal- und Administrationsaufwand Standardisierung der Prozesse Qualitätskontrolle Jederzeitige Inventur Automatisierung der Lagerverwaltung Cross Docking [GS1 Germany GmbH] 16

17 3.4 Vorteile (2/2) Bündelung von Informationsflut
Hohe Planungs-und Investitionssicherheit Bedarfsgerechte Warenversorgung Verkürzung der Durchlaufzeit Reaktionsfähigkeit und Flexibilität Fokus auf die Kernkompetenz Verbesserte Kapazitätsauslastung Vermeidung von Fehlern und Schwund Diebstahlsicherung JIT/ JIS [GS1 Germany GmbH] 17

18 3.5 RFID in der Textilbranche
[GS1 Germany GmbH] 18

19 3.6 Gerry Weber [RFID bei Gerry Weber] 19

20 3.7 Zukunftsperspektiven Intelligente Kleidung und Umkleidekabinen
[H.J.Weimann, Seite 11-36] 20

21 4. Datenschutz 2009: Erstmalige Empfehlung der EU-Kommission zur RFID-Nutzung 2011: EU-Kommission veranlasst zur Selbstverpflichtung des Datenschutzes „Privacy Impact Assessment“ (PIA): Verbraucher- und Datenschutz Gewährleistung von Folgeabschätzung und Transparenz PIA-Report: Interne und externe Datenströme Bei Risiken Gegenmaßnahmen entwickeln Möglichkeit einer Zertifizierung und Veröffentlichung Bundesdatenschutz nach §4 (Wirkung bei personenbezogene Daten) [Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, Seite 7] 21

22 3.5 RFID in der Textilbranche
[GS1 Germany GmbH] 22

23 Youtube 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25 Quellen Franke, Werner: RFID - Leitfaden für die Logistik: Anwendungsgebiete, Einsatzmöglichkeiten, Integration, Praxisbeispiele. Gabler 2006 Kern, Christian: Anwendung von RFID-Systemen. Springer 2007 Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen: Was ist RFID? RFID - Funketiketten im Einsatz: Film 1, < verfügbar seit: , abgerufen am: Tamm, Gerrit: Informatik im Fokus – RFID. Springer 2010 H.J. Weimann, 2013, Internet der Dinge, abgerufen am GS1 Germany GmbH, Prozessbeschleuniger EPC/RFID setzt sich in der Textilbranche durch, abgerufen am Gerry Weber International AG, Was Sie über RFID wissen sollten, RFID Kundeninformation, abgerufen am Gerry Weber International AG, RFID bei Gerry Weber, BITKOM, Selbstverpflichtung zum Datenschutz bei RFID, abgerufen am Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz, Informationsbroschüre, RFID Radiofrequenz- Identifikation Was ist das?, abgerufen am 25

26 Abbildungsverzeichnis
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27 Abbildungsverzeichnis
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