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Veröffentlicht von:Ansgar Stielow Geändert vor über 10 Jahren
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Gesundheitspolitische Perspektive des Gesundheitsnetzes 2025 der Stadt Zürich
Dr. Erwin Carigiet Departementssekretär Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich Präsident Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik (SVSP) Erfahrungen in der Integrationsversorgung, Berlin, 10. April 2008
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Wohin geht der Weg? Stadt Zürich und ihre Gesundheitsversorgung
© Zürich Tourismus Stadt Zürich und ihre Gesundheitsversorgung Strategiefeld Geriatrie/Empowerment Gesundheitsnetz 2025 Was zeichnet das Zürcher Vorgehen aus? Fazit
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Die Stadt Zürich und ihre Gesundheitsversorgung
2005 366‘809 EinwohnerInnen 1 Mio. EinwohnerInnen im Metropolitanraum Zürich 41.8 Durchschnittsalter (17.0% > 65 J., 5.6% > 80 J.) 30.2 Ausländeranteil (%) 272 GrundversorgerInnen 729 SpezialistInnen 4 öffentliche Krankenhäuser, davon 1 psychiatrisches Krankenhaus 5 spezialisierte öffentliche od. öffentlich subventionierte Kliniken (Kinderspital, Balgrist, Epilepsie-Klinik, Zollikerberg, Sanitas) 6 Privatkliniken 10 öffentlich subventionierte Spitexorganisationen, plus zahlreiche private Spitexorganisationen … … Quellen: - Statistisches Jahrbuch der Stadt Zürich 2007 - Datenpool santésuisse
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Das Gesundheits- und Umweltdepartement
1 Vorsteher 15 Mitglieder in der Geschäftsleitung 9 Dienstabteilungen > 6‘000 Angestellte 2 Krankenhäuser 9 Pflegezentren 26 Altersheime 8 subv. Spitexorganisationen ~ 1 Mrd. Jahresbudget (CHF) Quelle: Statistischen Jahrbuch der Stadt Zürich 2007
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2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment
Woher kommt der Weg? Woher kommt der Weg? 2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment 2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment © Zürich Tourismus
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Politischer Wille Verwaltungsreform in den 90er Jahren:
Transfer der Altersheime, Alterswohnungen … vom Sozial- ins Gesundheitsdepartement „Alles unter einem Dach“ Geriatrieforum Strategiefeld Geriatrie/Empowerment: - Institutions-, angebots-, berufs- und hierarchieübergreifend - Teilaufgabe der Geschäftsleitung
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Das Strategiefeld Geriatrie Empowerment
Erster innerstädtischer Versorgungsbereich in dem durch - interdisziplinäre, - interinstitutionelle Zusammenarbeit und - nach den Prinzipien der integrierten Versorgung neue Behandlungsprozesse definiert und erprobt worden sind. Geriatrie: Wegbereiterin Gesundheitsnetz 2025
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2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment
Wohin geht der Weg? Woher kommt der Weg? 3. Gesundheitsnetz 2025 2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment © Zürich Tourismus
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Systemanalyse und Umfeldanalyse 2005 - 2007
Das Gesundheitswesen ist - fragmentiert - komplex - von unterschiedlichen Interessen geprägt von - demographischen, - gesellschaftlichen und - fachlichen Entwicklungen und begleitet die Gesundheitsversorgung wird und muss sich verändern …
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Leitgedanke: Integrierte Versorgung
Ziel: Eine starke und soziale Grundversorgung Gesundheitsnetz 2025 Leitgedanke: Integrierte Versorgung
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Das GUD will mit dem Gesundheitsnetz 2025
Visionen ermöglichen durch Animatorin Katalysatorin Partnerin GUD als initiieren mitdenken mitmachen motivieren unterstützen anschieben Kooperationen PPPs Unterstützung privater Initiativen … Prozess Gesundheitsnetz 2025
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Leistungen der Stadt im Gesundheitsnetz 2025
- Bereitstellen von Know-how - personelle Ressourcen - Plattform für Kommunikation - Unterstützung Infrastruktur - wissenschaftliche Begleitung - finanzielles Engagement
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Erste Pilotprojekte der Stadt in Zusammenarbeit mit den GrundversorgerInnen
Notfalldienst Zusammenarbeit mit den Stadtspitälern Optimierung Entlastung Plattform für Kommunikation Start Februar 2008 Spitalassoziierte Notfallpraxis Quartierpraxis Elektronischer Datenaustausch (Sondierungsphase) Grundversorgung Neue spezialisierte Kompetenz- zentren Erfahrungsaustausch Entlastung Spezialisierte integrierte Langzeitbetreuung Zentrum für integrierte Langzeitversorgung
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4. Was zeichnet das Zürcher Vorgehen aus?
Wohin geht der Weg? Woher kommt der Weg? 4. Was zeichnet das Zürcher Vorgehen aus? 2. Strategiefeld Geriatrie/Empowerment © Zürich Tourismus
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Organisationsprinzipien
Hierarchie Projekt Netzwerk Trennung Verbindung Autonomie Blick nach oben und unten Blick nach innen und über die Grenzen hinaus Blick nach aussen, partnerschaftliche Orientierung vgl. Littmann& Jansen, Oszillodox. Klett Cotta.
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Das Spannungsfeld unterschiedlicher Perspektiven
Politik Management Medizin / Pflege Verständnis für die verschiedenen Welten als Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit.
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solange sie den Beteiligten nützen
Netzwerke bestehen und leben nur solange sie den Beteiligten nützen und wenn die Gemeinsamkeiten gross genug sind. Teilnahme in Netzwerken = Unterschiede ohne Ende aushalten
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Wissenschaftliche Begleitung
Wissensmanagement: „Wissen was läuft“ Evaluation/ Qualitätsmanagement: „Aus Erfahrungen lernen“ Selbstreflexion: „Machen wir es richtig?“
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Wohin geht der Weg? 5. Fazit
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Wandel wird zu einer Frage gelingender Kommunikation!
Fazit - Partnerschaftliches Vorgehen - Langfristige Perspektive und langer Atem - Unterschiede aushalten - Achtsame Kommunikation - Zusammenarbeit mit jenen, die wollen Wandel wird zu einer Frage gelingender Kommunikation!
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Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP: www.svsp.ch
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