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CHE/EINSTIEG-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“

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Präsentation zum Thema: "CHE/EINSTIEG-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“"—  Präsentation transkript:

1 CHE/EINSTIEG-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“
Cort-Denis Hachmeister 12. Dezember 2007 Seminar „Vorbereitung auf Beruf und Studium in der neuen Oberstufe“ Durchführung der Studie in Kooperation mit

2 Gemeinnützige GmbH, Gesellschafterinnen:
Das CHE gegründet 1994 Gemeinnützige GmbH, Gesellschafterinnen: Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Bertelsmann Stiftung Ziel: Reform des (deutschen) Hochschulsystems vorantreiben Methode: Konzeptentwicklung, „Denkfabrik“ Pilotprojekte (Hochschulen, Ministerien,…) Erkenntnisse publizieren (Eigene Publikationen, Pressemitteilungen, Symposien, Tagungsteilnahmen) Hochschulrankings BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

3 Hochschulpolitische Zielsetzung
So viele für ein Studium befähigte Schulabgänger wie möglich müssen auch ein Studium aufnehmen. Studierwillige müssen weit mehr als bisher ein Studium aufnehmen, das ihren Fähigkeiten und Neigungen in besonderem Maße entspricht, und dieses Studium erfolgreich abschließen. Der Hochschulzugang muss auch dazu beitragen, dass die hohen Studienabbruchquoten in Deutschland, insbesondere späte Studienabbrüche verhindert werden. Wissenschaftsrats-Empfehlungen zum Hochschulzugang, Januar 2004 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

4 Studienabbruchquoten (HIS)
Sprach-/Kulturwissenschaften 45% Sozialwissenschaften/Sozialwesen 36% Ingenieurwissenschaften % Jura % Biologie % Pharmazie % Humanmedizin % Geringe Abbruchquoten in (Ex-)ZVS-Fächern Quelle: HIS Studienabbruchuntersuchung 2005 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

5 Fachwechselquoten (HIS)
Sprach-/Kulturwissenschaften 24% Sozialwissenschaften/Sozialwesen 32% Ingenieurwissenschaften 17% Jura % Biologie % Pharmazie % Humanmedizin % geringe Wechslerquoten in ZVS-Fächern, ¼ bis 1/3 wechselt in Sprach-/Kultuwissenschaften bzw. Sozialwissenschaften noch mal das Fach ->“falsch gewählt“ HIS Studienabbruchuntersuchung 2005 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

6 Entscheidende Gründe für Studienabbruch (HIS)
Wie kommt es eigentlich zum Studienabbruch? Wichtigste Gründe: mangelnde Motivation, keine „Lust“ mehr zu studieren. Leistungsprobleme/Prüfungsversagen nur für 20% der Abbrüche entscheidend. ->Es lohnt ein Blick auf die Studienwahl und Studienentscheidung HIS Studienabbruchuntersuchung 2005 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

7 Entscheidende Gründe für Studienabbruch (Auswahl)
Leistungsprobleme % Mangelnde Motivation 23 % Berufliche Neuorientierung 17% ->Beeinflussbar durch bessere Studienwahl HIS Studienabbruchuntersuchung 2005 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

8 HIS Studienanfänger: Informationsstand vor Studienbeginn – nach Fächergruppen
Besonders gut informierte Agrar- und Forstwirte sowie Ingenieure (klares Fach) Besonders schlecht informierte Sprach- und KulturwissenschaftlerInnen und LehrerInnen BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

9 Wissenschaftsrats-Empfehlungen zum Hochschulzugang (Jan. 2004)
Hochschulen sollen künftig aktiver an der Zulassung mitwirken um die Qualifikationsprofile von Studienbewerbern bereits vor Studienaufnahme besser mit den Anforderungen einzelner Studiengänge abzustimmen. Verbesserung der Studienberatung und –Information („alle betroffenen Akteure in einer gemeinsamen Kraftanstrengung“) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

10 Gliederung des Vortrags
Zielsetzung und Vorgehensweise Ergebnisse 2.1. Berufs- und Studienfachwahl Exkurs: Auswirkungen des Bildungshintergrundes 2.2. Hochschul- und Ortswahl 2.3. Eine Typologie von StudienentscheiderInnen 2.4. Informationsstand und -verhalten Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

