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Nochmal zu Lindahl-Regel

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Präsentation zum Thema: "Nochmal zu Lindahl-Regel"—  Präsentation transkript:

1 Nochmal zu Lindahl-Regel
W ‘ K‘ W´gesamt K‘(X) W´Franz Steuerpreis Franz Steuerpreis Berta W´ Berta W´ Hans X X* Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

2 ...und zur Verhandlungslösung in kleinen Gruppen
W ‘ K‘ W´gesamt W´Franz K‘(X) Quasiangebot von Franz an Berta W´ Berta X XFranz X* Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

3 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Nochmal zur Faktoreinsatzsteuerproblematik weil anderes (und besser) als im Skript. Menge Preis K‘ + t K‘neu K‘ PSteuer PFS p* W‘=Nachfrage xt xFS x* Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

4 Nochmal die Auswirkungen einer unberechtigten Subvention(animiert)
= Besserstellung der Konsumenten P, W‘, K‘ K‘ PSubbt P* PSubnet W`Sub W`neu X* xSub X Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

5 Nochmal zur Streichung der Eigenheimzulage
= Zuwachs PR P, W‘, K‘ K‘ = Zuwachs KR PEZbr = EB (verpuffte Subvention P* PEZnet W`EZ W`neu X* xEZ X Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

6 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Entwicklung der Excess burden auf dem Arbeitsmarkt (!) bei Abschaffung des Ehegattensplittings Familien-einkommen 1/2 Familien-einkommen Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

7 Die Ölpflanzenaufgabe
Stellen Sie die allokativen und distributiven Auswirkungen der Einführung einer Besteuerung des Anbaus von Ölpflanzen nach Quadratmetern Anbaufläche auf den betroffenen Märkten graphisch und verbal dar (oder so ähnlich). Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

8 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Wichtige Punkte Annahmen über das allokativ richtige Ausmaß der Besteuerung von Biodiesel Annahmen über die Elastizität des Angebotes von Ölpflanzen (Bauern) Annahmen über die Elastizität der Nachfrage nach Ölpflanzen (Entweder die Endverbraucher von Biodiesel oder die Biodieselhersteller) Vor- und Querwälzungen auf verschiedenste andere Märkte (Mineralöl, Biodieselfabriken, Nahrungsmittel) (Doppelte Faktoreinsatzsteuerproblematik) Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

9 Progressive Umsatzsteuer und Leistungsfähigkeitsprinzip
Grundsätzlich verlockende Idee, wenn reiche Leute im Durchschnitt teurere Güter kaufen Kaum positiven Auswirkungen, Ausweichreaktionen (Problem der Bezugsperiode) Ungerecht, jemanden höher zu besteuern, der einen Ferrari kauft als jemanden mit gleichem Einkommen, der lieber 5 BMWs hat. Gedanken der Opfertheorien zur Einkommensbesteuerung sind auf den Konsum übertragbar. An sinkende Konsumquote denken. Dementsprechend müsste für einen aufs Einkommen bezogenen progressiven Tarif schon ein stark progressiver Umsatzsteuersatz gewählt werden. Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

10 Arbeitskräfte aus dem Ausland (Vorlesung)
Brain drain im Ausland bedenklich Zuwanderung von Geringverdienern hilft den Sozialversicherungssystemen nur in begrenztem Umfang. Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

11 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Inzidenzbegriff: Wichtig ist immer vor allem die materielle Inzidenz! Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

12 Grenzkostenbeschriftung bei Wert und Mengensteuer:
Endweder richtig machen oder einfach K‘(t) schreiben (sicher kein Abzug) Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

13 Was muss man zum Thema Krankenversicherung wissen
Grds. gesamter Stoff der Vorlesung (Gesundheitsfond) Unterschiedliche Inzidenz von Beitragsfinanzierung und Finanzierung aus allgemeinen Steuermitteln. Kostenlose Mitversicherung und Leistungsfähigkeitsprinzip Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

14 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Realsplitting? Durch das Splitting werden die tatsächlichen innerfamiliären Transfers nachgebildet. Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke

15 Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
Und zum Schluss Viel Glück in der Klausur! Dipl. Volkswirt., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft Prof. Dr. Lüdeke


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