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Publikationsdienste der Bielefelder Ansatz

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Präsentation zum Thema: "Publikationsdienste der Bielefelder Ansatz"—  Präsentation transkript:

1 Publikationsdienste ... ... der Bielefelder Ansatz
Wolfram Horstmann, Michael Höppner Gemeinsamer Workshop von AGUB und AGNW

2 Publikationsdienste der UB Bielefeld eine „unverbindliche“ Agenda
Zwei Kurzportraits Universität Bielefeld UB Bielefeld Treiber für Publikationsdienste Zeitschriftenkrise Paradigmenwechsel „Open Access“ eScholarship Kooperative IKM-Struktur Bielefelder Publikationsdienste Information und Beratung Redaktionelle Unterstützung Aufbau von Repositorien (BiPrints) und eines Open Journal Systems Finanzielle Unterstützung Publikationsfond Retrieval von Dokumenten Bielefeld Academic Search Engine, BASE Management von Publikationslisten SFB-Antrag „PubLister“ SFB 673, Phillister Wissenschaftliche Primärdaten

3 Universität Bielefeld, ein Kurzportrait
1969 Gründung der Universität Forschungs- bzw. Reformuniversität Geplant für Studierende Von Anfang an dabei Niklas Luhmann Jura, Mathematik, Soziologie „Alles unter einem Dach“ 1973 – 1975 Bau des Universitätshauptgebäudes Funktionalität vor Schönheit Zentrale Halle als Kommunikationsraum Leitbilder Interdisziplinarität Internationalität

4 Zahlen und Fakten, nicht klein, aber fein
13 Fakultäten 80 Studiengänge Studierende Absolventen pro Jahr 250 Promotionen pro Jahr 300 Professoren 450 wissenschaftliche Mitarbeiter 850 nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter 150 Mio. Euro Haushaltsmittel pro Jahr, zuzüglich 50 Mio. Euro Drittmittel pro Jahr (Zahlen gerundet, Stand 2009/2010)

5 Exzellenz-Initiative und Rankings, in der Spitze dabei
Cluster „Cognitive Interaction Technology“ „Graduate School in History and Sociology“ Antrag für 3. Förderlinie gestellt 4 Sonderforschungsbereiche 5 Graduierten Kollegs 8 Leibnizpreise Spitzenfächer Soziologie, Pädagogik, Geschichte.Mathemathik, Informatik, Bio- & Nanotechnologie Spitzenpositionen in Rankings von ZEIT, Focus, Centrum für Hochschulentwicklung

6 Universität Bielefeld, alles unter einem Dach ...
... mit einem Bibliothekskontinuum

7 z.B. die Fachbibliothek Literaturwissenschaft
... bei Tag ... und bei Nacht

8 Die Universitätsbibliothek Bielefeld, noch ein Kurzportrait
Einschichtiges Bibliothekssystem Mehr als zwei Millionen Bücher in systematischer, fakultätsnaher Freihandaufstellung Bände Neuzugang pro Jahr Öffnungszeiten bis 1 Uhr nachts bzw. 22 Uhr 1.700 Benutzerarbeitsplätze mit WLAN 5.000 Besucher, Surfer täglich Im CHE-Ranking und im Wettbewerb „Bibliothek 2010“ die zweitbeste Uni-Bibliothek Kompetenz für digitale Informationsservices Erfolgreiche DFG- und EU-Drittmittelprojekte International Bielefeld Conference Internationale Kooperationen

9 Universitätsbibliothek Bielefeld, Markenzeichen und Leitlinien
INFORMATION.plus! Innovation aus Tradition IT-basierte Arbeit von Anfang an Eigenentwicklungen und „Best of Breed“ Praxisorientierte Drittmittelprojekte Dienstleistung aus Überzeugung Mehrwertdienste „Services dort, wo der Benutzer ist“ Lern- und Arbeitsraum Reales Bibliothekskontinuum Schwerpunkt: digitale Services Integration von Services Portal, „One-Stop-Shop“

10 Herausforderungen I: Zeitschriftenkrise, ARL Medienerwerb 1986 - 2006
Explodierende Zeitschriften-Kosten bei stagnierenden Erwerbungsetats Notwendige Einsparungen bei ZS-Abos und Monographien Ökonomische Reaktionen Allgemeines Kostenbewusstsein Neues Geschäftsodell: Konsortialer Erwerb Cross/Additional Access Sinkende Kosten pro Abonnement Aber weiterhin steigende Gesamtkosten Paradigmenwechsel: Open Access Freizugängliche Artikel im Internet: Beispiel arXiv (1991) Budapest (2001); Bethesda, Berlin (2003) DFG, Wissenschaftsallianz, EU

11 Herausforderungen II: „eScholarship“, neue Formen des wissenschaftl
Herausforderungen II: „eScholarship“, neue Formen des wissenschaftl. Arbeitens ... ... des wissenschaftlichen Publizierens

12 Herausforderungen III: IKM-Struktur, gelenkte Bielefelder Kooperation seit 2005
IKM-Strategiegruppe Prorektor Kanzler CIO IT CIO WI IKM-Leiterversammlung Dez. IT/Orga HRZ SCM UB Interest Groups: IT-Beauftragte, Wissenschaftliches Publizieren, ...