11 1. Zielsetzung und Vorgehensweise

12 Verbesserung der Informationsbasis für die Studienberatung
Zielsetzung Verbesserung der Informationsbasis für die Studienberatung Befragung von SchülerInnen komplementär zu Studienanfängerbefragung des HIS Grundlage für die Entwicklung neuer Instrumente für das (Studierenden-) Marketing der Hochschulen Ableitung von Erkenntnissen für Informationsangebote für Studienanfänger (Magazine, Messen, Rankings, …) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

13 Bundesweite Studien zum Studienwahl- und Informationsverhalten
Heine, C. et al. (HIS)(2005). Studienanfänger in den Wintersemestern 2003/2004 und 2004/2005 WS 03/04: bzw StudienanfängerInnen WS 04/05: StudienanfängerInnen Hachmeister, C.-D., Harde, M., Langer, M. (CHE)(2007). Einflussfaktoren der Studienentscheidung. 3.581 SchülerInnen (1783 online, 1798 Papier) Heine, C. & Willich, J. (HIS)(2006). Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Ausbildungswahl - Studienberechtigte 2005 ein halbes Jahr vor Erwerb der Hochschulreife 5.500 SchülerInnen Gründe für die Studie: Komplementär zu Studienanfängerbefragung – nicht verfälscht durch rückwirkende Betrachtung prospektive Sicht – was planen die SchülerInnen mehr über den zeitlichen Ablauf des Studienwahlprozesses erfahren eigene Daten mit eigenen Fragen BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

14 Vorgehensweise Analyse bisheriger Studien (u.a. Studienanfänger-Befragung HIS) Workshop mit Schülerinnen Erstellung eines ersten Fragebogens Pretest an einer SchülerInnengruppe Fertigstellung des Fragebogens Ermittlung der Anzahl der je Bundesland zu befragenden Schulen Zufallsauswahl der Schulen („Wunschliste“+Nachrücker) Kontaktaufnahme mit Schulen, Bitte um Mitwirkung (Plan: 56 Schulen) Verteilung, Einsammeln, Rücksenden der Fragebögen durch die Schulen Jeweils Befragung des ganzen Abschlussjahrgangs einer Schule BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

15 Erhobene Variablen Studienwahl
Zeitpunkt, Fach, Abschluss, Hochschultyp Fach-, Orts- und Hochschulwahlgründe Eigene Leistungen /Bildungshintergrund Noten (insb. Mathematik und Deutsch) Bildungshintergrund der Eltern Akademisches Selbstkonzept Selbstwirksamkeitsüberzeugung Lebensstile Informationsstand und -verhalten Informationsstand über Studium und Hochschulen Wahrgenommener Einfluss verschiedener Personen auf die Studienwahl Informationseinrichtungen, -kanäle und -medien Bekanntheit und Nutzung von Hochschulrankings Bekanntheit und Nutzung von EINSTIEG-Angeboten BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

16 Kennzeichnung der Stichprobe/Befragung
Befragungszeitraum: Januar 06 – Mai 06 Teilnehmer: Schulbefragung:1798 Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen an 46 Gymnasien und Gesamtschulen bundesweit Online-Befragung: 1783 Schülerinnen und Schüler, rekrutiert über EINSTIEG-Website Befragungsform: je 50% online / Schule Geschlecht: über 60% sind weiblich Alter: knapp 80% Jahrgänge 1986/87 Staatsangehörigkeit: 98% deutsch Schulform: 96% Gymnasien, 4% Gesamtschulen Ortsgröße: „gemischt“ Bundesland: „Unwucht“ in der Schulbefragung (Dominanz MV) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

17 Befragte nach Bundesländern und Datenquelle
Online-Befragung Schulbefragung Anzahl Prozent (%) Baden-Württemberg 233 13,1 308 17,3 Bayern 87 4,9 118 6,6 Berlin 63 3,6 57 3,2 Brandenburg 75 4,2 53 3,0 Bremen 19 1,1 Hamburg 114 6,4 73 4,1 Hessen 92 5,2 119 6,7 Mecklenburg-Vorpommern 31 1,7 429 24,2 Niedersachsen 173 9,8 103 5,8 Nordrhein-Westfalen 466 26,3 289 16,3 Rheinland-Pfalz 85 4,8 Saarland 9 ,5 70 3,9 Sachsen 93 35 2,0 Sachsen-Anhalt 4,0 108 6,1 Schleswig-Holstein 129 7,3 Thüringen 33 1,9 14 0,8 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

