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Präsentation zum Thema: "(c) www.mrwhistler.de."—  Präsentation transkript:

1 (c)

2 Ausdauerfähigkeiten – ein Überblick
Schuljahr 2007/2008 Hannes Pfeiffer

3 Ausdauer - Definition „Im Sport versteht man unter Ausdauer die physische und psychische Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei relativ lang dauernden Belastungen und die rasche Wiederherstellungsfähigkeit nach der Belastung“ (Blum/Friedmann, S. 20). (c)

4 widerstandsfähigkeit
Ausdauer – Definition „Unter Ausdauer versteht man die psychische und physische Widerstandsfähigkeit des Sportlers gegen Ermüdung. Sie schließt die Erholungsfähigkeit mit ein“ (Friedrich, S. 75). Ausdauer Ermüdungs- widerstandsfähigkeit Regenerations- fähigkeit (c)

5 Ausdauerfähigkeiten „Vorwort“
„Um ein gezieltes Training durchführen zu können, unterscheidet man die Ausdauerfähigkeiten [ … ] am sinnvollsten anhand ihrer unterschiedlichen Anforderungen an den Stoffwechsel (Belastungsintensität).” (Blum/Friedmann, S. 37)  Grundlagen der Energiebereitstellung müssen da sein, um diese Einteilung vorzunehmen bzw. zu verstehen!! (c)

6 Ausdauerfähigkeiten - Einteilung
Grundlagenausdauer spezielle Ausdauerfähigkeiten:  Kurzzeitausdauer  Mittelzeitausdauer  Langzeitausdauer (1-4)  azyklische Spielausdauer (c)

7 Grundlagenausdauer sportartunabhängige Ermüdungswiderstandsfähigkeit
Einsatz großer Muskelgruppen (> 1/7 der Skelettmuskulatur) ermöglicht möglichst hohe Belastungsintensitäten in aerober Stoffwechsellage (Laktat <4 mmol/l) bei Belastungen im aerob-anaeroben Übergangsbereich, hilft die GLA, den Anteil des aeroben Stoffwechsels zu erhöhen! (c)

8 GLA – leistungsbestimmende Faktoren
VO2 max AVDO2 max effektive Substratnutzung Bewegungsökonomie (c)

9 GLA – Wirkung nach Friedrich (S. 80)
Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit Optimierung der Erholungsfähigkeit Minimierung von Verletzungen Steigerung der psychischen Belastbarkeit konstant hohe Reaktions- und Handlungsschnelligkeit Verringerung technischer Fehlleistungen Vermeidung ermüdungsbedingter taktischer Fehlleistungen stabilere Gesundheit, d.h. weniger banale Infekte präventive Wirkung auf das HKS (c)

10 Spezielle Ausdauerfähigkeiten
Kurzzeitausdauer Mittelzeitausdauer Langzeitausdauer (1-4) azyklische Spielausdauer (c)

11 Anmerkung zu den Begrifflichkeiten bei Friedrich
Friedrich spricht im Zusammenhang mit Kurz-, Mittel- und Langzeitausdauer von allgemeiner Ausdauer, da er die azyklische Spielausdauer als spezielle Ausdauer bezeichnet. Für unsere Zwecke zählen die Begriffe von Blum/Friedmann ( spezielle Ausdauerfähigkeiten = Kurz-, Mittel- und Langzeitausdauer) (c)

12 Kurzzeitausdauer 25 sec (Friedrich: 20 sec) bis 2 min
hoher Energiebedarf pro Zeiteinheit anaerob-laktazide Energiegewinnung überwiegt Kraft- und Schnelligkeitsfaktoren von hoher Bedeutung (c)

13 Mittelzeitausdauer 2 – 10 min
aerobe und anaerobe Energiegewinnung zu gleichen Teilen (Blum/Friedmann)  je länger die Belastung, desto höher der aerobe Anteil und umgekehrt Kraft und Schnelligkeit untergeordnet (c)

14 Langzeitausdauer länger als 10 min
überwiegend, mit zunehmender Belastungsdauer fast ausschließlich aerobe Energiegewinnung Kraft und Schnelligkeit nur bei kurzfristiger Erhöhung der Intensität von Bedeutung Friedrich unterscheidet 4 Arten der LZA, aufgrund unterschiedlicher Stoffwechselanforderungen! (c)

15 LZA – Einteilung nach Friedrich
LZA 1: 10 bis 35 min LZA 2: 35 bis 90 min LZA 3: 90 bis 360 min LZA 4: über 360 min auch Friedrich teil nach Anforderungen an den Stoffwechsel ein, bei LZA eben verschiedene Anteile von Kohlenhydraten und Fetten an der aeroben EG (c)

16 LZA – Stoffwechsel- anforderungen (Friedrich, S. 78)
LZA 1 (10-35 min) überwiegend Kohlenhydratstoffwechsel LZA 2 (35-90 min) Kohlenhydrate und Fette gemischt (abh. von Intensität) i.d.R. dominiert Glykolyse LZA 3 ( min) nach 1,5 h dominiert Fett immer weniger Kohlenhydrate LZA 4 (> 360 min) der Fettstoffwechsel dominiert in der Energiegewinnung (c)

17 Azyklische Spielausdauer
„Die Belastungsintensitäten wechseln sehr stark. in Phasen mit hoher Intensität dominieren Kraft- und Schnelligkeits-fähigkeiten, in Phasen geringerer Intensität ist für eine schnelle Erholung die Grundlagenausdauer von entscheidender Bedeutung“ (Blum/Friedrich, S. 42) (c)

18 Azyklische Spielausdauer
„Die azyklische oder auch spezifische Ausdauer trainiert man durch das Betreiben der Sportart selbst. Die Spielausdauer (…) sichert die Belastung in der Sportart selbst ab, so dass der Spieler entsprechend häufig schnelle kraftvolle Aktionen durchführen kann. Sie wird ergänzt durch das Grundlagenausdauertraining (…). (c)

19 Azyklische Spielausdauer
allgemeine Grundlagenausdauer spezifische Ausdauer (c)

20 Hausaufgabe Wdh. der bisherigen Inhalte für den „Test“ am Montag
lesen Blum/Friedmann S.5-18 (graue Kästen auswendig) lesen Friedrich S (c)


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