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ROUTINGVERFAHREN ZUR LASTVERTEILUNG IN CONTENT-DELIVERY-NETWORKS

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Präsentation zum Thema: "ROUTINGVERFAHREN ZUR LASTVERTEILUNG IN CONTENT-DELIVERY-NETWORKS"—  Präsentation transkript:

1 ROUTINGVERFAHREN ZUR LASTVERTEILUNG IN CONTENT-DELIVERY-NETWORKS
Seminar zu Content-Delivery-Networks Lilli Winschel 14. Dezember 2004 Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

2 AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS
AGENDA ROUTING IN CDNs AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS VERFAHREN ZUR REQUEST-REDIRECTION DISKUSSION Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

3 AUFBAU VON CDNs Request-Routing- System Distributions- system Clients
Replica- Server Haupt- server Accounting- System Routing-Aufgaben im Request-Routing- und im Distributionssystem Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

4 DISTRIBUTIONSSYSTEM Aufgaben
Distribution der Inhalte vom Hauptserver auf die Replica-Server Sicherung von Aktualität und Konsistenz Konsistenzsicherung proaktive Übertragung geänderter Inhalte Versand von Änderungsnachrichten Datenübertragung via Internet (Unicasting vs. Multicasting) via Satellit Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

5 REQUEST-ROUTING-SYSTEM
Aufgabe Umleitung von Nutzeranfragen an die Replica-Server Zwei Schritte 1. Auswahl des Replica-Servers Kennzahlen Meßmethoden 2. Verfahren zur Request-Redirection clientseitig im Netzwerk serverseitig Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

6 AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS
AGENDA ROUTING IN CDNs AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS VERFAHREN ZUR REQUEST-REDIRECTION DISKUSSION Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

7 Aggregation zur Bestimmung des besten Replica-Servers
KENNZAHLEN Serverseitige Kennzahlen CPU-Auslastung Anzahl der aktiven Verbindungen I/O-Last Clientseitige Kennzahlen Identität und Präferenzen des Endnutzers Netzwerk-Kennzahlen Latenzzeit durchschnittliche Übertragungsrate Round-Trip-Time Aggregation zur Bestimmung des besten Replica-Servers Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

8 MESSMETHODEN Passive-Measurement
Beobachtung des tatsächlichen Datenverkehrs vergangenheitsorientiert Beispiel: Messung der RTT durch Router Active-Probing Durchführung von Tests Beispiel: ICMP-Echos (einfach, aber verzerrt) Feedback-Information HTTP-Anfragen Überwachung durch Agenten Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

9 BEISPIEL: PASSIVE-MEASUREMENT DER ROUND-TRIP-TIME
Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

10 AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS
AGENDA ROUTING IN CDNs AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS VERFAHREN ZUR REQUEST-REDIRECTION DISKUSSION Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

11 ÜBERSICHT Clientseitige • Routingentscheidung beim Client
• einfach zu implementieren :CDN hat kaum Kontrolle über die Entscheidung Im Netzwerk • Routingentscheidung im Netzwerk • keine Änderungen an Client und Server notwendig hoher Änderungsbedarf im Netzwerk Serverseitige • Routingentscheidung beim Server jede Client-Anfrage läuft über denselben Hauptserver Server muß modifiziert werden Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

12 CLIENTSEITIGE REQUEST-REDIRECTION
• Nur möglich bei kleiner Serveranzahl • Auswahl geschieht häufig nur über die Kennzahl „geographische Nähe“ Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

13 REQUEST-REDIRECTION IM NETZWERK 1/2
DNS-basiertes Request-Routing Nutzung bestehender DNS-Infrastruktur. hohe Round-Trip-Time durch vielstufiges Weiterleiten der Anfragen Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

14 REQUEST-REDIRECTION IM NETZWERK 2/2
Application-Layer Anycasting geradliniger Lösungsansatz Modifikation des Clients notwendig. Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

15 SERVERSEITIGE REQUEST-REDIRECTION
HTTP-302-Redirection • Client stellt HTTP-Anfrage an zentralen Server • Server antwortet mit (dynamisch erstellte) Umleitung auf Replica-Server • Client stellt automatisch HTTP-Anfrage an Replica-Server • Replica-Server sendet angeforderte Inhalte einfach zu implementieren hohe Anzahl an Verbindungen erforderlich URL-Rewriting • Ein zentrales Dokument auf zentralem Server • Links auf eingebettete Inhalte verweisen auf Replica-Server • Festlegung des Ziels vor der Anfrage (proaktiv) • Festlegung des Ziels nach der Anfrage (reaktiv) Umleitung geschieht auf Objektebene. sinnvoll bei Inhalten mit einfacher Basisstruktur und umfangreichen eingebetteten Objekten Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

16 AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS
AGENDA ROUTING IN CDNs AUSWAHL DES REPLICA-SERVERS VERFAHREN ZUR REQUEST-REDIRECTION DISKUSSION Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks

17 DISKUSSION Zusammenfassung Zwei zentrale Probleme beim Request-Routing
Auswahl des Replica-Servers (Kennzahlen, Meßmethoden) Request-Redirection (Client, Server, Netzwerk) Diskussionspunkte Entwicklung von CDNs durch kommerzielle Anbieter proprietäre, nachträglich aufgesetzte Lösungen Lilli Winschel: Routingverfahren zur Lastverteilung in Content-Delivery-Networks


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