18 2. Ergebnisse 2.2. Berufs- und Studienfachwahl

19 Pläne für den Herbst nach Schulabschluss
Was tun im Herbst nach Schulabschluss? Männer Frauen Studium 26,3 48,4 duales Studium 3,3 4,3 Berufsausbildung 12,1 21,8 etwas anderes (z.B. Wehr-/Ersatzdienst, jobben) 58,4 25,5 Männer gehen in der Regel nicht direkt zum Studium hoher Anteil von Frauen, die erst mal „was anderes“ machen. Muss bei der Konzeption der Beratung berücksichtigt werden. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

20 Berufsausbildung – Zeitpunkte
Berufsausbildung – Zeitpunkt der Beschäftigung mit der Frage / wann Entscheidung? Zeitpunkt der Beschäftigung mit der Frage wann Entscheidung? Anzahl Prozent (%) mehr als 2 Jahre vor Abschluss 216 22,5 74 12,7 2 Jahre vor Abschluss 222 23,1 70 12,0 1 Jahr vor Abschluss 360 37,5 38,0 in der Abschlussklasse 162 16,9 218 37,3 Gesamt 960 100,0 584 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

21 Berufsausbildung – schon klar, welche?
Falls Berufsausbildung - schon klar, welche Ausbildung? Anzahl Prozent (%) ja 551 59,8 nein 370 40,2 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

22 Zeitpunkt der Studienwahl
Studienwahl – Zeitpunkt der Beschäftigung mit der Frage / Zeitpunkt der Entscheidung für ein Fach – nach Datenquelle Online-Befragung Schulbefragung Zeitpunkt der Beschäftigung mit der Frage Zeitpunkt Entscheidung für ein Fach Anzahl Prozent (%) mehr als 2 Jahre vor Abschluss 400 25,7 131 8,4 224 13,2 104 6,1 2 Jahre vor Abschluss 443 28,4 182 11,7 345 20,3 117 6,8 1 Jahr vor Abschluss 494 31,7 358 23,0 707 41,6 460 26,9 in der Abschlussklasse 183 313 20,1 364 21,4 41,3 habe noch nicht angefangen / k.A.* 39 2,5 575 36,9 59 3,5 323 18,9 Online-Befragte befassen sich früher mit der Frage der Studien- und Berufswahl Schulbefragung – in der Regel ab ein Jahr vor Abschluss Schulbefragung – die meisten haben sich in der Abschlussklasse schon für ein Fach entschieden! BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

23 Gewünschte Fächergruppe
Jungen Mädchen Anzahl Prozent Agrar-, Forst-, Haushalts- und Ernährungswissenschaften 15 1,6 26 1,7 Gesundheitswissenschaften und Medizin 145 15,4 293 19,2 Ingenieurwissenschaften 155 16,5 86 5,6 Kunst und Musik 57 6,1 125 8,2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 276 29,4 434 28,4 Sprach- und Kulturwissenschaften 118 12,6 382 25,0 Mathematik und Naturwissenschaften 174 18,5 184 12,0 Gesamt 1167 1881 Bei beiden Geschlechtern knapp 20% „weiß noch nicht“ BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

24 Fachwahlgründe Fachwahlgründe - Mittelwerte Mittelwert* 1,16
entsprechend Neigungen und Begabungen 1,16 persönliche Entfaltung 1,59 günstige Arbeitsmarktchancen 1,75 gute Verdienstmöglichkeiten 1,85 helfen / soziale Veränderungen 2,42 was Eltern, Verwandte oder Freunde auch tun 3,74 Neigungen und Begabungen zentraler Fachwahlgrund Das was Eltern, Verwandte und Freunde tun hat keinen Einfluss ->Möglicherweise soziale Erwünschtheit? *Auf einer Skala von 1 („trifft genau zu“) bis 4 („trifft gar nicht zu“) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

25 Wichtigster Fachwahlgrund
Anzahl Prozent (%) entsprechend Neigungen und Begabungen 2070 64,6% persönliche Entfaltung 458 14,3% günstige Chancen auf dem Arbeitsmarkt 344 10,7% gute Verdienstmöglichkeiten 224 7,0% helfen / soziale Veränderungen 102 3,2% was Eltern, Verwandte oder Freunde tun 4 0,1% BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

