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Sicherheitsbelehrung

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Präsentation zum Thema: "Sicherheitsbelehrung"—  Präsentation transkript:

1 Sicherheitsbelehrung
WS 2012/13

2 Ablauf Belehrung (Präsentation) Laborbegehung Unterschrift
Ohne Sicherheitsbelehrung wird die Begehung der Labore nicht gestattet!

3 Allgemeine Verhaltenshinweise
Essen, Trinken, Rauchen Striktes Verbot!

4 Allgemeine Verhaltenshinweise
Gesundheit Krankheiten oder andere Indispositionen können im Labor unter gewissen Umständen eine Gefahr darstellen: (z.B. Krämpfe, Schwindel, Ohnmacht)

5 Allgemeine Verhaltenshinweise
Gesundheit Schwangere dürfen nicht mit Gefahrstoffen umgehen Schwangerschaft: Meldepflicht!

6 Allgemeine Verhaltenshinweise
Kleidung Straßenkleidung nicht ins Labor !

7 Persönliche Schutzausrüstung
Laborkittel, schwer entflammbare Kleidung geschlossene Schuhe Schutzbrille (wird gestellt) Schutzhandschuhe (werden gestellt)

8 Umgang mit Gefahrstoffen
Was sind Gefahrstoffe? Gefahrstoffe sind Stoffe oder Zubereitungen, die sehr giftig, giftig, mindergiftig (gesundheitsschädlich), ätzend, explosionsgefährlich, leichtentzündlich, entzündlich, krebserzeugend, fruchtschädigend oder erbgutverändernd sind oder sonstige chronisch schädigende Eigenschaften besitzen oder ...

9 Umgang mit Gefahrstoffen
Was sind Gefahrstoffe? oder ... die geeignet sind, die natürliche Beschaffenheit von Wasser, Boden oder Luft, von Pflanzen, Tieren oder Mikroorganismen sowie des Naturhaushaltes derart zu verändern, dass dadurch erhebliche Gefahren oder Nachteile für die Allgemeinheit herbeigeführt werden

10 Einstufung der Brandgefährlichkeit
Brandfördernder Stoff

11 Einstufung der Brandgefährlichkeit

12 Einstufung der Brandgefährlichkeit
Leicht entzündlicher Stoff

13 Einstufung der Brandgefährlichkeit

14 Einstufung der Brandgefährlichkeit
Explosionsgefährlicher Stoff

15 Einstufung der Brandgefährlichkeit

16 Einstufung der Giftigkeit
Sehr giftiger Stoff

17 Einstufung der Giftigkeit

18 Einstufung der Giftigkeit
Minder giftiger Stoff reizend

19 Einstufung der Giftigkeit

20 Einstufung der Giftigkeit

21 Kennzeichnung von Chemikalien

22 Umgang mit Apparaturen

23 Umgang mit Apparaturen
Die meisten Apparaturen bestehen aus Glas Bruch- und damit Verletzungsgefahr !

24 Umgang mit Apparaturen
Einführen von Glasrohren in Stopfen Bruchgefahr !

25 Umgang mit Apparaturen
Abnehmen des Exsikkator-Deckels Abziehen ohne Gewalt !!! Muss auf Schlifffett gleiten Sicher ablegen

26 Umgang mit Apparaturen
Drucktopf Erst nach Konsultation der Techniker unter Druck setzen !

27 Umgang mit Säuren und Laugen
Beim Verdünnen: stets unter Rühren langsam die Säure/Lauge zum Wasser gießen, niemals umgekehrt!

28 Umgang mit Chemikalien
Alle unbekannten Chemikalien sind als Gefahrstoffe einzuordnen Hautkontakt vermeiden Chemikalien nach Möglichkeit in ihrer Originalverpackung belassen Beim Transport gläserner Chemikalienbehälter ist die Bruchgefahr zu beachten!

29 Umgang mit Chemikalien
Umfüllen von Chemikalien nach Möglichkeit mit Trichter Umgang mit kleineren Substanzmengen via Pipette oder Spatel Es ist verboten, Flüssigkeiten mit dem Mund zu pipettieren Kein direktes Umfüllen von Chemikalien aus dem Vorratsgefäß in den Versuchsansatz Chemikalien niemals zurück in Vorratsgefäße füllen

30 Entsorgung von Chemikalien
Abfälle an der TU Braunschweig werden nach folgenden Gruppen getrennt entsorgt: Säuren Basen Schwermetalle HCN Cyanide Akalimetalle organische Lösungsmittel (halogeniert/halogenfrei) Altöl

31 Entsorgung von Flüssigkeiten
Abwässer sind alle Flüssigkeiten, die in die Waschbecken gelangen. Sie sollten im Idealfall nur Wasser enthalten. Praktikabel: pH zwischen 5 und 8 keine Schwermetalle!

32 Abzugsvorrichtung Abzug ist stets geschlossen!
Beim Arbeiten unterm Abzug Scheibe nicht mehr als unbedingt nötig öffnen Der Kopf sollte stets im Schutz der Scheibe sein

33 Gasflaschen: Kennfarben
Acetylen sonstige brennbare Gase (z.B. H2, CO, Methan ...) Sauerstoff Pressluft Stickstoff andere Gase

34 Gasflaschen: Umgang Gasflaschen müssen in Explosionssicheren Schränken gelagert werden. Außerhalb von Schränken: Sicherung an Wänden! Keine Gleit- oder Schmiermittel an die Armaturen Niemals eigenmächtig Druckminderventile tätigen (Lieferdruck: 200 bar)

35 Sicherheitseinrichtungen
Im Gebäude Fluchtwege, Notausgänge Rauch-, Feuermelder, alarmanalgen Im Labor Erste-Hilfe-Kasten Augenspülflasche Notdusche Not-Aus-Schalter Telefon  Begehung mit Chemieingenieur A. Küsters

36

37 Schäden Verbrauchsmittel werden durch TU bzw. FAL gedeckt
Bei Glasbruch und Schäden an Geräten haften die Verursacher Laborversicherung Haftpflichtversicherung Umlage Selbsthaftung Sie bestätigen die Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung und die Haftung bei Schäden per Unterschrift

38 Betreuer und Verantwortliche
Leiter der Abteilung: Prof. Dr. W. Durner Leiter der Labore: Prof. Dr. R. Nieder Vertreter: Dr. Sascha Iden Sicherheitsbeauftragter: Dipl. Ing. A. Küsters Ersthelferin: Tech. Ass. B. Walter Weiterhin: Tech. Ass. I. Andrae


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