13 Herausforderungen IV: neue Aufgaben für die Universitätsbibliothek
Universitäten brauchen Strategien für die Unterstützung neuer Formen der Wissenschaftskommunikation UB Bielefeld gesetzter Service-Partner für alle Aspekte von wissenschaftlicher Information und Informationsdiensten Beiträge zur Bibliothek der Zukunft mit einem breiten Portfolio an digitalen Wissensdiensten, die weit über die konventionelle Bibliothek hinausgehen Bündelung der Aufgaben in einer Dienstleistungsfamilie „Publikationsdienste“ Aufgaben sind nur in Kooperation zu erbringen Mit Wissenschaftlern Mit IKM-Einrichtungen Mit (inter-) nationalen Partnern

14 www.open-access.net Aspekt „Open Access“
Open Access meint, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, … ... so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind. (Budapester Open Access Initiative)

15 Open Access, in a nutshell
Zwei Vorteile Ungehinderter Zugang zur Information für die Leser Verbesserte Sichtbarkeit, erhöhte Zitierhäufigkeit für Autoren Zwei Wege Green Road Self-Archiving Golden Road Self-Publishing Zwei ökonomische Ansichten Monetäres Nullsummenspiel „Open Access spart nicht, aber er zahlt sich aus!“

16 OA Resolution der Uni Bielefeld, 2005
BiPrints Das Rektorat der Universität Bielefeld fordert die wissenschaftlichen Autoren der Universität nachdrücklich auf, alle veröffentlichten, wissenschaftlich referierten Artikel als Kopie auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver der Universität abzulegen, … Das Rektorat ermutigt und unterstützt die Wissenschaftler der Universität Bielefeld zur Publikation in Open Access - Zeitschriften. Redaktionelle Hilfe, Publikationsfond

17 Die OA – Resolution, nur Ideologie
Die OA – Resolution, nur Ideologie? Vielfältige Dienste für die Wissenschaft Förderung des OA-Publizierens und Archivierens Information, Beratung, Marketing Verschiedene Repositorien u.a. BiPrints DINI-Zertifizierung und OAI-Registrierung Publikationsfond für „Author Fees“ Verknüpfung mit der Forschungsdatenbank Primärdaten der Forschung (in Vorbereitung) Veröffentlichung von lokalen Dokumenten Erfassung der „Vor 1995-Veröffentlichungen“ u.a. Dokumenten Erfassung von standardisierten Metadaten (DC, OAI) Vergabe von Persistent Identifier (ISBN, ISSN, DOI, URN) Weltweites Retrieval von Dokumenten Bielefeld Academic Search Engine (BASE)

18 Bielefeld Academic Search Engine (BASE), mit 26 Mio. Dokumenten von 1
Bielefeld Academic Search Engine (BASE), mit 26 Mio. Dokumenten von OAI-Servern Ausschließlich qualifizierte OAI-Quellen Harvesting mittels OAI-PMH Erschließung der Dokumenten Indexierung von Metadaten und Volltexten Drill-Down der Suchergebnisse mittels der Metadaten Linguistische Unterstützung der Suche Integrierter multi-lingualer Thesaurus DDC-Browsing, sofern geeignete Metadaten verfügbar (in Vorbereitung) Automatisches Generieren von Metadaten mittels Textmining (in Vorbereitung) zum Vergleich Dokumente / Quellen DOAR / OAIster / Stand 06/2010

19 WP-Webseiten der Universität

20 WP+EL-Einstiegsseite der UB

21 WP-Webseiten der UB

22 Bielefelder Repositorien
Qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Publikationen Zweitveröffentlichungen Volltexte plus bibliographische Angaben Ca Dokumente, Tendenz steigend Persönliche URL des Autors Eingabemöglichkeit von Schlagwörtern und Abstracts Integration mit der Forschungsdatenbank FoDa (in Vorbereitung) Restrukturierung der Repositories erforderlich Collection Policy Corporate Design

23 DOAJ-Journale in Bielefeld 1996 - 2007

24 Neueste Beispiele für Bielefelder OA-Journals (noch mit Embargo)
In Kooperation mit Verlag (Lucius & Lucius) * / mehrere 1000 Artikel Zeitschrift der Graduiertenschule in der Exzellenzinitiative