26 Gewünschter Studienabschluss
Anzahl Prozent (%) Magister 62 3,1 nur Bachelor 88 4,4 erst Bachelor, dann Master 887 44,4 Diplom 588 29,5 Staatsexamen 371 18,6 Bachelor als einziger Abschluss nicht akzeptiert. 37% „weiß noch nicht“ BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

27 Welches Fach wird wann gewählt?
gewünschte Fächergruppe Studienwahl - Zeitpunkt Entscheidung für ein Fach mehr als 2 Jahre vor Abschluss 2 Jahre vor Abschluss 1 Jahr vor Abschluss in der Abschlussklasse Anzahl % Agrar-, Forst-, Haushalts- und Ernährungswissenschaften ,0% 5 12,8% 10 25,6% 24 61,5% Gesundheitswissenschaften und Medizin 82 20,9% 46 11,7% 121 30,9% 143 36,5% Ingenieur-wissenschaften 17 7,8% 25 11,4% 69 31,5% 108 49,3% Kunst und Musik 10,7% 30 18,9% 51 32,1% 61 38,4% Rechts-, Wirtschafts- und Sozial-wissenschaften 48 77 12,5% 251 40,6% 242 39,2% Sprach- und Kulturwissen-schaften 34 7,7% 56 12,7% 142 32,2% 209 47,4% Mathematik und Naturwissen-schaften 31 9,9% 44 14,0% 114 36,3% 125 39,8% BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

28 Exkurs: Auswirkungen des Bildungshintergrundes der Eltern

29 Thema Bildungshintergrund der Eltern
Höchster Bildungsabschluss der Eltern Anzahl % kein oder einfacher Schulabschluss 204 5,7% mittlerer Schulabschluss (z.B. Realschule) 981 27,5% höherer Schulabschluss (z.B. Abitur) 656 18,4% Hochschulabschluss 1720 48,3% BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

30 Bildungshintergrund – Studium oder Ausbildung?
Höchster Bildungsabschluss der Eltern Was tun im Herbst nach Schulabschluss? Studium duales Studium Berufsausbildung etwas anderes (z.B. Wehr-/Ersatzdienst, jobben) Anzahl % kein oder einfacher Schulabschluss 39 36,1% 3 2,8% 25 23,1% 41 38,0% mittlerer Schulabschluss (z.B. Realschule) 174 33,0% 20 3,8% 156 29,5% 178 33,7% höherer Schulabschluss (z.B. Abitur) 124 37,3% 19 5,7% 57 17,2% 132 39,8% Hochschulabschluss 373 46,6% 26 3,2% 84 10,5% 318 39,7% BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

31 Bildungshintergrund - Fachwahl
gewünschte Fächergruppe Höchster Bildungsabschluss der Eltern kein oder einfacher Schulabschluss mittlerer Schulabschluss (z.B. Realschule) höherer Schulabschluss (z.B. Abitur) Hochschulabschluss Anzahl % Agrar-, Forst-, Haushalts- und Ernährungswissen-schaften 1 ,8% 14 2,2% 6 1,4% 20 1,6% Gesundheitswissen-schaften und Medizin 15 11,5% 95 14,6% 80 18,1% 248 19,9% Ingenieurwissen-schaften 12 9,2% 76 11,7% 30 6,8% 122 9,8% Kunst und Musik 11 8,5% 45 6,9% 32 7,3% 94 7,6% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 35 26,9% 185 28,4% 128 29,0% 360 28,9% Sprach- und Kulturwissenschaften 144 22,1% 93 21,1% 228 18,3% Mathematik und Naturwissenschaften 21 16,2% 92 14,1% 72 16,3% 173 13,9% BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

32 2.2. Hochschul- und Ortswahl

33 Konkretisierungsgrad Hochschulwahl
Wunschhochschule schon bekannt? Anzahl % ja, weiß ich schon 1363 42,4% nein, weiß ich noch nicht 1848 57,6% 42% haben zum Zeitpunkt der Befragung schon eine Wunschhochschule! BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

34 Bekannte Hochschulen Anzahl der näher bekannten Hochschulen aber sehr begrenzt. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

35 Reihenfolge Fach-/Orts-/Hochschulwahl
Reihenfolge des Nachdenkens über Fach- Orts- und Hochschulwahl Als erstes als zweites als drittes Häufigkeit Prozent (%) Fach Hochschultyp Ort 1386 44,6 1325 42,6 183 5,9 172 5,5 25 0,8 19 0,6 Gesamt 3110 100,0 Fachwahl steht an allererster Stelle, allerdings ist für die Hälfte derjenigen der Ort eher entscheidend als der Hochschultyp BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

