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Science Support Centre

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Präsentation zum Thema: "Science Support Centre"—  Präsentation transkript:

1 Science Support Centre
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Treffen der Forschungsreferentinnen und Referenten Kassel –

2 Auszug Zukunftskonzept Exzellenzinitiative Uni Freiburg:
Wesentliches Element des SSC ist die Etablierung eines Stabs professioneller Beraterinnen und Beratern …, die sich dezentral in den verschiedenen Forschungsbereichen (Fakultäten, Zentren und außeruniversitären Forschungseinrichtungen) Kenntnisse über die Arbeitsgebiete der Wissenschaftler erwerben… Der entscheidende Mehrwert des SSC für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der Gewinn an Zeit und Bewegungsfreiheit für eine Antragsstellung bei nationalen und internationalen Förderorganisationen. Insbesondere bei aufwendigen Antragsverfahren können sich Forscherinnen und Forscher auf den zentralen wissenschaftlichen Teil konzentrieren.

3 Auszug Zukunftskonzept Uni Freiburg:
Die unterstützenden Maßnahmen des SSC beinhalten u.a. (1) die Identifikation von Drittmittelquellen (Funding-Scout), (2) die Kommunikation mit den Förderorganisationen, (3) die Unterstützung bei der Partnersuche, (4) die Übernahme und Prüfung aller formalen und rechtlichen Aspekte der Antragsstellung, (5) die Unterstützung bei der Erstellung von Projektplänen mit Kostenkalkulationen, (6) die Beratung bei der Etablierung eines Projektmanagements und Managementstrukturen sowie (7) die vollständige administrative Betreuung der Projektabwicklung (Kommunikation, Controlling, Berichterstattung etc.).

4 Service für die Wissenschaft
Unterstützung durch SSC Forschungsprojekt Projektidee  Antrag  Bewilligung  Umsetzung  Abschluss  neue Idee … Drittmittel- analyse Förder- portfolio Antrags- begleitung Management Administration Abschluss Berichte Audits

5 Wissen- schaftler strategisch strategisch SSC operativ operativ
Fördergeber Rektorat

6 Synergieeffekte der operativen Tätigkeiten
SSC Rektorat Fördergeber Wissen- schaftler operativ strategisch aus Kontakt generiert sich Know-How Identifikation von Potenzialen Kommunikation Vernetzung  „Enabeling“: Anschub von Projekten  Stärkung der Corporate Identity  Potenziale einer Volluniversität im 21. Jh. umsetzen

7 Organisation / Zuständigkeiten
EU PBM DMV EXZ

8 PBM: operative Ebene PBM Etablierung Projektmanagement
Unterstützung bei der Einrichtung von Forschungsprojekten PBM Vor-Ort-Beratung individualisierte Förderportfolios Unterstützung Antragsstellung VB Gremienarbeit Rektorat im Rahmen der Antragstellung Bereitstellung von Informationen Förderdatenbank Forschungsdatenbank Ansprechpartner f. Fördergeber, Wissenschaftler, Rektorat

9 PBM: strategische Ebene
Unterstützung der strategischen Forschungsplanung des Rektorats Vernetzungs- aktivitäten Kontakt zu Projektträgern, Nationalen Kontaktstellen, Verbänden Netzwerke (national / international) Forschungsleistungen sichtbar machen Lobbyarbeit PBM Künftige Schwerpunkte und Forschungsfelder / Zentren

10 Identifizierung zukünftiger Forschungsschwerpunkte
Beratungsstrategien des SSC in Geistes- und Naturwissenschaften Leuchtturm-Förderung (z.B. DFG: Reinhart Koselleck-Projekte, ERC-Grants, Kollegforschergruppen, AvH, DAAD, etc.) Leuchtturm-Projekte: SFB, Zentren (zukünftige Rolle universitätsinterner Forschungsverbünde), Cluster Basisarbeit zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Einzelberatung, Antragstraining)  Potenzial einer Volluniversität nutzen, um sich zukünftigen inter- und transdisziplinären Fragen zuzuwenden und neue, unerwartete Wege der Wissensgenerierung zu beschreiten. PBM