25 Herausgabe eigener OA-Journals
Verantwortung bleibt bei den Herausgebern UB leistet grundlegende technische und organisatorische Unterstützung Früher: Redaktionstandems Publikationssoftware Open Journal Systems Selektive Auswahl von Projekten mit hohem Stellenwert

26 Publikationsfond Die Vorgeschichte: BioMed Central
Institutionelle Mitgliedschaft seit 2004 d.h. Publikationen wurden über die Bibliothek bezahlt Beitrag abhängig von Publikationszahlen Finanzierung aus Literaturerwerbsmitteln Akzeptanz schwindet Wenige Fakultäten Budget erschöpft Künftig Einzelfallabrechnung Publikationsfond

27 Publikationsfond Ablauf der Pilotphase
Start einer 1-jährigen Pilotphase in 10/2008 Ergründung des Potentials Bestimmung der Regeln Startkapital Euro Pragmatisches Herangehen Formloses Antragsverfahren Ende/Auswertung nach einem Jahr Oder nach Erschöpfung der Mittel

28 Publikationsfond Bedingungen
Erklärung über das Fehlen eigener Mittel (Nachwuchs!) OA Publikation zwingend „echte“ OA-Zeitschrift o.k. „hybride“ OA-Zeitschrift nur wenn Refunding durch Ermäßigung der Abo-Kosten erfolgt OA Buchpublikationen möglich andere Formate, sofern fachlich erforderlich <<

29 Publikationsfond Verfahren
Zusatzaufwand für den Autor: ca. ein Telefonat und zwei s. Kostenfrage bei Publikations- vorbereitung Anfrage („Antrag“, z.B. ) Entscheidung Reguläre Publikations- vorbereitung Rechnungs- erhalt AutorIn Erstkontakt / Beratung Prüfung der Anfrage / evtl.Rückfragen Bescheid Bezahlung Bibliothek Publikations- verarbeitung Rechnungs- stellung Publikations- bedingungen Verlag

30 Publikationsfond Gründe einer Ablehnung
Keine überzeugende Begründung des Fehlens eigener Mittel Unklare Affiliation zur Universität Unklarer „Open Access“ Status der Publikation Hybride Journals z.B. Springer Open Choice: Anrechnung nicht transparent (s.u.) z.B. Oxford University Press: Vorab-Discount für Abonnenten Unklarer wissenschaftlicher Status des Mediums (Erschöpfung der Mittel)

31 Publikationsfond Praxis und Erfahrungen
Start mit Ankündigung durch Prorektor für Forschung im Okt. 2008 Aufgrund kleiner Pilotsumme keine zusätzliche offensive Bewerbung Ca. 70 Anfragen / 50 Anträge Vor allem Gesundheitswissenschaften, Biologie und Technische Fakultät, aber auch z.B. Philosophie Vor allem „echte“ OA-Zeitschriften, aber nun auch Springer Open Choice Auch Anfragen aus der Wissenschaft (BGHS, ZfS), die sich auf andere Publikationsformate beziehen Bisher keine Anfragen für OA-Buchpublikationen Steigerung der Nachfrage sehr wahrscheinlich Erste Fälle wirken sich schon in stärkerer Nachfrage aus (Dominoeffekt) Wird mehr wenn Umstellung von BMC auf Einzelfallrechnung greift Wird mehr wenn offensiver beworben wird Mittel durch BioMed Central bereits nahezu erschöpft

32 Publikationsfond Erfahrungen in den Humanities
Bisher kaum erfolgte Zahlungen für Humanities Aber einige Anfragen konnten anders beantwortet werden Aufsetzen von Zeitschriftenplattformen Hilfen bei „Elektrifizierung“ von Angeboten Digitalisierung von Monographien Gegebenenfalls zukünftig stärkere Betonung der innovativen OA-Vorhaben in den Humanities OA-Monographien, Sammelbände, Overlay-Journals Texte als Primärdaten

33 Publikationsfond Weiteres Vorgehen
Publikationsfond wird fortgeschrieben Universitätsinterne Anhebung des Fonds DFG-Antrag „Open Access Publizieren“ Noch zu tun Kommunikationsaufwand weiter minimieren Regeln / Verfahren überarbeiten Kosten weiter klären Beziehung zwischen Drittmittel-Overheads & Bibliotheksmitteln sollte geklärt werden

34 DFG-Projekt „PubLister“
Hochschulweiter, internetbasierter „Bibliographie-Service“ als Modellversuch Internet-Publikationslisten möglichst vieler Forschender der Uni Bielefeld auswerten Umwandlung in ein einheitliches Format Angebot neuer Services an Forschende Testphase mit ca. 20 Professoren, dann uniweit Integration mit Forschungsdatenbank BiPrints Web-CMS Förderung 2 Jahre, 2 Stellen (davon 1 aus UB)

35 Warum gerade Publikationslisten
Warum gerade Publikationslisten? Hochschulbibliographie UND Dienste für Einzelne Schlüsselposition für die Darstellung aller Forschungsergebnisse einer Universität Maßgeblich für die Sichtbarkeit Der Universität Der einzelnen Wissenschaftler Kompakte Zusammenfassung des Forschungsprofils und der Reputation Relevant für Rankings, Berufungen, Budgetierung (LOM) Starkes Interesse an Verläßlicher Darstellung Multifunktionaler Verwendung Zitationsanalyse, Wissensnetze, Trends, ... Geringem (eigenem) Aufwand Potential für integriertes Informations-/Wissensmanagement Einheitliches Datenmodell für Publikationen, Personen, Einrichtungen, Projekte, Fördermittel, Preise, ...