36 Hochschulwahlgründe Hochschulwahlgründe Mittelwert* 1,65
gute Ausstattung, Infrastruktur 1,65 Services für StudienanfängerInnen und Studierende 1,89 Höhe der Studiengebühren 1,90 gute Betreuungsverhältnisse 1,94 guter Ruf der Hochschule 1,96 vielfältiges Lehrangebot 2,02 Angebote "drumherum" (Mensa, Wohnheim, Sport) 2,03 Chancengleichheit für Männer und Frauen 2,27 Hochschule nicht zu groß 2,82 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

37 Ortswahlgründe Ortswahlgründe Mittelwert* 1,68
Atmosphäre am Hochschulort 1,68 (finanziell) günstige Lebensbedingungen am Hochschulort 1,95 Freizeitangebote am Hochschulort 2,41 Nähe zum Heimatort 2,64 …dass mir der Ort vertraut ist 3,20 …dass ich schon jemanden am Ort kenne 3,22 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

38 2.3. Eine Typologie von StudienentscheiderInnen

39 Vorgehen bei der Typologiebildung
Faktorenanalyse über Fach-, Orts- und Hochschulwahlmotive Extraktion von 7 Dimensionen Benennung/Interpretation der Dimensionen Ermittlung von Dimensionswerten für die einzelnen Personen Bildung von 5 Clustern (Personen mit ähnlichen Motivstrukturen) auf der Grundlage der Dimensionswerte Inhaltliche Interpretation der Cluster / Benennung der Typen BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

40 Dimensionen der Studienwahl I
Faktorenanalyse Fach-, Orts- und Hochschulwahlgründe – Dimensionen und Items Dimension Items (sortiert nach Ladungen auf dem Faktor) 1. Heimat- und Elternnähe Heimatnähe und Vertrautheit des Hochschulortes; dass zu tun, was Eltern und Verwandte auch tun. Ortswahl – dass mir der Ort vertraut ist Ortswahl – dass ich schon jemanden am Ort kenne Ortswahl – Nähe zum Heimatort Fachwahl – was Eltern, Verwandte oder Freunde auch tun 2. Freizeit und Atmosphäre Freizeitangebote und Atmosphäre am Hochschulort, „Drumherum“ der Hochschule. Ortswahl – Freizeitangebote am Hochschulort Hochschulwahl – Angebote „drumherum“ (Mensa, Wohnheim, Sport) Ortswahl – Atmosphäre am Hochschulort 3. (soziale) Gerechtigkeit? Keine oder niedrige Studiengebühren, günstige Lebenshaltungskosten, Gleichstellung, zu sozialen Veränderungen beitragen. Hochschulwahl – Höhe der Studiengebühren Ortswahl – (finanziell) günstige Lebensbedingungen am Hochschulwahl – Chancengleichheit für Männer und Frauen Hochschulort Fachwahl – helfen / soziale Veränderungen 4. Betreuung und Service Gute Betreuung und guter Service, kleinere Hochschule Hochschulwahl - gute Betreuungsverhältnisse Hochschulwahl - Hochschule nicht zu groß Hochschulwahl - Services für StudienanfängerInnen und Studierende BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

41 Dimensionen der Studienwahl II
Faktorenanalyse Fach-, Orts- und Hochschulwahlgründe – Dimensionen und Items Dimension Items (sortiert nach Ladungen auf dem Faktor) 5. Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung Eine „gute Hochschule“ mit gutem Angebot, gutem Ruf und guter Ausstattung, wo man sich persönlich entfalten kann und zu sozialen Veränderungen beitragen kann. Hochschulwahl – vielfältiges Lehrangebot Hochschulwahl – guter Ruf der Hochschule Hochschulwahl – gute Ausstattung, Infrastruktur Fachwahl – persönliche Entfaltung Fachwahl – helfen / soziale Veränderungen 6. Berufschancen Einen gut bezahlten und sicheren Job bekommen, soziale Veränderung und anderen zu helfen ist eher unwichtig Fachwahl – gute Verdienstmöglichkeiten Fachwahl – günstige Arbeitsmarktchancen Fachwahl – helfen / soziale Veränderungen (negativ gepolt) 7. Eigene Neigungen und Begabungen Seine eigenen Neigungen und Begabungen verwirklichen, zu sozialen Veränderungen beizutragen oder dass, was Verwandte oder Bekannte tun nachzumachen, ist weniger wichtig. Fachwahl - entsprechend Neigungen und Begabungen Fachwahl - helfen / soziale Veränderungen (negativ gepolt) Fachwahl - was Eltern, Verwandte oder Freunde auch tun (negativ gepolt) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

