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Die Ökonomisierung der Kultur

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Präsentation zum Thema: "Die Ökonomisierung der Kultur"—  Präsentation transkript:

1 Die Ökonomisierung der Kultur
Kulturbetrieb Drei Gruppen von Kulturbetrieben Staatliche Seite Kulturpolitik Drittmittel der öffentlichen Hand c) Braucht man ein neues Finanzierungs-instrument 3. Private Seite Entwicklung in Deutschland Instrumente und Konzepte Neueste Entwicklung: cultural industries

2 1. Kulturbetrieb Die Kultur findet in einem Kulturbetrieb statt
das einzelne Unternehmen (Stadttheater) Gesamtheit aller einzelnen Kulturunternehmen und -institutionen

3 1. Drei Gruppen von Kulturbetrieben
Öffentliche Kulturbetriebe (Stadttheater, Museen, kommunale Musikschulen) Privatrechtlich-gemeinnützige Kulturbetriebe (Nonprofit-Organisationen) Privatrechtlich-kommerzielle oder privatwirtschaftliche Kulturbetriebe (Verlage, Kunsthändler, Musical-Theater)

4 2. a) Kulturpolitik das Handeln wird von ein politische Ziel und eine politische Entscheidung bestimmt Diese Ziele sind nicht so eindeutig Teile des Kulturbetriebs Öffentlicher Kulturbetrieb Privatrechtl. gemeinnütz. Privatrechtl. Kommerzieller Allgemeiner Zweck Kultur ermöglichen Betriebs-spezifische Ziele Kulturpolitische Ziele umsetzen Vereinzweck bzw. Stifterwille umsetzen Gewinne erzielen

5 2. b) Drittmittel der öffentlichen Hand
Vollfinanzierung: werden alle Ausgaben abgedeckt Teilfinanzierung: wird ein Teil der Ausgaben abgedeckt Fehlbedarfsfinanzierung/Festbetragsfinanzierung Mischfinanzierung: Koppelung von öffentlichen und privaten Mitteln (Landeszuschuss an eine kommunale Volkshochschule)

6 2. c) Braucht man ein neues Finanzierungsinstrument?
Vielmehr gilt: Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ermöglichen personelle Ressourcen bereitstellen

7 3a) Entwicklung in Deutschland
Ende des 19. Jhrd. – 1920er Verarmendes Bürgertum, starke Kommunen 1945 – 1965 Kulturpflege 1968er Jugendkultur, Kultur für alle 1970er und frühe 80er Kulturarbeit Späte 80er/ frühe 90er Kulturmanagement Seit Ende der 90er/2004/2005 Kulturwirtschaft, Creative Industries, Cultural Business

8 3b) Übersicht Instrumente & Konzepte
a) Erlöse aus dem Kulturbetrieb b) Einnahmen aus betriebsnahen Strukturen c) Drittmittel von privater Seite d) Konzepte der partnerschaftlichen Kulturfinanzierung

9 3b) Instrumente & Konzepte (1)
a) Erlöse aus dem Kulturbetrieb Bepreisung Merchandising Urheberrechte Spezifische Möglichkeiten Bsp:

10 3b) Instrumente & Konzepte (2)
b) Einnahmen aus betriebsnahen Strukturen Vermietung/Verpachtung, Mitgliederbeiträge aus Fördervereinen Ausschüttungen aus Stiftungen Bsp: Vermietungen von Räumen, Kunstvereine als Förderer

11 3b) Instrumente & Konzepte (3)
c) Drittmittel von privater Seite Fund raising Stiftungen Sponsoring Bsp: Sparkassen Kulturförderung, Bayer Kulturabteilung, Stiftung Alfred Toepfer F. V. S.

12 3b) Instrumente & Konzepte (4)
d) Konzepte der partnerschaftlichen Kulturfinanzierung Matching funds Public Private Partnership Beispiele: Kulturprogramm in Baden-Württemberg, PPP von EON und Düsseldorf für stiftung museum kunst palast

13 3c) Creative Industries
* Advertising * Broadcast network talent * Design o Architectural Design o Communication Design o Designer Fashion * Editorial Commentary Journalism * Film and Video Industry * Fine Art Illustration * Game Development * Handicraft o Antiques Restoration Market * Music Industry * Performing Arts * Publishing * Software Development and Computer Services Department for Culture, Media and Sport, UK

14 3c) Creative Industries - Charakteristika
1. Nobody knows principle 2. Art for art’s sake 3. Motley crew principle 4. Infinite variety 5. A list/B list 6. Time flies 7. Ars longa Caves, Richard E., 2000

15 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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