11 EU: operative Ebene EU Ansprechpartner für MWK, HRK etc. in Sachen EU
Regio-Kontakte EU Bundesarbeitskreis EU-Referenten Interaktion mit Nationalen Kontaktstellen Beratung, Information, Bearbeitung Förderprogramme EU (GD Kultur-Bildung, GD Forschung, Regional förderung) Juristische Beratung von EU-Projekten (Vorbereitung, Abwicklung und Prüfung) Projektmanagement Tagungen, Workshops und Schulungen im Bereich EU

12 EU: strategische Ebene
Konferenzen u. Tagungen Besuch, Information u. Einschätzung von europ. Organisationen (EUA, LERU, etc.) Information u. Beurteilung (Empfehlung) über Trends u. Entwicklungen auf best. Schwerpunktgebieten der EU (Medizin, ERA-Nets, EIT, Technologie-Plattformen), EU-Bildungsprogramme wie LLP Aufbereitung: Dokumentation, Einschätzung, Vorbereitung von Papers, Hintergrundinfos EU Positionierung ALU in ERA Lobbying und Briefing (NKS, LERU, HRK, Plattformen) Gutachterpanel / Advisory Boards der EU Nutzung der Kompetenzen Freiburger Wissenschaftler Mehrwert aus EU- Bildungsprogrammen - LLP Lebenslanges Lernen: ERASMUS (Bereich Hochschulen) mit Studierendenmobilität, Lehrendenmobilität und Beschäftigtenmobilität Curriculumsentwicklungsprojekte: 1. Intensivprogramme (IP), 2. Thematische Netze (TN) ERASMUS MUNDUS fördert erfolgreiche Studierende und Forscher aus Drittländern Praktikantenförderprogramm (ca. 400€ p.M.) EILC Kostenlose vorbereitende Sprachkurse Free Mover – Programm u.a.für ehemalige ERASMUSler Formale Ausgestaltung von Förderprogrammen (DESCA, EARTO, etc.)

13 Internationale Forschung / Europäischer Hochschulraum / Mobilität
Monitoring: Trends, Entwicklungen, Hintergrund- informationen, Schwerpunkte (Grün-, Weißbücher) Politik: EP, Konferenzen, Tagungen, Networking (LERU, EUA u.a.) Strategisch: Lobbying + Briefing, Trends u. Entwicklungen auf best. Schwerpunktgebieten der EU (ESF, ERA-Net, EIT, Technologie-Plattformen) Recruitment: gezielter Einsatz der Mobilitätsprogramme gemeinsam mit IO EU: polit./strat. Aufgaben fürs Rektorat Politisch: Besuch, Information u. Einschätzung von Konferenzen u. Tagungen europ. Organisationen (EUA, etc.) Strategisch: Information u. Beurteilung (Empfehlung) über Trends u. Entwicklungen auf best. Schwerpunktgebieten der EU (Medizin, ERA-Nets, EIT, Technologie-Plattformen) Dokumentation, Einschätzung, Vorbereitung von Papers, Entsendung, Hintergrundinfos. Engere Kooperation mit dem IO: Für das SSC insgesamt Im Bereich der internationalen Forscher (z.B. IGA) Für das EU-Büro: im Bereich der EU-Forscher u. Dozenten die im Rahmen von EU-Programmen nach Freiburg kommen: Aufnahme, Arbeitsvertrag, Betreuung im Bereich der Studierenden: Aufnahme, Unterkunft, Zulassung/außeruniversit. Betreuung, im Bereich der Praktika Betreuung: in Zusammenarbeit mit dem Career Center im Bereich Erstanlaufstelle: Kiosk Zielvereinbarung: die im Struktur- u. Entwicklungsbericht beschriebenen Vorhaben u. Entwicklungen auf verschiedenen Teilgebieten Gemeinsam: Entwicklung eines Mobilitätszentrums das alle Aspekte der Information, Beratung u. Betreung für outgoings u. Incomings bündelt u. anbietet. EU