42 Entscheidungstypen 1 und 2
Typ1 – Intrinsische Altruisten Diese Personen entscheiden weitgehend „ohne Rücksicht auf das eigene Wohlergehen“, persönliche Entfaltung ist ihnen gleichwohl wichtig. Das Gerechtigkeitsempfinden dieser Entscheider/innen ist ausgeprägt. Berufschancen spielen für sie keine wesentliche Rolle bei der Studienentscheidung. Typ 2 – Heimatgebundene Hedonisten Personen, die unter Typ 2 fallen, stellen generell das individuelle Wohlbefinden in den Mittelpunkt ihrer Entscheidung. So ist ihnen die Freizeit und Atmosphäre wie auch die Heimat- und Elternnähe so wichtig wie keinem anderen Typ. Die eigenen Neigungen und Begabungen spielen für diese Personen von allen Typen die geringste Rolle. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

43 Entscheidungstypen 3 und 4
Typ 3 – Serviceorientierte Unabhängige Diese Personen stellen den Ort des Studiums als Einflussfaktor für die Entscheidung gänzlich zurück. Zentral für sie sind die Betreuung und der Service an einer Hochschule. Die eigenen Neigungen und Begabungen sind für Typ 3-Entscheider/innen von höherer Bedeutung als bei den ersten beiden Typen. Typ 4 – Leistungsstarke Karriereorientierte Personen des Clusters 4 setzen ganz klar auf die eigenen Neigungen und Begabungen bei der Studienwahl und schauen bei der Entscheidung vor allem auf die sich eröffnenden Berufschancen. Für diese Personen spielen alle anderen Dinge eine untergeordnete Rolle. Ausgenommen von der Nähe zur Heimat und ihren Eltern, gibt es keine bedeutenden weiteren Einflussfaktoren auf ihre Studienentscheidung. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

44 Typ 5 – Hedonistische Karriereorientierte
Entscheidungstyp 5 Typ 5 – Hedonistische Karriereorientierte Personen dieses Typus setzen ebenfalls auf eigene Neigungen und Begabungen bei der Studienwahl. Sie gewichten die Berufschancen genauso hoch wie der vierte Typ dieser Typologie, legen demgegenüber aber durchaus Wert auf adäquate Freizeitgestaltungsmöglichkeiten und die Atmosphäre am Hochschulstandort. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

45 Entscheidungstypen nach Fächergruppen
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46 Leistungskurse nach Entscheidungstypen
Leistungskurs Deutsch (%) Leistungskurs Mathematik (%) intrinsische Altruisten 32,7 26,1 heimatgebundene Hedonisten 29,9 23,6 serviceorientierte Unabhängige 32,1 22,3 leistungsstarke Karriereorientierte 30,6 38,2 hedonistische Karriereorientierte 29,3 31,4 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

47 2.4. Informationsstand und -verhalten

48 Informationsstand Informationsstand hinsichtlich verschiedener Aspekte von Hochschule und Studium Mittelwert* Studienfächer 2,30 Unterschied zwischen Uni und FH 2,29 Bewerbungsverfahren 2,45 Studiengebühren 2,68 Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums 2,74 Bachelor-Abschluss 2,88 private Hochschulen 2,97 Auslandsstudium 2,96 Service von Studentenwerken und Hochschulen 3,24 *Auf einer Skala von 1 – „sehr gut“ bis 4 – „sehr schlecht“ BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

49 Einfluss diverser Personen auf die Studienwahl - I
Eltern Verwandte, Bekannte Freunde, Mitschüler Anz. % % ohne n.g. sehr einflussreich 952 26,8 27,1 211 6,0 6,5 354 10,0 10,1 eher einflussreich 1530 43,1 43,6 1062 30,0 33,0 1492 42,1 42,8 eher wenig einflussreich 739 20,8 21,1 1266 35,8 39,3 1115 31,4 32,0 wenig einflussreich 286 8,1 8,2 684 19,3 21,2 527 14,9 15,1 nicht gesprochen 42 1,2 - 318 9,0 60 1,7 Gesamt 3549 100,0 3541 3548 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