36 PubLister, eine Einrichtungsübergreifende Aufgabe
Forschungsdezernat/Verwaltungs-IT FODA erfasst bibliographische Daten Kommunikationsreferat mit Web-CMS Auszüge aus FODA und Eigene Publikationslisten Universitätsbibliothek BiPrints mit bibliographischen Angaben Doppeleingaben sind ein „No Go“ Schlüsselrolle der Publikationslisten erfordert einrichtungsübergreifendes Denken und Handeln

37 PubLister, Ausgangslage und Ziele
ca Publikationsnachweise aus der Universität Bielefeld Datenquellen: Web of Science, FODA, BiPrints, Persönliche Homepages Automatische Aktualisierung von Publikationslisten aus dem Web of Science Import/Export gängiger Literaturverwaltungsformate BibTeX, Endnote,... Flexible Darstellung gängiger Zitationsstile je nach Kontext Unterstützung von Internetdiensten RSS, Social Bookmarking, Facebook, ... Funktionen zum selbständigen Einbetten in Webseiten HTML-Snippets, Java-Scripts, SRU, ... Berücksichtigung der „Mehrfachzugehörigkeit“ von Autoren Fakultät, ZWE, SFB, Forschergruppe, ... Serviceteam für Multiplikatoren und allgemeiner Support

38 PubLister, (inter-) nationaler Kontext
Deutschland PUMA (Kassel), PubMan (MPG/MPDL), ... DFG-Perspektive „Knowledge Exchange“ DEFF, DFG, JISC, SURF Im Rahmen der internationalen OA-Diskussion Kontakte zu DTU Lyngby, Lund University, Trinity College, University of Minho, ...

39 PubLister, erste Ergebnisse und Ausblick
Zwei nutzerzentrierte Pilotanwendungen Preprint-Management für Bielefelder SFB 673 sfb673.ub.uni-bielefeld.de Publikationsmanagement für Bielefelder Philosophie phillister.ub.uni-bielefeld.de Analyse des Bielefelder Publikationsverhaltens Schnittstellen zu BiPrints, FODA, WebCMS KE-CRIS/OAR in Vorbereitung auch für OpenAIRE Grenzüberschreitungen erforderlich Wissenschaft und Verwaltung haben andere Blickwinkel Handarbeit trotz Automatisierung Probleme bei Datenaggregation und -normalisierung Weitere Interessenten sind vorhanden

40 PubLister, Interne Sichten

41 PubLister, Dienste für SFB und Philosophie
SFB 673: Verknüpfung mit BiPrints PhilLister: 700 Publikationen der Philosophiev PhilLister: Reprints und „Request a Copy“

42 Weitere/Künftige Publikationsdienste
Registrierung von Publikationen ISBN, ISSN DOI, URN Erfassen und Generieren von Metadaten (Rechtliche) Beratung UB, Fachreferenten u.a. Informationsplattform „Open-Access“ Sherpa-Romeo-Liste Justitiariat Universitätsverlag Infrastruktur wäre vorhanden Regelmäßige Nachfragen, Aber bisher keine Initiativen aus der Wissenschaft

43 Publikationsdienste, ein Ausblick
Konzept weitgehend abgeschlossen Ziel: Integriertes Informationsmanagement Integration in den Desktop der Wissenschaftler Transparente Dienste aller IKM-Einrichtungen Portallösung, Single-Sign-On Vermeidung von Doppelarbeit Prozessoptimierung Teilkomponenten bereits realisiert Organisatorische Verbesserungen erforderlich Dezernatsübergreifende Matrixorganisation der UB? Einrichtungsübergreifende IKM-Kooperation Bereits am Horizont: Management von Primärdaten

44 Publikationsdienste, ein Fazit
Eine zeitgemäße Universität braucht Publikationsdienste, Keine OA-Ideologie Keinen Zwang Publikationsdienste sind der Nukleus zum Forschungsdatenmanagement Die UB ist dafür der natürliche Partner, wer sonst? Die UB Bielefeld Nimmt die Herausforderung an Baut damit die Bibliothek von morgen

45 Wiss. Publizieren Projekte und Kooperationen

46 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt


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