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Datenbanken Einführung Merkmale dateiorientierte Datenverwaltung

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Präsentation zum Thema: "Datenbanken Einführung Merkmale dateiorientierte Datenverwaltung"—  Präsentation transkript:

1 Datenbanken Einführung Merkmale dateiorientierte Datenverwaltung
Datenbankkonzept - Merkmale - Vorteile ANSI-SPARC-Architektur Datenmodelle - hierarchisches Datenmodell - Netzwerkmodell - objektorientiertes Modell - relationales Modell 1 K. Schrader LF6

2 Datenbanken Einführung
Vorteil einer Datenbank gegenüber schriftlichen Aufzeichnungen Vorher: Unübersichtliche, unterschiedliche, doppelt geführte, umständlich zu ändernde Informationen Nachher: Übersichtliche, strukturierte, einmal eingegebene, leicht zu ändernde Informationen Adreßbuch mit Mitarbeiteradressen Aktenschrank mit Personalakten Gehaltslisten der Mitarbeiter Tabellen einer Datenbank 2 K. Schrader LF6

3 Datenbanken Merkmale Beliebiges Bearbeiten und Verändern der Daten 104
Daten sortieren Daten filtern Auswerten der Daten Berichte erstellen Daten in anderen Programmen weiterverarbeiten 104 102 Arbeitsstuhl, Bleistift, Computer Alle Artikel unter 1,-- DM Gewinn 1997 = Gewinn 1997 = 3 K. Schrader LF6

4 Dateiorientierte Datenverwaltung
Programme Dateien Provisionsdatei (Artikeldaten, Umsatzdaten) Provisionsabrechnung Mitarbeiterdatei Lohnabrechnung Lohndatei Verkaufsstatistik Statistikdatei (Artikeldaten, Umsatzdaten...) 4 K. Schrader LF6

5 Nachteile dateiorientierter Datenverwaltung
Mehrfachspeicherung gleicher Daten - Redundanz Aufwendige Datenpflege (Änderung in mehreren Dateien) Inkonsistente Datenbestände (Wird eine Änderung nicht in allen Dateien vorgenommen, entstehen widersprüchliche Datenbestände) Logische Datenabhängigkeit (enge Abhängigkeit zwischen Programmen und Dateien) Lesen nichtbenötigter Daten Datenschutzprobleme 5 K. Schrader LF6

6 Datenbank - Konzept Ein Datenbanksystem speichert alle oder Teile der
Unternehmensdaten unter einer zentralen Kontrolle. Es besteht aus: dem eigentlichen Datenbestand, der in einer oder mehreren Datenbanken gespeichert ist einem System zur Verwaltung und Kontrolle dieses Datenbestandes (Datenbankmanagementsystem, DBMS) und einer Beschreibung zum Aufbau der Datenbanken (Data Dictionary) 6 K. Schrader LF6

7 Datenbank - Konzept Programm 1 DB 1 Daten- Programm 2 bank- manage-
Datei 1 Programm 1 DB 1 Datei 2 Daten- bank- manage- ment- system Programm 2 Datei 3 Datei 1 DB 2 Programm 3 Datei 2 Datei 3 Programm 4 DB 3 Datei 1 Datei 2 Programm 5 Datei 3 7 K. Schrader LF6

8 Datenbank - Konzept Merkmale
8 K. Schrader LF6

9 Datenbank - Konzept Vorteile
9 K. Schrader LF6

10 Datenbank - Architektur
1978 hat eine Arbeitsgruppe des American National Standards Institute (ANSI) eine Standardarchitektur eines Datenbanksystems beschrieben. Diese nennt man die ANSI-SPARC-Architektur (SPARC - Standard Planning and Requirements Committee) Externes Schema Konzeptionelles Schema Internes Schema Aufbau: 10 K. Schrader LF6

11 ANSI-SPARC-Architektur
Lagerbestand (Formular 1) Umsätze (Formular 2) Benutzersicht (Externes Schema) Lagerbestand (Abfrage 1) Umsatz pro Kunde (Abfrage 2) Logische Sicht (Konzeptionelles Schema) Artikeltabelle (Access Datenbank) Kundentabelle (Oracle Datenbank) Rechnungen (Interbase Datenbank) Interne Sicht 11 K. Schrader LF6

12 Vorteile der ANSI-SPARC-Architektur
12 K. Schrader LF6

13 Datenmodelle In einem Datenmodell wird festgelegt, wie die zu speichernden Daten strukturiert sind und welche Operationen auf diese Daten möglich sind (Suchen, Löschen, ...) Man unterscheidet: Hierarchisches Datenmodell Netzwerkdatenmodell relationales Datenmodell objektorientiertes Datenmodell 13 K. Schrader LF6

14 Hierarchisches Datenmodell
Beispiel: Abteilung Mitarbeiter Tätigkeit Ausbildung Gehalt 1 - n 1 - 1 14 K. Schrader LF6

15 Netzwerkdatenbankmodell
15 K. Schrader LF6

16 Netzwerkdatenbankmodell
16 K. Schrader LF6

17 Objektorientiertes Datenmodell
Herkömmliche Datenmodelle erreichen durch Ihre fest definierten Strukturen ihre Grenzen, wenn es um die Verwaltung komplexer Datenstrukturen geht (z.B. im Bereich CAD, Kartographie, Multimedia). Solche speziellen Anwendungen haben in den 80er und 90er Jahren zur Entwicklung Objektorientierter Datenbanken geführt. Dabei wurden die Merkmale des objektorientierten Ansatzes wie Klassen, Kapselung, Vererbung und Polymorphie übernommen. 17 K. Schrader LF6

18 Relationales Datenmodell
Das relationale Modell wurde entwickelt, nachdem man erkannte, daß die Struktur einer Datenbank nicht wie beim Hierarchischen Modell und beim Netzwerkmodell fast starr sein darf. Nur bei einer flexiblen Struktur kann die Datenbank auch nach vielen Jahren den aktuellen Bedürfnissen ohne grundlegende Systemänderungen angepaßt werden. 18 K. Schrader LF6

19 Relationales Datenmodell
19 K. Schrader LF6

20 Relationales Datenmodell
20 K. Schrader LF6

21 Relationales Datenmodell
21 K. Schrader LF6

22 Relationales Datenmodell
22 K. Schrader LF6


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