50 Einfluss diverser Personen auf die Studienwahl - II
Lehrer(innen) Berater(innen) der Arbeitsagenturen Studienberater(innen) der Hochschulen Anz. % % ohne n.g. sehr einflussreich 161 4,6 6,3 158 4,5 7,7 170 4,8 12,5 eher einflussreich 718 20,3 28,0 591 16,7 28,9 534 15,1 39,1 eher wenig einflussreich 972 27,5 37,9 624 17,7 30,5 408 11,6 29,9 wenig einflussreich 713 20,2 27,8 673 19,0 32,9 252 7,1 18,5 nicht gesprochen 970 27,4 - 1487 42,1 2168 61,4 Gesamt 3534 100,0 3533 3532 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

51 Nutzung ausgewählter Informationsmedien
Bücher, Broschüren, Hefte Bildungsmessen Internetseiten Anz. % % ohne n.g. sehr wichtig 1165 43,3 44,6 457 17,0 24,0 1780 66,2 67,4 eher wichtig 1090 40,5 41,7 684 25,5 35,9 706 26,3 26,7 eher wenig wichtig 317 11,8 12,1 605 22,5 31,8 138 5,1 5,2 sehr unwichtig 42 1,6 159 5,9 8,3 16 0,6 (noch) nicht genutzt 76 2,8 778 29,0 47 1,7 Gesamt 2690 100,0 2683 2687 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

52 Wichtigkeit von Hochschulrankings
Anzahl Prozent sehr wichtig 124 6,4 eher wichtig 809 42,0 eher unwichtig 691 35,9 sehr unwichtig 301 15,6 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

53 Hilfe durch verschiedene Informationsgeber
Arbeitsagentur Schulen Hochschulen Anz. % % ohne n.g. sehr hilfreich 198 7,4 12,5 157 5,8 7,1 397 14,8 25,5 eher hilfreich 466 17,4 29,5 834 31,0 37,5 716 26,7 46,1 eher wenig hilfreich 444 16,6 28,1 829 30,9 37,3 347 12,9 22,3 wenig hilfreich 471 17,6 29,8 404 15,0 18,2 94 3,5 6,0 (noch) nicht genutzt 1102 41,1 - 463 17,2 1127 42,0 Gesamt 2681 100,0 2687 BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

54 HIS Studienanfänger: Nutzen von Informationsquellen
Nützlichkeit* Internet 76 schriftliche Informationsmaterialien der Hochschule 69 Infotage der Hochschulen 60 Studierende 56 Studienberatung 49 Untersuchungen zur Qualität der Hochschulen (Ranking-Listen) 48 Freunde 39 Medien (Zeitungen, Fernsehen, o.ä.) 34 Eltern 29 Arbeitsamt 24 Hochschullehrer Schullehrer 21 Wirtschafts- und Berufsverbände/Gewerkschaften 12 *Anm.: Angaben auf einer Skala von 1-in hohem Maße nützlich bis 5-überhaupt nicht nützlich: Stufen 1+2 in Prozent. „Hochschulnahe“ Informationsquellen werden als am nützlichsten Wahrgenommen BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

55 HIS Studienanfänger: Nutzung von Informationsquellen
genutzt* Internet 95 schriftliche Informationsmaterialien der Hochschule 92 Freunde 86 Medien (Zeitungen, Fernsehen, o.ä.) 83 Eltern 76 Studierende Schullehrer 63 Untersuchungen zur Qualität der Hochschulen (Ranking-Listen) 61 Arbeitsamt 54 Studienberatung Infotage der Hochschulen Hochschullehrer 32 Wirtschafts- und Berufsverbände/Gewerkschaften 22 *Anm.: Angaben auf einer Skala von 1-in hohem Maße genutzt bis 5-überhaupt nicht genutzt: Stufen 1+2 in Prozent. Bei Internet und schriftlichen Informationsmaterialien fallen Nutzen und Nützlichkeit zusammen – Hochschulen müssen hier Schwerpunkte setzen. Nützliche Informationsquellen wie Studienberatung und Informationstage der Hochschulen werden zu selten genutzt. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

