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1 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen 2. Übungsblatt Änderungen am ersten Entwurf und Entwurfsparadigmen 4. Mai 2006.

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1 1 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen 2. Übungsblatt Änderungen am ersten Entwurf und Entwurfsparadigmen 4. Mai 2006 Dipl.-Inform. Christian Fuß

2 2 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Änderung der Anforderungen Bedienung –Änderung der Anwendungsfälle –Änderung der Aktivitätsdiagramme Änderung des Controllers –Änderung der Bedienoberfläche Änderung der Views Datenstrukturen (Funktionalität) Hardware

3 3 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Änderung der Datenstruktur Änderung der internen Datenstrukturen Änderung der Beziehungen Erweiterung der externen Datenstrukturen

4 4 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Änderung der Hardware

5 5 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Kontinuierliches Paradigma

6 6 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Formale Anforderungsdefinition Schwierig zu formalisieren Weiche Anforderungen –Wartbarkeit –Erweiterbarkeit –Nutzbarkeit, Nutzerfreundlichkeit Komplexes Zusammenspiel von Teilsystemen Schwierigkeiten durch Formalisierung Tiefe Durchdringung des Problems nötig Oft Realisierungsniveau nötig Formulierung oft durch Domänenexperten Domänenabhängige Sprache nötig

7 7 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Programmieren ist Transformieren

8 8 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Programmieren ist Erstellung von Regeln

9 9 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Programmieren ist Spezifizieren

10 10 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Domänen mit High-Level-Sprachen Compilerbau Mathematische Programme Simulationen Datenflussorientierte Programme (z.B. Filterbau für Ton und Bild) Graphische Benutzeroberflächen Model Driven Architecture (QVT) Graphtransformationssysteme (PROGRES, FUJABA)

11 11 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Top-Down-Entwurf Verfeinerung von groben Bausteinen nur Modulebene ohne Implementierung, aber Realisierungsüberlegungen nötig Lokalitätsprinzip oft baumartige Architekturen viele funktionale Bausteine allgemeine Bausteine werden oft nicht erkannt Änderungen später schwierig

12 12 Dipl.-Inform. Christian Fuß Lehrstuhl für Informatik 3 an der RWTH Aachen Bottom-Up-Entwurf Zusammensetzen von Bausteinen allgemeine Bausteine früh definieren Modellierung mit allgemeiner Benutzbarkeit Datenabstraktionsmodule bevorzugt besser änderbar Gefahr der frühzeitigen Detaillierung


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