14 EXZ: Operative Ebene EXZ Betreuung laufender Exzellenzprojekte SGBM
Bioss FRIAS IGA (inkl. LGFG) Begleitung des Zukunftskonzepts Koordination von Verwendungs- nachweisen Bewirtschaftung d. Overheads aus d. Exzellenzinitiative EXZ Durchführung der Exzellenzprojekte Forschergruppen-programm Zukünftige Exzellenzcluster- initiativen Vorbereitung Betreuung der Gremienarbeit

15 EXZ: Strategische Ebene
Begleitung des Zukunftskonzepts Koordination der Erstellung von Jahresberichten Prüfung der Projektpläne der Exzellenzprojekte inkl. Budgetplanung (m. Fachabteilungen) Beteiligung an der Haushaltsplanung f. Overheads aus d. Exzellenzinitiative (m. D2+Ka) Abstimmung Interessengruppen außerhalb der Uni DFG, WR Gruppe der 9 Unis mit Zukunftskonzept EXZ Qualitäts- management Geschäftsstelle des Advisory Committee Vorbereitung u. Betreuung v. Sitzungen Regelm. Infos an AC-Mitglieder Koordination der Umsetzung der Empfehlungen des AC

16 Exzellenzinitiative(n)
Erfolgreiche Umsetzung der Exzellenzinitiative I: Begleitung von Themen grundsätzlicher Natur Begutachtungen & Evaluationen (Zukunftskonzept) Konzepte zur weiteren Integration bestehender Exzellenzeinrichtungen in die Universität Sicherung der Nachhaltigkeit, … Exzellenzinitiative II: Betreuung von Cluster-Forschungsinitiativen Vorbereitung v. Themenfeldern für ein Zukunftskonzept II Exzellenzinitiative ist absolutes Querschnittthema! Einbindung aller Fachabteilungen Ad 1b) FRIAS uns bioss können langfristig nur funktionieren und finanziert werden, wenn etwa die Fakultäten die Einrichtungen mit tragen EXZ

17 DMV: operative Ebene DMV Administrative Projektbegleitung
Vorbereitung von Rektoratsbeschlüssen Ansprechpartner für Wissenschaftler, Geldgeber und Rektorat Beratung Betreuung Antragsverfahren Einrichtung von Zentren DMV Vertragsangelegenheiten Gastdozentenprogramm DAAD Mercatorprofessuren- programm DFG Gastprofessoren- programm Evaluierte Forschungsprojekte Investitionsrunde Kompetenzvermittlung / Schulungen

18 DMV: strategische Ebene
extern Konzeptionierung und Etablierung einheitlicher Standards zur Drittmittelverwaltung Einführung EDV-gestützter Verfahren (Pilotprojekt HÜLman) Schaffen der Voraussetzungen für ein Projektcontrollingsystem mit D1/VereinheitlichteSoftware (Exzellenzprojekte als Pilotphase) Vernetzung der Sekretariate (Peer to peer-Learning) intern Konzepte für: DFG-Globalmittelabruf und Splitbuchung Programmpauschale Personalüberwachung bei Drittmittelprojekten mit D 1 Einführung der KLR (Beteiligung) Budgetplanung der Overheads im Gesamthaushalt Erhebung und Verteilung von Overheads Verwaltungskonzepte im Rahmen der Exzellenzinitiative II (Beteiligung) DMV

19 Zukunftsorientierte Verwaltung
Zentrales Projektcontrolling durch fortgeschrittene IT-Lösungen (Pilotphase Exzellenzprojekte) Schulungen durch DMV zur Kompetenzvermittlung im Drittmittelbereich Verstärktes vernetztes Arbeiten mit den Stabsstellen und Dezernaten im Rektorat und Instituten DMV

20 Wir schaffen Forschungsfreiräume!
PBM DMV EXZ EU


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