56 3. Zusammenfassung der Ergebnisse

57 Zusammenfassung: Berufs- und Studienfachwahl
Die Mehrheit der Mädchen möchte im Herbst ein Studium beginnen, die Mehrheit der Jungen „etwas anderes“ machen Die Beschäftigung mit Studien- und Berufswahl beginnt z.T. schon mehr als 2 Jahre vor Abschluss, die Entscheidungen für ein Studienfach erfolgt aber mehrheitlich in der Abschlussklasse, die Entscheidung für eine bestimmte Berufsausbildung etwas früher. Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften beliebteste Studienfächer, typische Geschlechterunterschiede bei Ing./Nat.-Wiss. und Sprach- und Kulturwiss. Wichtigster Fachwahlgrund: Eigene Eignung und Neigungen Bachelor praktisch nie als einziger Studienabschluss angestrebt Fachwahl, bzw. Wahl zwischen (sofortigem) Studium und Ausbildung durch den Bildungshintergrund beeinflusst. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

58 Zusammenfassung: Hochschul- und Ortswahl
42% der Befragten haben schon eine Wunschhochschule Den meisten sind zu diesem Zeitpunkt nur wenige Hochschulen näher bekannt Fachwahl (oft auch Hochschultypwahl) kommt vor Ortswahl Gute Ausstattung und Infrastruktur wichtigster Hochschulwahlgrund, Atmosphäre am Hochschulort wichtigster Ortswahlgrund BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

59 Zusammenfassung: Studienentscheidungstypologie
Fach, Orts- und Hochschulwahlgründe lassen sich zu 7 Dimensionen zusammenfassen (Heimat- und Elternnähe, Freizeit und Atmosphäre, „soziale Gerechtigkeit“, Betreuung und Service, Möglichkeit zu persönlicher Entfaltung, Berufschancen, Eigene Neigungen und Begabungen) Die StudienentscheiderInnen lassen sich grob durch 5 Typen beschreiben (Intrinsische Altruisten, Heimatgebundene Hedonisten, Serviceorientierte Unabhängige, leistungsstarke Karriereorientierte, hedonistische Karriereorientierte) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

60 Zusammenfassung: Informationsstand und -verhalten
Informationsstand hinsichtlich des „Kernbereiches“ (Fächer, Hochschultypen) verhältnismäßig gut, in anderen Bereichen (z.B. Bachelor/Master-Abschlüsse) verbesserungsbedürftig Eltern und „Peers“ einflussreich bei der Studienwahl, Studienberatung der Hochschulen könnten es auch sein, wenn sie mehr genutzt würden. Printmedien, mehr noch das Internet wichtigste Informationsmedien Arbeitsagentur eher wenig hilfreich, Schulen mittelmäßig hilfreich, Hochschulen am hilfreichsten bei der Studienwahl. Vor-Ort-Angebote der Hochschulen werden noch zu wenig genutzt. BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

61 4. Diskussion

62 Diskussionspunkte Nachfragen?
Waren die Informationen für Sie hilfreich, interessant, überraschend, so erwartet? Decken sie sich mit Ihren Erfahrungen? Wie sehen Sie die Rollenverteilung zwischen (Beratungs-)lehrkräften in der Schule und den Hochschulen? Wer sollte für was zuständig sein? BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

63 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! cort-denis.hachmeister@che.de www.che.de

64 CHE/EINSTIEG-Studie „Einflussfaktoren der Studienentscheidung“
Cort-Denis Hachmeister 12. Dezember 2007 Seminar „Vorbereitung auf Beruf und Studium in der neuen Oberstufe“ Durchführung der Studie in Kooperation mit

65 Bedeutung der Dimensionen (Mittelwerte über die Einzelitems)
Tab. 32: Dimensionen der Studienentscheidung Mittelwert* Dimension 7: Neigungen und Begabungen 1,7 Dimension 5: Persönliche Entfaltung 1,9 Dimension 2: Freizeit und Atmosphäre 2,0 Dimension 6: Berufschancen 2,1 Dimension 3: (soziale) Gerechtigkeit Dimension 4: Betreuung und Service 2,2 Dimension 1: Heimat- und Elternnähe 3,2 *Auf einer Skala von 1 („trifft genau zu“) bis 4 („trifft gar nicht zu“) BBK Nürnberg | Cort-Denis Hachmeister |

66 Ergebnis der Clusteranalyse – Die Daten
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