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Die Stichflamme oder Warum Gummibärchen manchmal tanzen.

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Präsentation zum Thema: "Die Stichflamme oder Warum Gummibärchen manchmal tanzen."—  Präsentation transkript:

1 Die Stichflamme oder Warum Gummibärchen manchmal tanzen

2 Zu den Reagenzien Kaliumchlorat: Zucker/Gummibärchen: Brandfördernd
Chlorate sind wenig stabile Salze der Chlorsäure. Sie geben bei Erwärmung ihren Sauerstoff ab, sind starke Oxidationsmittel und deshalb für die Sprengstoffindustrie von Bedeutung. Kaliumchlorat: Brandfördernd Mindergiftig Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen Gesundheitsschädlich beim Einatmen bzw. Verschlucken letale Dosis 10g Zucker/Gummibärchen: keine Gefahr beim Verschlucken letale Dosis unbekannt lecker

3 Stichflamme Auf eine Mischung von Zucker und Kaliumchlorat wird konzentrierte Schwefelsäure aufgetropft. Es entsteht eine Stichflamme. Zerfällt in Chlor und Sauerstoff und liefert unter anderem die Energie für die Zuckerverbrennung Wird durch Zerfall von Chlordioxid bzw. durch die Disproportionierung von Kaliumchlorat geliefert. Glukose

4 Gesamtreaktion: Bei Zugabe von Strontium lässt sich eine rote Flammfarbe beobachten.

5 Gummibärchen Einfaches Beispiel: Glycin (macht 25% der Gelatine aus)
Durch Erhitzen des Salzes und Herstellen einer Schmelze disproportioniert das Kaliumchlorat. Desweiteren tritt durch die Hitze Wasser aus den Gummibärchen aus und reagiert mit dem Kaliumchlorat zu Chlorsäure. Diese leitet dann wie beim Zucker die Verbrennung ein. Einfaches Beispiel: Glycin (macht 25% der Gelatine aus) Starke Gasentwicklung


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