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Grundbegriffe der (deskriptiven) Statistikder Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Präsentation zum Thema: "Grundbegriffe der (deskriptiven) Statistikder Wahrscheinlichkeitstheorie."—  Präsentation transkript:

1 Grundbegriffe der (deskriptiven) Statistikder Wahrscheinlichkeitstheorie

2 Verteilungsfunktion Beispiel Würfel

3 Verteilungsfunktion Beispiel n-facher Münzwurf

4 Verteilungsfunktion der Normalverteilung I

5 Verteilungsfunktion der Normalverteilung II

6 Verteilungsfunktion Beispiel Haushaltsgröße

7

8 Häufigkeitstabelle für das Jahr 1980 (laut Schlittgen) Verteilungsfunktion

9 Zufallsvariablen Verteilung Verteilungsfunktion Wahrscheinlichkeitsfunktion Dichtefunktion Verteilung Die Verteilung einer ZV ist ein Wahrscheinlichkeitsmaß auf den reellen Zahlen diskret stetig

10 diskret f nennt man Wahrscheinlichkeitsfunktion von X

11 stetig f nennt man Dichtefunktion von X

12 Verteilungsfunktion diskret stetig

13 diskret stetig

14 Hier noch ein Beispiel zur bedingten Wahrscheinlichkeit Drei Personen A, B und C befinden sich im Gefängnis. Einer von den dreien ist zum Tode verurteilt, aber keiner der drei weiß vor der Exekution über sein Schicksal Bescheid. Der Gefangene A fragt seinen Wärter, wer von den beiden anderen, B oder C, exekutiert werden wird. Man berechne die Überlebenswahrscheinlichkeit für A, wenn der Wärter mit B geantwortet hat. Wir nehmen an, dass der Wärter, falls er dieWahl hat, mit Wahrscheinlichkeit p dieAntwort B gibt und mit Wahrscheinlichkeit 1 - p die Antwort C. Ansonsten antwortet er wahrheitsgemäß.


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