Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Wärmebedarf wird präsentiert von Johannes, Brhan und Michael.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Wärmebedarf wird präsentiert von Johannes, Brhan und Michael."—  Präsentation transkript:

1 Wärmebedarf wird präsentiert von Johannes, Brhan und Michael

2 Fenster Geschichte Fensterarten Material
Bauphysikalische Eigenschaften von Fenstern Wärmeschutzglas

3 Geschichte Glas wurde vermutlich etwa v. Chr. in Ägypten entwickelt. Bis zum Mittelalter wurde es beinahe ausschließlich zur Herstellung von Kunstgegenständen verwendet. Ab dem Jahr 1000 gab es auch Fenster aus Glas - die Herstellung war aber sehr teuer. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Fenster mit neuen Verfahren möglich, dünnes Fensterglas in großen Mengen maschinell und günstig herzustellen. Seit den 60er Jahren setzt sich mehr und mehr das wärme- und lärm- dämmende Doppelglas durch.

4 Fensterarten Je nach Bauart und Einbauort des Fensters unterscheidet man die folgenden Fenster: * Kellerfenster * Außenfenster * Innenfenster zwischen zwei Räumen * Dachfenster * Fassadenanschlussfenster * Schiebefenster * Eckfenster

5 Materialien Holz Kunststoff Aluminium Holz-Alu PVC-Alu

6 Bauphysikalische Eigenschaften
* natürliche Belichtung * natürliche Belüftung * Wetterschutz * Wärmeschutz * solare Wärmegewinne * Sonnen- und Sichtschutz * Schallschutz * Brandschutz * Schutz gegen Einbruch und ggf. Beschuss

7 Wärmeschutzglas Wie funktioniert Wärmeschutzglas?
Zwei Scheiben lassen weniger Wärme nach außen als eine. Modernes Wärmeschutzglas besteht sogar aus drei Scheiben, zwischen die ein Edelgas (Argon) gefüllt wurde. Das isoliert besser als Luft. Auf zwei der Scheiben ist von innen her noch eine unsichtbare Silberschicht aufgedampft, die die Wärme zurück in den Raum reflektiert. Butyl- und Polysulfid-Dichtungen schützen zusätzlich gegen Dampf und Wasser, sonst würde das Glas von innen anlaufen

8 Glastypen im Vergleich
Mit dem U-Wert geben Fachleute an, wieviel Wärme pro Quadratmeter Oberfläche bei einem Grad Temperaturunterschied verloren geht. Je niedriger der U-Wert, desto besser. Modernes Wärmeisolierglas kommt fast an eine gedämmte Wand (U-Wert 0,3) heran und lässt sogar weniger Wärme nach draußen als seine Rahmen aus Holz, Kunststoff oder Aluminium.

9 Beispiel zum errechnen Heizenergie
Auszutauschende Fensterfläche (qm) x 1,2 (Liter/Jahr) x Verbesserter U-Wert (W/qmK) x 10* = Heizölersparnis (Liter/Jahr) (10*=Umrechnungsfaktor für Watt in Liter Heizöl) Beispiel: Eine Fensterfläche von 40 qm soll ausgetauscht werden. Vorher waren einfachverglaste Holzfenster mit einem U-Wert = 5,9 W/qmK eingebaut, die modernen JUCHHEIM-Energiesparfenstern, U-Wert = 1,4 W/qmK, weichen sollen (Verbesserter U-Wert: 5,9 - 1,4 = 4,5).

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit


Herunterladen ppt "Wärmebedarf wird präsentiert von Johannes, Brhan und Michael."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen