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Gruppe 1 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem

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Präsentation zum Thema: "Gruppe 1 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem"—  Präsentation transkript:

1 Gruppe 1 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem 27.03.2017
Bottleneck-Analyse Gruppe 1 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem

2 Janka Bossert Sven Hilz Jan Nathem 27.03.2017

3 Gliederung Annahmen Fakten Optimierungsansätze Simulationsergebnisse
Verfügbarkeitsanalyse Variation Maschinengruppe OP 10 – 50 Fazit ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

4 Annahmen Möglichst einfache Modellvisualisierung (keine 3D-Animation), um Simulationszeit zu verkürzen Washer als Förderbänder Beladen der Maschine erfolgt während der Bearbeitung, so dass die notwendige Beladezeit nicht zusätzlich eingerechnet werden darf Größe der BE von 800 mm Der Leistungsgrad der Werker ist mit 100% angenommen; damit keine internen Linienlogistikprobleme ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

5 Fakten Die Simulation Ressourcenauslastung des Teams Sidiropoulou, Hoffmann, Wolf bringt mit den von Ex-Cell-O vorgegebenen Maschinendaten einen mittleren Jahresoutput von ca Stück bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 90% (siehe Ressourcenuntersuchung). Fazit: Die Plandaten von Stück/Jahr sind mit den vorgegebenen Maschinendaten nicht realisierbar ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

6 Optimierungsansätze Bottleneck-Analyser wurde eingesetzt, um die Auslastung der einzelnen Komponenten zu visualisieren Untersuchung, ob sich eine Geschwindigkeitserhöhung der Förderbänder (Werkerleistung mehr als 120%) auf den Output auswirkt  keine relevante Auswirkung Der Flaschenhals, die Engpassmaschine OP 140 wurde beschleunigt  minimale positive Auswirkung Komplette Auslastungsanalyse ausgehend von der Senke hin zur Quelle  die Optimierung der Verfügbarkeit zeigte sich wesentlich effektiver als die Verkürzung der Bearbeitszeit ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

7 Simulationsergebnisse
Nach dem Erreichen eines optimalen Outputs von ca Stück/Jahr und einer mittleren Durchlaufzeit von ca. 1,75 h wurden sämtliche Optimierungen noch einmal auf ihre tatsächliche Wirksamkeit überprüft Bottleneck OP  Verfügbarkeit um 1,33% auf 98% erhöhen Bottleneck OP  Verfügbarkeit um 2,33% auf 99% erhöhen Bottleneck OP  Verfügbarkeit um 0,49% auf ,9% erhöhen Bottleneck OP  Verfügbarkeit um 1,33% auf 98% erhöhen ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

8 Verfügbarkeitsanalyse Variation Maschinengruppe OP 10 – 50
Mit Hilfe des Experimentmanagers wurden bei der Maschinengruppe OP die Verfügbarkeit der einzelnen Maschinen von 98% mit einer Schrittweit von 0,75% auf 96,5% verringert. Fazit: Die Verfügbarkeit keiner Maschine dieser Gruppe darf unter 98% liegen. ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

9 Verfügbarkeitsanalyse Variation Maschinengruppe OP 10 – 50
Bei einer höheren Anzahl an Experimenten im Turnus von jeweils einer Woche sind die Konfidenzintervalle doch recht groß. Man kann hier nicht mit Bestimmtheit sagen, dass durch eine erhöhte Verfügbarkeit sich der Durchsatz signifikant erhöht. Ein positiver Gradient ist jedoch eindeutig feststellbar. ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

10 Verfügbarkeitsanalyse Variation Maschinengruppe OP 10 – 50
Die Simulationsstudie hat das Ergebnis gebracht, dass durch die Verbesserung der Verfügbarkeit in einzelnen Simulationsläufen der gewünschte Durchsatz von Stück zu erreichen ist. Die statistische Analyse zeigte jedoch, dass der Durchsatz wesentlich geringer sein kann, wenn Maschinenausfälle zu oft und zu ungünstigen Zeitpunkten auftreten. Der Durchsatz reagiert sehr sensibel auf Änderungen der Verfügbarkeit. Die Faktorenanalyse zeigt, dass eine Vergrößerung der Verfügbarkeit um 1,5% auch den Durchsatz um % vergrößert ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

11 Fazit Eine Erhöhung der Leistungsgrade der nachfolgenden Maschinengruppen OP  Verfügbarkeit um 1,33% auf 98% erhöhen OP  Verfügbarkeit um 2,33% auf 99% erhöhen OP  Verfügbarkeit um 0,49% auf ,9% erhöhen OP  Verfügbarkeit um 1,33% auf 98% erhöhen bringt eine Steigerung des Jahresoutputs um ca Teile auf ca Teile. Ein Verminderung der Verfügbarkeit einzelner Maschinen in den jeweiligen Maschinengruppen ist nicht möglich. ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse

12 Fragen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Wir freuen uns auf Ihre Fragen ©2007 Bossert, Hilz, Nathem Hochschule Esslingen Bottleneck-Analyse


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